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Göbel, E. (1992). Das Management der sozialen Verantwortung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47595-7
Göbel, Elisabeth. Das Management der sozialen Verantwortung. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47595-7
Göbel, E (1992): Das Management der sozialen Verantwortung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47595-7

Format

Das Management der sozialen Verantwortung

Göbel, Elisabeth

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 100

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort des Herausgebers 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 14
A. Einführung 17
I. Das Konzept 17
II. Methodisches Vorgehen 23
III. Gang der Untersuchung 27
B. Verhältnis von Wirtschaft und Gesellschaft 31
I. Der Wirtschaft zugeschriebene Probleme 31
II. Gewandelte Einstellungen gegenüber der Wirtschaft 36
III. Bekenntnisse der Wirtschaft zur sozialen Verantwortung 43
IV. Ungelöste Spannungen 47
C. Verhältnis von Wirtschaft und Ethik 51
I. Das Problem der Wertfreiheit 51
II. Das Ziel der sozialen Verantwortung 57
1. Beispiele für die Interpretation des Ziel der sozialen Verantwortung 57
2. Versuch einer allgemeinen Definition des Ziels der sozialen Verantwortung 60
III. Soziale Verantwortung und Gewinnziel 64
IV. Mittel zur Durchsetzung einer sozialen Verantwortung der Unternehmung 71
1. Marktwirtschaftliche Ordnung 71
2. Staatliche Regulierung 77
3. Individualethik 82
4. Unternehmensethik 88
D. Strategisches Management und soziale Verantwortung 93
I. Kennzeichnung der strategischen Management 93
1. Entwicklung des strategischen Management 93
2. Merkmale des strategischen Management 96
II. Die Verbindung von strategischem Management und sozialer Verantwortung 100
1. Anknüpfungspunkte für eine solche Verbindung 100
2. Vorläufer einer systematischen Verknüpfung von strategischem Management und sozialer Verantwortung 103
3. “Responsiveness” versus “Responsibility” 106
E. Zielbildung und soziale Verantwortung 109
I. Bedeutung und Ablauf der Zielbildung 109
II. Die Teilnehmer am Zielbildungsprozeß 117
III. Das Ziel der sozialen Verantwortung in Kodizes, Leitbildern und Grundsätzen 120
IV. Probleme im Zusammenhang mit dem Ziel der sozialen Verantwortung 129
V. Zusammenfassende Überlegungen 133
F. Strategische Analyse und soziale Verantwortung 135
I. Umweltanalyse und soziale Verantwortung 135
1. Die Umwelt im strategischen Management 135
2. Das Stakeholderkonzept als Grundlage der Umweltanalyse 140
3. Der Ablauf der Umweltanalyse auf Stakeholderbasis 145
a) Wahrnehmung der Stakeholder 145
b) Stakeholderanalyse 152
c) Prognose von Stakeholderanliegen 167
d) Der Dialog mit den Stakeholdern als Datenquelle für Analyse und Prognose 170
4. Das Stakeholderkonzept und das Konzept der Früherkennung 172
a) Die besondere Eignung des Stakeholderansatzes für die Früherkennung 172
b) Beispiel: Früherkennung durch Verbraucherabteilungen 184
II. Unternehmensanalyse und soziale Verantwortung 188
1. Die Unternehmensanalyse im strategischen Management 188
2. Analyse der grundsätzlichen Fähigkeit zur Implementierung sozialer Verantwortung im Unternehmen 190
a) Grundsätzliche Einstellung gegenüber der sozialen Verantwortung 190
b) Die Stakeholder-Management-Kapazität 195
3. Analyse von Stärken und Schwächen im Hinblick auf bestimmte Stakeholderanliegen aus der Sicht der Unternehmung 197
a) Der Sinn einer solchen Stärken-Schwächen-Analyse 197
b) Unterstützende Techniken 201
III. Strategic Issues und soziale Verantwortung 216
1. Die Issue-Analyse 216
2. Die ethische Problematik der Issue-Analyse 221
G. Strategieformulierung und soziale Verantwortung 231
I. Die Strategiearten 231
II. Die Strategietypen 242
III. Beispiel: Umweltschutzstrategien 249
IV. Situative Bedingungen für die Auswahl “verantwortungsorientierter” Strategien 260
H. Ausbau der Stakeholder-Management-Kapazität 267
I. Die Implementierungsproblematik 267
II. Die Aufgabe der Führungskräfte 271
III. Die Struktur 275
1. Die Strukturdimensionen 275
2. Spezialisierung 276
3. Konfiguration 282
4. Koordination 287
5. Formalisierung 290
6. Entscheidungsdelegation und Partizipation 293
IV. Das Motivations- und Anreizsystem 303
V. Die Fähigkeiten 310
VI. Die Kultur 317
J. Mögliche Einwände gegen das Konzept 323
I. Kurze Einführung 323
II. Elitärer Managerialismus 325
III. Schädigung der Wirtschaft 329
IV. Marketing mit anderen Mitteln 337
V. Macht und Verantwortung 340
K. Schlußbemerkungen 347
I. Zusammenfassung 347
II. Wertende Stellungnahme 350
Literaturverzeichnis 353
Sachregister 391