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Völkerrecht zwischen normativem Anspruch und politischer Realität

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Ginther, K., Hafner, G., Lang, W., Neuhold, H., Sucharipa-Behrmann, L. (Eds.) (1994). Völkerrecht zwischen normativem Anspruch und politischer Realität. Festschrift für Karl Zemanek zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48175-0
Ginther, Konrad; Hafner, Gerhard; Lang, Winfried; Neuhold, Hanspeter and Sucharipa-Behrmann, Lilly. Völkerrecht zwischen normativem Anspruch und politischer Realität: Festschrift für Karl Zemanek zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48175-0
Ginther, K, Hafner, G, Lang, W, Neuhold, H, Sucharipa-Behrmann, L (eds.) (1994): Völkerrecht zwischen normativem Anspruch und politischer Realität: Festschrift für Karl Zemanek zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48175-0

Format

Völkerrecht zwischen normativem Anspruch und politischer Realität

Festschrift für Karl Zemanek zum 65. Geburtstag

Editors: Ginther, Konrad | Hafner, Gerhard | Lang, Winfried | Neuhold, Hanspeter | Sucharipa-Behrmann, Lilly

(1994)

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Abstract

Karl Zemanek wurde am 18. November 1929 in Wien geboren. Er studierte in Wien, Oxford, Paris und Saarbrücken und wurde 1952 an der Wiener Universität zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Nach zweijähriger Assistententätigkeit an der Universität des Saarlandes 1954 - 1956 habilitierte er sich 1957 bei seinem Lehrer und Mentor Alfred Verdross mit einer Arbeit über das Vertragsrecht Internationaler Organisationen an der Rechts- und Staatwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Schon ein Jahr später wurde er an dieser Fakultät zum außerordentlichen, 1964 zum ordentlichen Professor für Völkerrecht und Internationale Organisationen ernannt.

Neben seiner außergewöhnlich steilen wissenschaftlichen Laufbahn ist Karl Zemaneks jahrzehntelanges enges Verhältnis zur völkerrechtlichen Praxis hervorzuheben, das in dieser Intensität nur wenige Theoretiker des Völkerrechts aufweisen. Bereits 1959 gehörte er das erste Mal der österreichischen Delegation zur Generalversammlung der Vereinten Nationen an und vertrat Österreich dort im 6. Ausschuß. Seit 1967 wirkt er als Konsulent des Außenministeriums bei der Lösung völkerrechtlicher Fragen. Erwähnung verdienen ferner seine Entsendung als Vertreter Österreichs in den mit rechtlichen Fragen befaßten Unterausschuß des UN-Weltraumkomitees 1962 - 1976 sowie seine Ernennung zum stellvertretenden bzw. zu einem der beiden Leiter der österreichischen Delegation bei der Wiener Vertragsrechtskonferenz 1968/1969 bzw. bei der Konferenz über die Vertretung von Staaten in ihren Beziehungen mit Internationalen Organisationen 1975. Seine diplomatische Tätigkeit fand ihre Krönung in seiner Betrauung mit der Präsidentschaft der UN-Konferenzen in Wien über die Staatennachfolge in Verträge 1977/1978 sowie des Vertragsrechts der Internationalen Organisationen 1986.

Karl Zemanek zählt zu den auch international anerkannten österreichischen Gelehrten. Diese Wertschätzung fand insbesondere 1973 in seiner Aufnahme als assoziiertes und 1

