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Die Dividendenentscheidung in der Aktiengesellschaft

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Schütte, B. (1995). Die Dividendenentscheidung in der Aktiengesellschaft. Eine Untersuchung neuerer Regelungsvorschläge unter besonderer Berücksichtigung der US-amerikanischen Diskussion. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48325-9
Schütte, Burkhard. Die Dividendenentscheidung in der Aktiengesellschaft: Eine Untersuchung neuerer Regelungsvorschläge unter besonderer Berücksichtigung der US-amerikanischen Diskussion. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48325-9
Schütte, B (1995): Die Dividendenentscheidung in der Aktiengesellschaft: Eine Untersuchung neuerer Regelungsvorschläge unter besonderer Berücksichtigung der US-amerikanischen Diskussion, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48325-9

Format

Die Dividendenentscheidung in der Aktiengesellschaft

Eine Untersuchung neuerer Regelungsvorschläge unter besonderer Berücksichtigung der US-amerikanischen Diskussion

Schütte, Burkhard

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 84

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Abkürzungen 10
A. Einleitung 11
B. Historischer Überblick 15
I. Allgemeine Anfänge 15
II. Deutschland 21
1. Zeit vor dem Preußischen Aktiengesetz 1843 21
2. Preußisches Aktiengesetz von 1843 25
3. Die aktienrechtliche Regelung im ADHGB 26
4. Aktienrechtsreform 1937 und vorherige Diskussion in der Weimarer Republik 31
5. Aktienrechtsreform 1965 36
III. USA 41
1. Entstehen der allgemeinen Kompetenz der Direktoren 41
2. Reformversuche in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts 44
C. Darstellung der zu untersuchenden Regelungen 48
I. Bundesrepublik Deutschland 48
II. EG-Regelungen 48
1. Strukturrichtlinie 48
2. Statut der Europäischen Aktiengesellschaft 54
III. USA 54
IV. Zwischenergebnis und weiterer Gang der Untersuchung 56
D. Zielkriterien zur Beurteilung der Regelungen 57
I. Gesetzliche Fixierung des Zielkriterums 57
1. Bundesrepublik Deutschland 57
a) Gemeinwohlbindung des Vorstands 58
b) Unternehmensinteresse als Maßstab 59
c) Eignung als Maßstab für die Dividendenentscheidung 60
2. USA 61
II. Volkswirtschaftliche Kriterien 63
1. Interesse des kapitalistischen Aktionärs 68
2. Interesse am Bestand des Unternehmens 70
a) Sicherung des Unternehmensbestandes durch Rücklagenbildung 70
aa) Risiko 71
bb) Kapitalstruktur 72
cc) Rücklagenbildung als nachträgliche Veränderung der Kapitalstruktur 75
dd) Rücklagenbildung als Verschiebung zugunsten der Fremdkapitalgeber 77
ee) Rücklagenbildung zur Verschleierung von Fehlentwicklungen 77
b) Sicherung des Unternehmensbestandes durch selbstfinanzierte Investitionen 77
c) Sicherung des Unternehmensbestandes durch selbstfinanzierte Diversifikation 78
III. Zwischenergebnis 79
E. Optimale Lösung unter theoretischen Aspekten 80
I. Dividendenentscheidung bei vollkommenem Markt ohne Steuern 80
II. Transaktionskosten 84
1. Emissionskosten des Unternehmens 84
2. Transaktionskosten der Investoren 86
III. Der Einfluß der Besteuerung 86
1. USA 86
2. Bundesrepublik Deutschland 87
3. ,,Klientel"-Effekt 89
IV. Andere Einflußfaktoren 91
1. Asymmetrische Information 91
2. Irrationalität der Investoren und asymmetrische Informationen zwischen ihnen 92
3. Die Hypothese von der Effizienz des Kapitalmarktes 95
a) Die Aussage der Hypothese und ihre Akzeptanz 95
aa) Aussage 95
bb) Akzeptanz in den USA 95
cc) Akzeptanz in der Bundesrepublik 96
b) Konsequenzen der Hypothese 98
c) Empirische Belege 100
aa) USA 100
bb) Bundesrepublik 106
d) Kritik 114
aa) Verzögerte Reaktion auf bestimmte Ankündigungen 114
bb) Anzeichen für überlegene Information einzelner 114
cc) Kritik der verwendeten Preisbildungsmodelle 115
dd) Informationsparadoxon 117
e) Umfang der Effizienz 119
aa) Definitionen 119
bb) Aussagen der Effizienztests zum Umfang 120
cc) Untersuchungen zur Schwankungsbreite der Aktienkurse 120
f) Zusammenfassung und Schlußfolgerung für die Dividendenentscheidung 121
V. Anwendung der theoretischen Kriterien auf die zu beurteilenden Dividendenregelungen 123
F. Einfluß der Dividendenentscheidung auf die Investitionsentscheidung und Konsequenzen 125
I. Interessenkonflikt zwischen Management und Aktionären 126
II. Konsequenzen des Interessenkonflikts 128
1. Vertragliche Theorie der Firma in den USA 129
a) Ausgangsposition: Unternehmen als Nexus von Verträgen 129
b) Optimierung durch Marktkräfte 131
c) Normative Schlußfolgerungen 131
aa) Markt für Unternehmenskontrolle 132
bb) Gründungsvorgang einer Kapitalgesellschaft 133
cc) Vergütung der Manager 134
dd) Arbeitsmarkt für Manager 134
ee) Die Funktion des Rechtssystems 135
2. Verwaltungskompetenz unter dem Aspekt der M-Form Hypothese von Williamson 136
3. Managerielle Ansicht in den USA 137
a) Ausgangsposition: Kritik an der deskriptiven Angemessenheit der vertraglichen Theorie 137
b) Kritik der normativen Folgerungen des vertraglichen Ansatzes 139
aa) Markt für Unternehmenskontrolle 140
bb) Gründungsvorgang einer Kapitalgesellschaft 142
cc) Vergütung des Managements 143
dd) Arbeitsmarkt für Manager 146
ee) Zusammenfassung 147
G. Alternativen zur Verwaltungskompetenz 148
I. Hauptversammlungskompetenz 148
1. Bisherige Erfahrungen 149
2. Probleme der Entscheidungsfindung bei Hauptversammlungsbeschlüssen 150
3. Abstimmung großer Blöcke durch Institutionen 153
4. Verbleibende Funktion der Hauptversammlung 154
5. Aufsichtsrat 156
II. Hälftige Kompetenz Verwaltung/Hauptversammlung 158
III. Zwangsausschüttungen 158
1. Deutscher Vorschlag für volle Gewinnausschüttung 159
2. Fox' Vorschlag für die USA 161
3. Umkehrung des Dividendenbezugsrechts 163
4. Gewinnunabhängige Zwangsausschüttung 164
IV. Publizitätsvorschlag 164
V. Jederzeitiges Kündigungsrecht des Aktionärs 165
H. Zusammenfassung der Regelungsvorschläge, Kritik und Stellungnahme 166
I. Zusammenfassung der Regelungsvorschläge 166
II. Kritik und Stellungnahme 167
1. Notwendigkeit der Änderung 167
a) Spielraum der Verwaltung zur Berücksichtigung anderer Interessen 167
b) Optimale Kapitalallokation 169
2. Eignung der einzelnen Verbesserungsvorschläge 171
a) Abstimmung der Hauptversammlung 171
b) Gewinnabhängige Zwangsausschüttungen 173
c) Gewinnunabhängige Zwangsausschüttungen 176
d) Ergebnis 177
J. Resümee 179
Literaturverzeichnis 185