Die Übertragung stiller Reserven bei Personengesellschaften nach § 6b EStG
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Die Übertragung stiller Reserven bei Personengesellschaften nach § 6b EStG
Eine Norm zwischen Konstanz und Wandel
Schriften zum Steuerrecht, Vol. 75
(2003)
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Abstract
Der Problemkreis »§ 6b EStG und Personengesellschaften« bildet schon seit vielen Jahren den fruchtbaren Boden für zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Neuen Anreiz zur Bearbeitung des Themas haben die grundlegenden Änderungen des § 6b EStG durch das StEntlG 1999/2000/2002 und das UntStFG geschaffen.Einleitend erarbeitet Dorrit Selbmann die ratio des § 6b EStG und stellt den grundlegenden Norminhalt dar. Anschließend werden die konkreten Auswirkungen der gesellschafterbezogenen und der rechtsträgerbezogenen Betrachtungsweise des § 6b EStG dogmatisch hergeleitet, dargestellt und kritisch gewürdigt. Gegenstand des Hauptteils ist die Erarbeitung der systematischen Zusammenhänge zwischen der Anwendung des § 6b EStG bei Personengesellschaften und den weiteren Regelungen des EStG zur Umstrukturierung von Personengesellschaften vor dem Hintergrund des StEntlG 1999/2000/2002, des StSenkG 2001 und des UntStFG. Durch diesen Zusammenhang des § 6b EStG mit der Gesamtentwicklung der Besteuerung von Personengesellschaften erschließen sich weitere Gründe für den Wandel von der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise des § 6b EStG bei Personengesellschaften zur rechtsträgerbezogenen Betrachtungsweise und zurück.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 14 | ||
Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung | 17 | ||
Teil 2: Regelungsinhalt des § 6 b EStG | 21 | ||
A. Regelungstechnik und Sinn und Zweck der Norm | 21 | ||
B. Begünstigte Personen und Gewinnermittlungsart | 24 | ||
C. Begünstigte Veräußerungsvorgänge | 25 | ||
I. Begünstigte Veräußerungsobjekte | 25 | ||
1. Betriebliche Wirtschaftsgüter | 25 | ||
2. Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens | 26 | ||
3. Begünstigte Wirtschaftsgüter des § 6 b Abs. 1 S. 1 EStG | 27 | ||
a) Grund und Boden | 27 | ||
b) Aufwuchs auf Grund und Boden | 28 | ||
c) Gebäude | 29 | ||
d) Ab Veranlagungszeitraum 1999nicht mehr begünstigte Wirtschaftsgüter | 30 | ||
4. Erweiterung des Kreises der begünstigten Veräußerungsobjektedurch das UntStFG | 31 | ||
II. Sechsjährige Zugehörigkeit zum Anlagevermögeneiner inländischen Betriebsstätte | 33 | ||
1. Sinn und Zweck des § 6 b Abs. 4 S. 1 Nr. 2 EStG | 33 | ||
2. Zugehörigkeit zu einer inländischen Betriebsstätte | 34 | ||
3. Fristberechnung | 35 | ||
4. Unterbrechung der Sechsjahresfrist | 36 | ||
III. Veräußerung im Sinne des § 6 b EStG | 37 | ||
1. Begriff der Veräußerung | 37 | ||
2. Zeitpunkt der Veräußerung | 40 | ||
IV. Veräußerungsgewinn | 40 | ||
1. Veräußerungspreis | 40 | ||
a) Begriff | 40 | ||
b) Nachträgliche Änderungen des Veräußerungspreises | 41 | ||
2. Veräußerungskosten | 43 | ||
3. Buchwert | 44 | ||
4. Höhe des übertragungsfähigen Gewinns | 44 | ||
5. Begünstigungsfähiger Gewinn | 47 | ||
D. Begünstigte Reinvestitionen | 47 | ||
I. Begünstigte Reinvestitionsobjekte | 48 | ||
1. Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens einer inländischen Betriebsstätte | 48 | ||
2. Abschließende Aufzählung in § 6 b Abs. 1 S. 2, 3 EStG | 49 | ||
3. Begünstigte Reinvestitionsobjekte | 49 | ||
4. Ab Veranlagungszeitraum 1999 nicht mehr begünstigte Reinvestitionsobjekte | 50 | ||
5. Die einzelnen Übertragungsmöglichkeiten | 50 | ||
6. Besondere Reinvestitionsobjekte bei der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach § 6 b Abs. 10 EStG in der Fassung des UntStFG | 51 | ||