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Boutros Boutros-Ghali. Secretary General of the United Nations: Preface V
Karl Zemanek zu einem besonderen Geburtstag VIII
Inhalt XI
Abkürzungsverzeichnis XV
I. ENTSTEHUNGSPROZESSE UND STRUKTUR DES VÖLKERRECHTS 1
Gerhard Hafner: Einleitung 3
Rudolf Bernhardt: Anmerkungen zur Rechtsfortbildung und Rechtsschöpfung durch internationale Gerichte 11
A. Das Grundsatzproblem 11
B. Die Spruchpraxis des Internationalen Gerichtshofs 14
C. Die Spruchpraxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte 19
D. Zusammenfassung 23
Franz Cede*: Das künftige Arbeitsprogramm der ILC 25
A. Einleitung 25
B. Würdigung der bisherigen Arbeit der ILC 26
C. Das gegenwärtige Arbeitsprogramm der ILC 30
D. Das langfristige Arbeitsprogramm der ILC 32
E. Schlußbetrachtungen 41
James Crawford/Thomas Viles: International Law on a Given Day 45
A. The Problem of Time in International Law-making 45
B. Premonitions and Consequences of the Continental Shelf Proclamation 49
I. State Practice before the Continental Shelf Proclamation 54
II. United States Practice prior to the Continental Shelf Proclamation 56
III. International Reaction to the Continental Shelf Proclamation 62
C. The Impact of the Continental Shelf Proclamation on the Law in Force 64
D. Conclusions 66
Heribert Franz Köck: UN-Satzung und allgemeines Völkerrecht – Zum exemplarischen Charakter von Art. 103 SVN 69
A. Problemstellung 69
I. Eine zweifache Problematik 70
II. Grundsätzliche Lösungsansätze 71
1. Konkurrierende Methoden 71
a) Der induktive Approach 72
b) Der induktiv-deduktive Approach 73
c) Einwand gegen den deduktiven Approach 74
d) Widerlegung des Einwandes gegen den deduktiven Approach 75
i) Der theoretische Grund 75
ii) Der pragmatische Grund 76
e) Zum Verhältnis von Judikatur und Doktrin 78
f) Gegen bloße Deduktion 79
i) Die relative Gleichwertigkeit von Lösungsmodellen 79
ii) Die realen Vorgaben als sinnvolle Aufgabe 79
B. Versuch der Problemlösung über den Zweck der Rechtsordnung 80
I. Pluralistische Zweckbegründung 80
1. Der Friedenszweck 80
2. Der Freiheits- und Wohlfahrtszweck 81
II. Die Zweckrealisierung als Aufgabe der internationalen Gemeinschaft 83
1. Zweckrealisierung und Satzungsinterpretation 84
2. Der Beitrag der Nichtmitglieder 84
III. Allgemeiner Satzungsvorrang 86
1. Kann es satzungswidriges Völkerrecht geben? 86
2. Verhältnis von Normen gleicher Stufe 87
3. UN-Satzung als ius cogens 87
4. UN-Satzung als Verfassung 88
5. UN-Satzung und Gewohnheitsrecht 89
a) Hinsichtlich der Mitglieder 90
b) Hinsichtlich der Nichtmitglieder 91
6. UN-Satzung und Allgemeine Rechtsgrundsätze 92
C. Ergebnis 92
Bruno Simma: Die Erzeugung ungeschriebenen Völkerrechts: Allgemeine Verunsicherung – klärende Beiträge Karl Zemaneks 95
A. Einleitung 95
B. Die Verunsicherung der Völkergewohnheitsrechtstheorie 98
I. Von der Induktion zur Deduktion 98
II. Metamorphose der “Staatenpraxis”? 100
III. Die Auffassung Karl Zemaneks 102
IV. Völker-“gewohnheits”-recht trotz widersprüchlicher Praxis? Das Beispiel der Menschenrechte 104
C. Quellentheoretische Alternativen 107
I. Menschenrechtliche Staatenverpflichtungen in fieri? 107
II. Authentische Auslegung 108
III. Karl Zemaneks “modernisierte” allgemeine Rechtsgrundsätze 109
IV. Brauchbarkeit auch im internationalen Umweltrecht? 112
