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Klausinger, H. (1991). Theorien der Geldwirtschaft. Von Hayek und Keynes zu neueren Ansätzen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47074-7
Klausinger, Hansjörg. Theorien der Geldwirtschaft: Von Hayek und Keynes zu neueren Ansätzen. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47074-7
Klausinger, H (1991): Theorien der Geldwirtschaft: Von Hayek und Keynes zu neueren Ansätzen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47074-7

Format

Theorien der Geldwirtschaft

Von Hayek und Keynes zu neueren Ansätzen

Klausinger, Hansjörg

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 407

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 1
Inhaltsverzeichnis 3
1. EINLEITUNG 7
1.1 Theoriegeschichte und Wirtschaftstheorie 7
1.2 Problemstellung und Überblick 9
2. KUMULATIVER PROZESS UND MONETÄRES GLEICHGEWICHT BEI WICKSELL UND MYRDAL 15
2.1 Wicksell: Gleichgewicht der Geldpreise und kumulativer Prozeß 15
2.1.1 Der Mechanismus der Quantitätstheorie 16
2.1.2 Das Gleichgewicht der Geldpreise 21
2.2 Myrdal: Monetäres Gleichgewicht 24
2.2.1 Allgemeines Gleichgewicht und monetäres Gleichgewicht 25
2.2.2 Die Analyse der Wicksellschen Bedingungen 27
2.3 Ein Modell des monetären Gleichgewichts und des kumulativen Prozesses 33
2.3.1 Die Angebotsseite 35
2.3.2 Monetäres Gleichgewicht 36
2.3.3 Monetäres Ungleichgewicht und kumulativer Prozeß 38
2.3.4 Fester Geldlohn und monetäres Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung 41
3. F.A. VON HAYEKS THEORIE DER GELDWIRTSCHAFT 45
3.1 Intertemporales Gleichgewicht und Geldwirtschaft 45
3.1.1 Intertemporales Gleichgewicht in der idealtypischen Tauschwirtschaft 46
3.1.2 Neutrales Geld 49
3.1.3 Geldzins und Gleichgewichtszins 53
3.1.4 Intertemporales Ungleichgewicht in der Geldwirtschaft 59
3.1.5 Neutralität als Norm der Geldpolitik? 65
3.2 Hayeks monetäre Konjunkturtheorie 70
3.2.1 Intertemporale Koordination ohne monetäre Störungen. Ein Modell zu Hayek (1931a) 70
3.2.2 Erzwungenes Sparen und der Hayek-Zyklus 76
3.2.3 Kritik der Hayekschen Konjunkturtheorie 80
3.3 Grenzen der Gleichgewichtsanalyse 83
3.3.1 Marktprozeß und Wettbewerb 84
3.3.2 Die Informationsfunktion des Preissystems 90
3.3.3 Rationalität und unternehmerisches Handeln 91
3.3.4 Das empirische Element in der Gleichgewichtsanalyse 94
3.3.5 Marktprozeß und Laissez-Faire 98
3.3.6 Das subjektivistische Dilemma 101
3.4. Geld und intertemporales Gleichgewicht. Eine vorläufige Würdigung 104
4. J.M. KEYNES’ ALLGEMEINE THEORIE DER GELDWIRTSCHAFT 109
4.1 Die Geldtheorie der “Treatise on Money” 110
4.1.1 Zirkulationssphären und Kritik der Quantitätstheorie 111
4.1.2 Kreislaufprozeß und Gleichgewicht 114
4.1.3 Die Grundgleichungen 119
4.1.4 Der monetäre Sektor 127
4.1.5 Von der “Treatise” zur “General Theory” 141
4.2 Geldwirtschaft, Saysches Gesetz und effektive Nachfrage 147
4.2.1 Keynes’ Wirtschaftstypologie und das Nachfrageproblem 147
4.2.2 Die Interpretation des Sayschen Gesetzes 153
4.2.3 Die Theorie der effektiven Nachfrage in der “General Theory” 159
4.2.4 Die Rekonstruktion der Theorie der effektiven Nachfrage 162
4.3 Investition und Zinssatz in der Geldwirtschaft 176
4.3.1 Die Investitionstheorie 177
4.3.2 Die Liquiditätspräferenztheorie des Zinssatzes 183
4.3.3 Unterbeschäftigung und die wesentlichen Eigenschaften des Geldes 189
4.3.4 Intertemporale Koordination in der Geldwirtschaft 198
4.4 Ein Zwei-Sektoren-Modell zur “General Theory” 202
4.5 Unfreiwillige Arbeitslosigkeit und flexible Geldlöhne 206
4.6 Der Keynessche Beitrag zur Theorie der Geldwirtschaft 216
5. THEORIEN DER GELDWIRTSCHAFT NACH HAYEK UND KEYNES 225
5.1 Die neoklassische Synthese 225
5.1.1 Die walrasianische Rekonstruktion der Keynesschen Ökonomie 225
5.1.2 Allgemeines Wettbewerbsgleichgewicht und die Rekonstruktion der klassischen Ökonomie 232
5.1.3 Das Dilemma der neoklassischen Synthese 235
5.1.4 Der Wandel des Begriffes der Geldneutralität 238
5.2 Neuere Begründungen der Geldwirtschaft 245
5.2.1 Geld in Modellen des allgemeinen Gleichgewichts 245
5.2.2 Transaktionskosten und Geld als Tauschmittel 249
5.2.3 Geldnachfrage und Liquidität 252
5.2.4 Liquidität versus Neutralität? 256
5.3 Die Geldwirtschaft in der Neuen Klassischen Ökonomie 257
5.3.1 Von der Monetarismus-Kontroverse zur Neuen Klassischen Ökonomie 257
5.3.2 Rationale Erwartungen und die Funktion des Preissystems 261
5.3.3 Die reine Theorie der Geldwirtschaft 265
5.3.4 Gleichgewicht als methodisches Prinzip in der Neuen Klassischen Ökonomie 274
5.4 Geldwirtschaft und Unterbeschäftigung in der Neuen Keynesschen Ökonomie 277
5.4.1 Geldwirtschaft und monetäre Transaktionen 277
5.4.2 Geldwirtschaft und Unterbeschäftigung 280
5.4.3 Neue Keynesianismen – Rückblick und Ausblick 286
6. ZUSAMMENFASSUNG 291
Abkürzungsverzeichnis 301
Literaturverzeichnis 303