II. Begünstigte Reinvestitionsvorgänge | 52 | ||
III. Reinvestitionszeitpunkt | 53 | ||
E. Personenidentität der stillen Reserven | 55 | ||
F. Übertragung des Veräußerungsgewinns | 56 | ||
I. Wahlrecht | 56 | ||
II. Abzug des begünstigten Gewinns von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Reinvestitionsguts | 58 | ||
1. Abzug des Veräußerungsgewinns bei Investitionen im Veräußerungsjahr | 58 | ||
2. Abzug des Veräußerungsgewinns bei Investitionen in dem dem Veräußerungsjahr vorangegangenen Wirtschaftsjahr | 59 | ||
III. Reinvestitionsrücklage | 59 | ||
1. Bildung einer steuerfreien Rücklage | 59 | ||
2. Auflösung der Rücklage | 61 | ||
IV. Gewinnzuschlag | 62 | ||
V. Buchnachweis | 63 | ||
Teil 3: Die Anwendung des § 6 b EStG bei Personengesellschaften | 64 | ||
A. Die Stellung der Personengesellschaft im Einkommensteuerrecht | 64 | ||
I. Die zivilrechtliche Ausgangslage | 65 | ||
II. Theorien zur Stellung der Personengesellschaft im Einkommensteuerrecht | 67 | ||
1. Bilanzbündeltheorie | 67 | ||
2. Die Lehre von der Einheit der Personengesellschaft | 69 | ||
III. Zwischenergebnis | 72 | ||
B. Die gesellschafterbezogene Betrachtungsweisedes § 6 b EStG bei Personengesellschaften vor Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 73 | ||
I. Dogmatische Herleitung der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise | 73 | ||
II. Auswirkungen eines entgeltlichen Gesellschafterwechsels auf die Vorbesitzzeit gem. § 6 b Abs. 4 S. 1 Nr. 2 EStG | 76 | ||
1. Gesellschafterwechsel unter Geltung der Bilanzbündeltheorie | 77 | ||
2. Gesellschafterwechsel nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie | 77 | ||
3. Kritik an der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise | 79 | ||
III. Reinvestitionsmöglichkeiten bei der Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Gesamthandsvermögens | 82 | ||
1. Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Gesamthandsvermögens unter Geltung der Bilanzbündeltheorie | 83 | ||
2. Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Gesamthandsvermögens nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie | 84 | ||
3. Kritik an der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise | 85 | ||
IV. Reinvestitionsmöglichkeiten bei der Veräußerungeines Wirtschaftsguts des Einzel- oder Sonderbetriebsvermögenseines Gesellschafters | 89 | ||
1. Übertragung des Veräußerungsgewinns auf ein Reinvestitionsgut in einem Einzel- oder Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters | 89 | ||
2. Übertragung des Veräußerungsgewinns auf den „Anteil“des Gesellschafters an einem Wirtschaftsgut des Gesamthandsvermögens | 90 | ||
a) Übertragung unter Geltung der Bilanzbündeltheorie | 90 | ||
b) Übertragung nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie | 91 | ||
V. Veräußerung eines Gesellschaftsanteils | 92 | ||
1. Veräußerung eines Gesellschaftsanteils unter Geltung der Bilanzbündeltheorie | 92 | ||
2. Veräußerung eines Gesellschaftsanteils nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie | 93 | ||
3. Kritik an der gesellschafterbezogenen Auslegung | 94 | ||
VI. Schicksal einer bereits im Gesamthandsvermögen bestehenden § 6 b-Rücklage bei Ausscheiden eines Gesellschafters | 96 | ||
1. Das Schicksal der Rücklage unter Geltung der Bilanzbündeltheorie | 96 | ||
2. Das Schicksal der Rücklage nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie | 96 | ||
VII. Zwischenergebnis | 98 | ||
C. Die streng betriebsbezogene Betrachtungsweisedes § 6 b EStG in der Fassung des Entwurfs eines StEntlG | 100 | ||
D. Die rechtsträgerbezogene Betrachtungsweisedes § 6 b EStG bei Personengesellschaften unter Geltung des StEntlG 1999/2000/2002 | 101 | ||