D. Schlußbemerkungen 114
Gerhard Hafner: Das Streitbeilegungsübereinkommen der KSZE: Cui bono? 115
A. Einleitung 115
B. Die Verhandlungen im Rahmen der KSZE 116
I. Die Ausgangslage 116
II. Das Expertentreffen in Valletta 119
III. Der Weg nach Genf 121
IV. Das Genfer Treffen 123
C. Das Übereinkommen über Vergleichs- und Schiedsverfahren innerhalb der KSZE 125
I. Institutionelle Bestimmungen 125
1. Das Präsidium 126
2. Die Bildung der Vergleichskommission 127
3. Die Bildung eines Schiedsgerichts 127
4. Entscheidungsfindung 127
II. Die Zuständigkeit 128
1. Die Zuständigkeit ratione personae 128
a) Der erfaßte Staatenkreis 128
b) Der territoriale Bereich 129
c) Klagslegitimation 131
d) Internationale Organisationen als Parteien 133
e) Nichtparteien (Drittstaaten) 134
2. Die Zuständigkeit ratione materiae 134
a) Subsidiarität 135
b) Die Unvollständigkeit der Subsidiarität 136
c) Die “Valletta-Ausnahmen” 137
d) Die Deutung des “Streitfalls” aus der Funktion des Verfahrens 139
3. Voraussetzung der Befassung 142
a) Die Einleitung des Vergleichsverfahrens 142
b) Die Befassung des Schiedsgerichts 143
III. Der Spruch 144
IV. Die Durchsetzung des Spruches 146
1. Das Verfahren für die Nichtbefolgung eines Spruches 146
2. Die Folgen der Abwesenheit einer Streitpartei 148
V. Die Einbindung des Übereinkommens in die übrige KSZE-Struktur 148
D. Eine Bewertung 151
II. INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 155
Winfried Lang: Einleitung 157
Jost Delbrück: Regionale Abmachungen: Friedenswahrung und Rechtsdurchsetzung – zum Problem der Allokation internationaler Rechtsdurchsetzungsmacht 163
A. Einleitung 163
B. Das System der Kompetenzen im Bereich der Friedenssicherung und Rechtsdurchsetzung in den Vereinten Nationen 165
C. Zum Problem dezentraler Rechtsdurchsetzung auf der Grundlage des Chartarechts – Voraussetzungen und Anforderungen 170
I. Voraussetzungen 170
II. In Betracht kommende regionale Institutionen 170
III. Rechtliche Probleme 173
1. Definitionsfragen 173
2. Ermächtigung zu regionalen Zwangsmaßnahmen durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen 174
3. Regionale Zwangsmaßnahmen ohne Ermächtigung der Vereinten Nationen und außerhalb des Selbstverteidigungsrechts? 175
Peter Fischer: Is the European Community an International Organization? 179
A. Introduction 179
B. The European Community Distinguished from Traditional International Organizations 181
I. General Observations 181
II. Special Features of the European Community 182
1. Treaties as the Basic Law of the Community 182
2. Aims and Objectives: the Dynamics of the Community 187
3. Community Institutions and Community Powers 190
a) The Structure 190
b) The Community Powers 193
C. The Progressive Constitutionalization of the Community Legal System 198
D. Conclusions 200
Kurt Herndl: Zur Frage des rechtlichen Status der Entscheidungen eines Staatengemeinschaftsorgans: die “views” des Menschenrechtsausschusses 203
A. Einleitung 203
B. Die Kompetenz des Menschenrechtsausschusses zur autoritativen Rechtsfeststellung 205
C. Die Schwierigkeiten der praktischen Umsetzung der “views” des Menschenrechtsausschusses: der Fall Pauger gegen Österreich 212
D. Die Überwachung der Durchführung der “views” durch den Menschenrechtsausschuß: Der “Follow-up”-Mechanismus 216
