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Assoziation und Institution als soziale Lebensformen in der zeitgenössischen Rechtstheorie

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Simon, F. (2001). Assoziation und Institution als soziale Lebensformen in der zeitgenössischen Rechtstheorie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50334-6
Simon, Florian. Assoziation und Institution als soziale Lebensformen in der zeitgenössischen Rechtstheorie. Duncker & Humblot, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50334-6
Simon, F (2001): Assoziation und Institution als soziale Lebensformen in der zeitgenössischen Rechtstheorie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50334-6

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Assoziation und Institution als soziale Lebensformen in der zeitgenössischen Rechtstheorie

Simon, Florian

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 194

(2001)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Erster Abschnitt: Assoziatives Beisammensein von Menschen und Assoziationen als Formen sozialer Interaktion in rechts- und sozialtheoretischer Betrachtungsweise 11
§ 1 Gegensatz von Individuum und Gesellschaft als Grundlage der Entstehung menschlicher Zusammenschlüsse 11
§ 2 Körperschaft als Organisationsform assoziativer Zusammenschlüsse 15
1. Assoziation und Konsoziation in der politisch-rechtlichen Sozialtheorie von Althusius 15
2. Strukturprinzipien der Genossenschaft und das Wesen menschlicher Verbände 22
3. Genese und Entwicklung des Körperschaftsbegriffs 39
Zweiter Abschnitt: Verhältnis der Assoziationstheorie zu den Theorien der Rechtsgemeinschaft 45
§ 3 Gemeinschafts- und Gesellschaftstheorie nach Ferdinand Tbnnies 45
§ 4 Soziale Beziehungslehre bei Georg Simmel und Leopold von Wiese 49
1. Simmeis Begriff der Vergesellschaftung 49
2. Leopold von Wieses Lehre der sozialen Beziehungen und Prozesse 57
§ 5 Otto Brusiins Theorie der Rechtsgemeinschaften 63
1. Menschliche Zusammenschlüsse nach Maßgabe von Recht, Rechtsordnung und Rechtssystem 63
2. Der Mensch und sein Recht 64
Dritter Abschnitt: Verhältnis von Recht und Gesellschaft in den modernen Theorien der Assoziation 70
§ 6 Normentheoretische und soziologische Erklärungsansätze des Rechts 70
§ 7 Strukturelemente des Rechts in der soziologischen Jurisprudenz und Theorie des Rechts bei und nach Max Weber 74
Vierter Abschnitt: Institutionalisierung mit Mitteln des Rechts und Institutionen als Formen sozialer Gemeinschaftsbildung 81
§ 8 Zugänge zu einem institutionalistischen Rechtsdenken 81
1. Begriff der Institution 81
2. Typen und Arten des Institutionalismus im Recht 83
3. Entwicklung des nachpositivistischen Institutionalismus und Abgrenzung zum Rechtspositivismus und den Naturrechtslehren 87
§ 9 Divergierende Rationalitätsansprüche und Rationalitätsprinzipien des spätpositivistischen Institutionalismus und eines nachpositivistischen Neuen Institutionalismus 89
1. Weinbergers Begriff des Rechts als Idealentität und institutionelles Faktum 93
2. Luhmanns Konzept sozialer Systembildung und einer systemischen Rationalität des Rechts 102
3. Konzept einer juridisch-institutionellen Rationalität des Rechts nach Schelsky 111
Fünfter Abschnitt: Anerkennung und Akzeptanz des Rechts und der Selbstorganisation freier und gleicher Bürger 121
§ 10 Frage nach den Geltungsgrundlagen des Rechts in der tradierten Allgemeinen Rechtslehre: Individuelle oder generelle Anerkennung des Rechts? 125
1. Universalismus der letzten Geltungsgründe des Rechts? 125
2. Geltungsgrund und Verpflichtungskraft nicht anerkannter Normen 130
§ 11 Frage nach der Rechtsgeltung in der Perspektive zeitgenössischer Rechtstheorie: Rechtspositivismus oder Renaissance des Natur- und Vernunftnaturrechts? 135
1. Recht als Ausdruck moralisch-ethischer Anerkennung 135
2. Recht als Ausdruck vernünftiger Anerkennung 139
3. Recht als Ausdruck staatlicher Anerkennung 147
§ 12 Ausblick und Schlußfolgerungen: Plädoyer für den Aufbau einer geschichtlichkulturell geprägten Theorie selbstreferenzieller Sozialsysteme des Rechts 150
Schrifttumsverzeichnis 155