I. Der Wechsel zur rechtsträgerbezogenen Betrachtungsweise des § 6 b EStG durch das StEntlG 1999/2000/2002 | 101 | ||
1. Überblick über die Änderungen des § 6 b EStGdurch das StEntlG 1999/2000/2002 | 101 | ||
2. Gründe für die Gesetzesänderung | 103 | ||
II. Auswirkungen eines entgeltlichen Gesellschafterwechsels auf die Vorbesitzzeit gem. § 6 b Abs. 4 S. 1 Nr. 2 EStG | 103 | ||
III. Reinvestitionsmöglichkeiten bei der Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Gesamthandsvermögens | 104 | ||
1. Reinvestition im Gesamthandsvermögen oder im Sonderbetriebsvermögender veräußernden Personengesellschaft bei einer anderen Personengesellschaft | 104 | ||
2. Reinvestition im Sonderbetriebsvermögen eines Mitunternehmers bei derselben Personengesellschaft | 105 | ||
IV. Reinvestitionsmöglichkeiten bei der Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Einzel- oder Sonderbetriebsvermögens eines Gesellschafters | 108 | ||
1. Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Einzelbetriebsvermögens | 108 | ||
2. Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Sonderbetriebsvermögens | 110 | ||
a) Reinvestition im Einzel- oder Sonderbetriebsvermögendes Gesellschafters | 110 | ||
b) Reinvestition im Gesamthandsvermögen der Personengesellschaft | 110 | ||
V. Veräußerung eines Gesellschaftsanteils | 112 | ||
VI. Schicksal einer im Gesamthandsvermögen bereits bestehenden Rücklage bei Ausscheiden eines Gesellschafters | 113 | ||
VII. Zwischenergebnis | 114 | ||
E. Die Rückkehr zur gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise des § 6 b EStG durch das UntStFG | 116 | ||
I. Rechtsfolgen der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise des § 6 b EStG | 116 | ||
II. Kritik an der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweisedes § 6 b EStG | 118 | ||
Teil 4: Der Standort des § 6 b EStG im System der Besteuerung von Umstrukturierungsvorgängen bei Personengesellschaften | 120 | ||
A. § 6 b EStG im System der Besteuerung von Umstrukturierungsvorgängen bei Personengesellschaften vor Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 121 | ||
I. Die steuerneutrale Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter nach dem Mitunternehmererlass | 121 | ||
1. Die finale Entnahmelehre des BFH als Ausgangspunkt des Mitunternehmererlasses | 122 | ||
a) Ansicht des BFH | 122 | ||
b) Kritik und Ansicht der Literatur | 124 | ||
c) Gemeinsames Ziel: Die Sicherstellung der steuerlichen Erfassung stiller Reserven | 125 | ||
2. Die Regelungen des Mitunternehmererlasses im Einzelnen | 127 | ||
a) Übertragung eines Wirtschaftsguts aus dem Einzel- oder Sonderbetriebsvermögen eines Gesellschafters in das Gesamthandsvermögen der Gesellschaft | 128 | ||
aa) Entgeltliche Veräußerung | 128 | ||
bb) Übertragung gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten | 129 | ||
cc) Unentgeltliche Übertragung | 131 | ||
b) Übertragung eines Wirtschaftsguts des Gesamthandsvermögens der Gesellschaft in das Einzel- oder Sonderbetriebsvermögen eines Gesellschafters | 132 | ||
aa) Entgeltliche Veräußerung | 132 | ||
bb) Übertragung gegen Minderung von Gesellschaftsrechten | 132 | ||
cc) Unentgeltliche Übertragung | 133 | ||
c) Übertragung eines Wirtschaftsguts zwischen den jeweiligen Sonderbetriebsvermögen verschiedener Gesellschafter derselben Personengesellschaft | 134 | ||
3. Kritik an den Regelungen des Mitunternehmererlasses | 135 | ||
II. Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter im Rahmender Realteilung einer Personengesellschaft | 139 | ||
1. Das Gewohnheitsrecht der Realteilung einer Personengesellschaft | 139 | ||
2. Kritik am Gewohnheitsrecht der Realteilung | 143 | ||