E. Schlußbemerkung und Ausblick 220
Christoph Schreuer: Die Bindung Internationaler Organisationen an völkerrechtliche Verträge ihrer Mitgliedstaaten 223
A. Einleitung 223
B. Das GATT und die Europäischen Gemeinschaften 227
C. Die Europäische Menschenrechtskonvention und die Europäischen Gemeinschaften 230
D. Die Wirkung von Sicherheitsratsbeschlüssen für die Europäischen Gemeinschaften 233
E. Sonstige Verträge der Mitgliedstaaten in den Europäischen Gemeinschaften 237
F. Militäreinsätze der Vereinten Nationen und humanitäres Völkervertragsrecht 240
G. Bindung des Sicherheitsrats an Vertragsrecht der Mitgliedstaaten? 244
H. Schlußbetrachtung 248
Ignaz Seidl-Hohenveldern: Eurocontrol und EWG-Wettbewerbsrecht 251
A. Anlaßfall 251
B. Rechtsnatur, Aufgaben und Mitgliederkreis von Eurocontrol 251
I. Rechtsnatur 251
II. Aufgaben 252
III. Mitgliederkreis 253
C. Unzuständigkeit des EuGH? 253
I. Grundsätzliches 253
II. Vorabentscheidungsverfahren 256
D. Unzulässigkeit des Vorabentscheidungsersuchens 257
E. Wettbewerbsregeln der EWG und Internationale Organisationen 258
I. Die Auffassung der Kommission 258
II. Völkerrechtliche Stellungnahme 259
F. Ist Eurocontrol ein Unternehmen im Sinne des EWG-Vertrags? 265
I. Definition des Unternehmens im EWG-Vertrag 265
1. Art. 86 EWGV 265
2. Art. 90 EWGV 267
II. Die Rechtsnatur der Eurocontrol 269
G. Schlußfolgerung 273
Winfried Lang: Regimes and Organizations in the Labyrinth of International Institutions 275
A. Regimes under International law 275
B. Regimes and International Relations Theory 278
C. International Organizations 284
I. Compliance-control 287
II. Negotiations 287
III. Impact of NGOs 288
D. Conclusion 288
III. STAATENVERANTWORTLICHKEIT 291
Konrad Ginther: Einleitung 293
Ian Brownlie: State Responsibility: The Problem of Delegation 299
A. The Problem 299
B. Accountability and Control 299
C. The Puppet State Scenario 301
D. The Legitimate Political Dependency Scenario 304
E. Conclusion 305
Pierre-Marie Dupuy: International Control and State Responsibility 307
A. General Introduction 307
B. The Distinction between „Adjudicative“ and „Non-Adjudicative“ International Control 309
C. Scope, Forms and Dynamics of Non-Adjudicative International Control 312
D. The Eventual Effect of International Control on the Law of State Responsibility 316
Robert Rosenstock: Crimes of States – an Essay 319
A. Introduction 319
B. Background 320
C. Article 19 324
D. Dicta by the International Court of Justice 325
E. Consequences of a Breach 328
F. Conclusion 334
Konrad Ginther: Verantwortlichkeit, Haftung und Verantwortung im Völkerrecht 335
A. Einleitung 335
B. Zur Verantwortlichkeit fürvölkerrechtswidriges Verhalten 336
C. Zur Haftung für Schäden aus völkerrechtsgemäßem Verhalten 342
D. Zur Verantwortung 346
E. Schlußbemerkungen 351
IV. VÖLKERRECHT UND AUSSENPOLITIK 353
Hanspeter Neuhold: Einleitung 355
Jochen Abr. Frowein: Demokratie und Völkerrecht in Europa 365
A. Die frühe Entwicklung 365
B. Demokratie in der Nachkriegsordnung des Völkerrechts 366
C. Die demokratische Konstitutionalisierung Europas 369
D. Demokratische Legitimität und Anerkennung 372
E. Die öffentliche Meinung und das Völkerrecht 374
Rudolf Kirchschläger: Rechtsberater im Auswärtigen Dienst – Erinnerungen 377
A. Die Rechtsberatung des Auswärtigen Dienstes von 1945 bis 1967 377
