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Mertens, L. (1991). Vernachlässigte Töchter der Alma Mater. Ein sozialhistorischer und bildungssoziologischer Beitrag zur strukturellen Entwicklung des Frauenstudiums in Deutschland seit der Jahrhundertwende. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47347-2
Mertens, Lothar. Vernachlässigte Töchter der Alma Mater: Ein sozialhistorischer und bildungssoziologischer Beitrag zur strukturellen Entwicklung des Frauenstudiums in Deutschland seit der Jahrhundertwende. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47347-2
Mertens, L (1991): Vernachlässigte Töchter der Alma Mater: Ein sozialhistorischer und bildungssoziologischer Beitrag zur strukturellen Entwicklung des Frauenstudiums in Deutschland seit der Jahrhundertwende, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47347-2

Format

Vernachlässigte Töchter der Alma Mater

Ein sozialhistorischer und bildungssoziologischer Beitrag zur strukturellen Entwicklung des Frauenstudiums in Deutschland seit der Jahrhundertwende

Mertens, Lothar

Sozialökonomische Studientexte, Vol. 20

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Tabellenverzeichnis 11
Diagrammverzeichnis 13
I. Einleitung 15
II. Von den Anfängen des Frauenstudiums bis zum 1. Weltkrieg 20
1. Die ersten Ausnahmen 20
2. Diskussionen um das Frauenstudium 21
3. Bedenken gegen das Frauenstudium 24
4. Die Initiatoren der Öffnung 26
5. Ausweichen in die Schweiz 29
6. Von der Gasthörerin zur Venia legendi 31
7. Regionale Unterschiede 41
8. Die fehlende Schulbildung und die Reform des Mädchenschulwesens 43
9. Die Studienfachwahl 46
10. Die soziale Herkunft der Studentinnen 51
11. Die Religionszugehörigkeit 55
12. Die Verteilung nach Fakultäten 61
13. Ausschluß von Förderungen und Stipendien 64
14. Die Volkschullehrerinnen 65
15. Die Diskussion um den “vierten Weg” 66
16. Die Studentinnenvereine 70
17. Gesellschaftliches Leben in den Studentinnenvereinen 73
18. Wohnverhältnisse der Studentinnen 78
III. Die Zeit der Weimarer Republik (1919–1932) 80
1. Entwicklung der Studierendenzahlen 80
2. Lebens- und Studienalter 83
3. Veränderungen in der sozialen Herkunft 88
4. Die Vorbildung der Studentinnen in den 1920er Jahren 89
5. Akademikerprestige und Überfüllungskrise 91
6. Wirtschaftskrise und Studienfachwahl 92
7. Forderungen nach Zulassungsbeschränkungen vor 1933 93
8. Der wachsende Konkurrenzdruck 94
IV. Die Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) 96
1. Der “Neue Geist” richtet sich ein 96
2. Regionale Verschiebungen 102
3. Das tatsächliche Ausmaß der Zulassungsbeschränkungen 103
4. Schwankungen der Studierendenfrequenz und ihre Ursachen 105
5. Arbeitsdienst und ideologische Schulung 109
6. Konzentration auf einzelne Studienfächer 111
7. Akademisierung der sozialen Herkunft 115
8. Die Benachteiligung der Frauen in der Lehrerschaft 117
9. Benachteiligungen bei den Prüfungszensuren 120
V. Bundesrepublik Deutschland 123
1. Auswirkungen der NS-Bildungspolitik 123
2. Soziale Herkunft 125
3. Bildungschancen contra soziale Herkunft 129
4. Studienfachwahl 134
VI. DDR 140
1. Einleitung 140
2. Entwicklung der Studierendenzahlen 141
3. Sozialpolitische Förderung der Studentinnen 143
4. Ein Staatsgeheimnis – die soziale Herkunft 146
5. Tradierte Verteilung nach Fachgebieten 147
6. Studierende aus der DDR im sozialistischen Ausland 154
VII. Das Frauenstudium an den Technischen Hochschulen 157
1. Kaiserreich 158
2. Weimarer Republik 165
3. Doppelte Diskriminierung: das Dritte Reich 167
4. Bundesrepublik Deutschland 169
VIII. Resümee 173
Literatur 175