III. Übertragung stiller Reserven nach § 6 b EStG vor Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 144 | ||
1. Personenidentität der stillen Reserven | 144 | ||
a) Verankerung des Subjektsteuerprinzips im Wortlaut des § 6 b EStG | 144 | ||
b) Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Gesamthandsvermögens und Reinvestition durch die Gesellschafter | 145 | ||
c) Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Einzel- oder Sonderbetriebsvermögens und Reinvestition im Gesamthandsvermögen | 146 | ||
d) Veräußerung eines Wirtschaftsguts des Sonderbetriebsvermögens und Reinvestition im Sonderbetriebsvermögen eines anderen Gesellschafters | 147 | ||
2. Zusammenhang zwischen den rechtsträgerübergreifenden Reinvestitionsmöglichkeiten nach der gesellschafterbezogenen Betrachtungsweise des § 6 b EStG und der steuerneutralen Übertragung von Wirtschaftsgütern nach dem Mitunternehmererlass und der Realteilung | 148 | ||
IV. Zwischenergebnis | 149 | ||
B. § 6 b EStG im System der Besteuerung von Umstrukturierungsvorgängen bei Personengesellschaften nach Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 151 | ||
I. Überholung des Mitunternehmererlasses durch § 6 Abs. 5 EStGin der Fassung des StEntlG 1999/2000/2002 | 151 | ||
1. Die Regelungen des § 6 Abs. 5 EStG im Einzelnen | 151 | ||
a) Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern nach § 6 Abs. 5 S. 1 EStG | 152 | ||
b) Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern nach § 6 Abs. 5 S. 2 EStG | 153 | ||
c) Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern nach § 6 Abs. 5 S. 3 EStG | 153 | ||
2. Würdigung der Neuregelung | 156 | ||
3. Der Wechsel des zivilrechtlichen Rechtsträgers | 157 | ||
4. Stärkere Trennung von Gesellschaftssphäre und Gesellschaftersphäre | 159 | ||
5. Konsequente Umsetzung des Subjektsteuerprinzips | 160 | ||
II. Kodifizierung der Realteilung in § 16 Abs. 3 S. 2 EStG durch das StEntlG 1999/2000/2002 | 163 | ||
1. Regelungsinhalt des § 16 Abs. 3 S. 2 EStG in der Fassung des StEntlG 1999/2000/2002 | 163 | ||
2. Zusammenhang mit der Einführung des § 6 Abs. 5 EStG durch das StEntlG 1999/2000/2002 | 164 | ||
III. Einschränkung der Reinvestitionsmöglichkeiten nach § 6 b EStG bei Personengesellschaften durch das StEntlG 1999/2000/2002 | 166 | ||
1. Stärkere Trennung von Personengesellschaft und Gesellschafter | 167 | ||
2. Gemeinsames Merkmal „Rechtsträgerwechsel“ | 167 | ||
3. Gleiche Übertragungsmöglichkeiten wie in § 6 Abs. 5 EStG | 169 | ||
4. Verhinderung des Überspringens stiller Reserven | 170 | ||
5. § 6 b-Rücklage als Wirtschaftsgut | 171 | ||
IV. Zwischenergebnis | 172 | ||
C. § 6 b EStG im System der Besteuerung von Umstrukturierungsvorgängen bei Personengesellschaften nach Inkrafttreten des StSenkG 2001 | 174 | ||
I. Sog. Wiedereinführung des Mitunternehmererlasses in § 6 Abs. 5 S. 3 EStG | 174 | ||
II. Kritik an der Neuregelung | 178 | ||
1. Unstimmigkeiten zwischen § 6 Abs. 5 S. 3 EStG in der Fassung des StSenkG 2001 und dem durch das StSenkG 2001 unveränderten § 16 Abs. 3 S. 2 EStG | 180 | ||
2. Unstimmigkeiten zwischen § 6 Abs. 5 S. 3 EStG in der Fassung des StSenkG 2001 und dem durch das StSenkG 2001 unveränderten § 6 b EStG | 181 | ||
D. § 6 b EStG im System der Besteuerungvon Umstrukturierungsvorgängen bei Personengesellschaften nach Inkrafttreten des UntStFG | 185 | ||
I. Weiterentwicklung der Regelungen zur Wiedereinführung des Mitunternehmererlasses in § 6 Abs. 5 S. 3 ff. EStG | 186 | ||
1. Die Neuregelung des § 6 Abs. 5 S. 3 ff. EStG im Einzelnen | 186 | ||
2. Kritik an der Neuregelung des § 6 Abs. 5 S. 3 ff. EStG | 190 | ||
II. Anpassung des § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG an die Neuregelungdes § 6 Abs. 5 S. 3 ff. in der Fassung des UntStFG | 192 | ||