B. Die Konzeption des Rechtsberaters im österreichischen Auswärtigen Dienst 378
C. Der Zuständigkeitsbereich der VR 381
Dietrich Schindler: Ist das Neutralitätsrecht noch Teil des universellen Völkerrechts? 385
A. Einleitung 385
B. Anzeichen eines Verlusts universeller Geltung 386
C. Beurteilung im einzelnen 389
I. Ungewisse Konsequenzen der UN-Charta 389
II. Ungewisse Konsequenzen der Wandlung der Konflikte 392
III. Zwei Schichten des Neutralitätsrechts 393
IV. Verdrängung des Neutralitätsrechts durch Friedensvölkerrecht 395
V. Offene Fragen innerhalb des traditionellen Neutralitätsrechts 397
D. Folgerungen 398
Krzysztof Skubiszewski: Poland’s Political Dialogue with the European Community 401
A. The Europe Agreement of 1991 401
B. Practice 403
C. The Visegràd Group and the Beginning of the Dialogue 404
D. The EC Commission’s Report to the European Council in Lisbon (1992) 404
E. The Memorandum of the “Visegràd Three” 405
F. The Ministerial Meeting in Luxembourg (1992) 407
G. The London “Summit” (1992) 407
H. The EC Commission’s Report to the European Council in Edinburgh (1992) 408
I. The Polish Reaction to the Commission’s Report 410
J. The European Council in Edinburgh (1992) 410
K. The European Parliament and the Hansch Report 411
L. The Meeting of the EC “Troika” and the Visegràd Countries Prior to the Copenhagen “Summit” (1993) 412
M. The EC Commission’s Communication to the European Council in Copenhagen (1993) 413
N. Steps by the Visegràd Countries 414
O. The Copenhagen “Summit” (1993) and its Aftermath 414
P. Conclusion 415
Santiago Torres Bernárdez: The “Uti Possidetis Juris Principle” in Historical Perspective* 417
A. Introduction 417
B. The Principle As Recently Applied by the International Court of Justice 418
C. The Evolution of the Principle in Spanish America 421
D. The Concept of Possession 426
E. The Geographical Extension of the Principle 429
F. The Scope of the Principle 431
G. Current Issues 432
H. Conclusion 436
Helmut Türk*: Neutralität und Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen 439
A. Einleitung 439
B. Neutralität und Völkerbund 441
C. Neutralität und Vereinte Nationen 443
D. Schlußbetrachtungen 462
Hanspeter Neuhold: Österreich in einem neuen Europa – Versuch einer Standortbestimmung 465
A. Österreich im bipolaren System der Nachkriegszeit 465
I. Einleitung 465
II. Die vier Eckpfeiler des internationalen Status Österreichs 465
III. Die drei „konzentrischen Kreise“ der österreichischen Außenpolitik 467
1. Die Nachbarschaftspolitik 467
2. Die europäische Dimension 468
3. Der globale Rahmen 471
B. Österreich im neuen Europa 474
I. Einleitung 474
II. Die vier Säulen nach der “Wende” 475
III. Die Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft Österreichs 478
IV. Neue sicherheitspolitische Herausforderungen 488
V. Die Zukunft der österreichischen Neutralität 490
Schriftenverzeichnis 495
A. Monographien und Beiträge 495
B. Beiträge in Zeitschriften und Sammlungen 496
Demnächst erscheinen: 501
C. Beiträge zu Enzyklopädien, etc. 501
Staatslexikon, 6. Auflage, 1957–1963 501
Staatslexikon, 7. Auflage, 1988– 501
Wörterbuch des Völkerrechts, 2. Auflage, 1960–1962 502
Encyclopedia of Public International Law, 1981– 502
Luchterhand ergänzbares Lexikon des Rechts 502
Autorenverzeichnis 503