1. Die Neuregelung des § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG im Einzelnen | 192 | ||
2. Kritik an der Neuregelung des § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG | 194 | ||
III. Anpassung des § 6 b EStG an die Neuregelungder §§ 6 Abs. 5 S. 3 ff., 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStGin der Fassung des UntStFG | 196 | ||
1. Die Neuregelung des § 6 b EStG im Einzelnen | 196 | ||
2. Kritik an der Neuregelung des § 6 b EStG | 198 | ||
Teil 5: Anwendung des § 6 b EStG auf besondere Fallgestaltungen bei Personengesellschaften | 202 | ||
A. Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern zwischen Personengesellschaft und Gesellschafter und den Gesellschaftern untereinander | 203 | ||
I. Überführung eines Wirtschaftsguts zwischen den verschiedenen Einzel- oder Sonderbetriebsvermögen desselben Steuerpflichtigen | 203 | ||
II. Übertragung eines Wirtschaftsguts aus dem Einzel- oder Sonderbetriebsvermögen eines Gesellschafters in das Gesamthandsvermögender Personengesellschaft und umgekehrt | 205 | ||
1. Entgeltliche Veräußerung des Wirtschaftsguts | 205 | ||
2. Übertragung des Wirtschaftsguts gegen Gewährung oder Minderung von Gesellschaftsrechten | 207 | ||
a) Übertragungen vor Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 208 | ||
b) Übertragungen unter Geltung des StEntlG 1999/2000/2002 | 209 | ||
c) Übertragungen unter Geltung des UntStFG | 209 | ||
3. Unentgeltliche Übertragung des Wirtschaftsguts | 210 | ||
III. Übertragung eines Wirtschaftsguts zwischen den jeweiligen Sonderbetriebsvermögen verschiedener Gesellschafter derselben Personengesellschaft | 211 | ||
1. Entgeltliche Veräußerung des Wirtschaftsguts | 211 | ||
2. Unentgeltliche Übertragung des Wirtschaftsguts | 211 | ||
B. Realteilung | 212 | ||
I. Grundfall der Realteilung | 213 | ||
1. Realteilung vor Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 213 | ||
2. Realteilung unter Geltung des StEntlG 1999/2000/2002 | 215 | ||
a) Zuweisung von Einzelwirtschaftsgütern | 215 | ||
b) Zuweisung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen | 217 | ||
3. Realteilung unter Geltung des UntStFG | 217 | ||
II. Realteilung mit Spitzenausgleich | 218 | ||
1. Realteilung mit Spitzenausgleich vor Inkrafttretendes StEntlG 1999/2000/2002 | 220 | ||
a) Realteilung mit Gewinnrealisierung | 220 | ||
b) Realteilung mit Buchwertfortführung | 220 | ||
aa) Gewinnrealisierung bei Zahlung des Spitzenausgleichs | 221 | ||
bb) Vermeidung der Gewinnrealisierung bei Zahlung eines Spitzenausgleichs | 222 | ||
cc) Anwendbarkeit des § 6 b EStG auf den durch Zahlung des Spitzenausgleichs realisierten Gewinn | 224 | ||
2. Realteilung mit Spitzenausgleich unter Geltung des StEntlG 1999/2000/2002 | 225 | ||
a) Realteilung unter Zuweisung von Einzelwirtschaftsgütern | 226 | ||
b) Realteilung unter Zuweisung von Teilbetrieben und Mitunternehmeranteilen | 226 | ||
3. Realteilung mit Spitzenausgleich nach Inkrafttreten des UntStFG | 227 | ||
Teil 6: Zusammenfassende Thesen und Schlussbetrachtung | 229 | ||
A. Zusammenfassende Thesen | 229 | ||
Der Regelungsinhalt des § 6 b EStG | 229 | ||
Die Anwendbarkeit des § 6 b EStG bei Personengesellschaften | 230 | ||
Der Standort des § 6 b EStG im System der Besteuerungvon Umstrukturierungsvorgängen bei Personengesellschaften | 235 | ||
Rechtslage vor Inkrafttreten des StEntlG 1999/2000/2002 | 235 | ||
Rechtslage unter Geltung des StEntlG 1999/2000/2002 | 236 | ||
Rechtslage nach dem StSenkG 2001 | 238 | ||
Rechtslage nach Inkrafttreten des UntStFG | 238 | ||
B. Schlussbetrachtung | 242 | ||
Literaturverzeichnis | 244 | ||
Sachwortverzeichnis | 264 |