Steuerrechtliche Gemeinnützigkeit der öffentlichen Hand
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Steuerrechtliche Gemeinnützigkeit der öffentlichen Hand
Eine Untersuchung zur Gemeinnützigkeit privatrechtlicher Körperschaften in staatlicher (Mit-)Trägerschaft
Seer, Roman M. | Wolsztynski, Christian
Schriften zum Steuerrecht, Vol. 74
(2002)
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Abstract
Körperschaften des öffentlichen Rechts gehen seit den siebziger Jahren verstärkt dazu über, hoheitliche Aufgaben auf private Rechtssubjekte zu übertragen. Mit der Gründung bzw. Einschaltung privater Rechtsträger - etwa auf dem Gebiet der öffentlichen Daseinsvorsorge, aber auch im Bereich der kommunalen Wirtschaftsförderung - werden die übertragenen Aktivitäten zugleich zum inhaltlichen Fördergegenstand des steuerlichen Gemeinnützigkeitsrechts gemacht. Sowohl die konstitutionelle Gemeinnützigkeitsfähigkeit des Staates als auch die daran anknüpfenden Einzelfragen der Selbstlosigkeit, Ausschließlichkeit und Unmittelbarkeit sind weithin noch ungeklärt.Die Autoren skizzieren in der vorliegenden Schrift die wesentlichen Problemkreise des Themas, systematisieren den aktuellen Meinungsstand und entwickeln weiterführende Lösungsansätze, welche die strukturellen Verbindungslinien zwischen der Besteuerung der öffentlichen Hand und der gemeinnützigen Körperschaften ziehen. Auf der Grundlage eines funktionalen Gemeinnützigkeitsverständnisses sowie den systemtragenden Grundsätzen der Wettbewerbs- und Rechtsformneutralität des Steuerrechts arbeiten Roman Seer und Christian Wolsztynski Umfang und Grenzen der steuerrechtlichen Gemeinnützigkeit der öffentlichen Hand heraus.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung | 13 | ||
A. Einführung in die Rechtsmaterie | 13 | ||
B. Problemstellung der Untersuchung | 14 | ||
C. Inhalt und Aufbau der Untersuchung | 17 | ||
D. Fortgang der Untersuchung und exemplarische Ausgangsfälle | 20 | ||
Erster Teil: Verfolgung steuerbegünstigter Zwecke i. S. der §§ 52 bis 54 AO | 23 | ||
A. Steuerbegünstigte Zweckverfolgung als konstituierendes Merkmal der Gemeinnützigkeit | 23 | ||
I. Unterscheidung zwischen gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Zwecken | 23 | ||
II. Gemeinnützige Zweckverfolgung durch geeignete Maßnahmen (§ 52 Abs. 1 S. 1 AO) | 24 | ||
III. Förderung (im Interesse) der Allgemeinheit (§ 52 Abs. 1 S. 2 AO) | 27 | ||
IV. Negative Abgrenzung durch § 52 Abs. 1 S. 3 AO | 30 | ||
V. Zusammenfassendes Fazit | 32 | ||
B. Rechtslage in den exemplarischen Ausgangsfällen | 33 | ||
I. Erster Beispielfall: Abfall- und Abwasserbeseitigung | 33 | ||
II. Zweiter Beispielsfall: Kommunale Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung | 33 | ||
1. Anwendbarkeit des Gemeinnützigkeitsrechts (Konkurrenzen) | 34 | ||
2. Wirtschaftsförderung als steuerbegünstigter Zweck | 39 | ||
3. Gemeinwohlbezug einzelner wirtschaftsfördernder Maßnahmen | 41 | ||
4. Wirtschaftsförderung und Wettbewerbsneutralität des Gemeinnützigkeitsrechts | 43 | ||
5. Räumliche Begrenzung der Wirtschaftsförderung | 47 | ||
6. Systemwidriger Rekurs auf die Rechtsprechung | 48 | ||
7. Ergebnis | 49 | ||
III. Dritter Beispielsfall: Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt | 49 | ||
Zweiter Teil: Konstitutionelle Gemeinnützigkeitsfähigkeit staatlicher Einrichtungen | 51 | ||
A. Problemaufriss | 51 | ||
B. Überblick über den derzeitigen Meinungsstand | 52 | ||
I. Die Auffassungen im Schrifttum | 52 | ||
1. Konstitutionelle Gemeinnützigkeitsunfähigkeit des Staates | 52 | ||
2. Gemeinnützigkeitsfähigkeit des Staates | 54 | ||
II. Die Auffassung der Rechtsprechung | 55 | ||
III. Die Auffassung der Finanzverwaltung | 56 | ||
C. Begründung der potentiellen Gemeinnützigkeitsfähigkeit des Staates | 57 | ||
I. Deutliche Parallelen zwischen der Besteuerung der öffentlichen Hand und der Besteuerung gemeinnütziger Körperschaften | 57 | ||
II. Semantische Auslegung des Gemeinnützigkeitsrechts | 60 | ||
III. Historisch-genetische Betrachtung | 62 | ||
IV. Systematisch-logische Argumentation | 66 | ||
1. Gemeinnützigkeitsfähigkeit als Folge der Organisationshoheit des Staates | 66 | ||
2. Rechtliche Beurteilung vergleichbarer Sachverhalte (Komparative Auslegung) | 69 | ||
V. Teleologische Auslegung des Gemeinnützigkeitsrechts | 73 | ||
1. Die drei Legitimationssäulen des Gemeinnützigkeitsrechts im Überblick | 73 | ||
2. Objektives Element der steuerlichen Gemeinnützigkeit | 74 | ||
a) Tätigkeitsorientierter Ansatz | 74 | ||
b) Ergebnisorientierter Ansatz | 75 | ||
aa) Entlastung des Staates und der Gesellschaft von gemeinwohlwichtigen Aufgaben | 75 | ||
bb) Kompensatorische Betrachtungsweise | 78 | ||
c) Negativtest: Unerwünschte Folgewirkungen bei Gemeinnützigkeitsunfähigkeit | 83 | ||
d) Zwischenergebnis | 84 | ||
3. Gemeinsinn als subjektives Element der steuerlichen Gemeinnützigkeit | 84 | ||
4. Der Grundsatz der Wettbewerbsneutralität – Grenze und Legitimation zugleich | 87 | ||
5. Fazit der teleologischen Auslegung | 90 | ||
VI. Verfassungsrechtliche Bezüge | 91 | ||
1. Grundsatz der Gleichmäßigkeit der Besteuerung | 91 | ||
2. Verhältnismäßiger Schutz der Finanzverfassung vor einem Formenmissbrauch | 93 | ||
VII. Zusammenfassung der eigenen Rechtsansicht: Potentielle Gemeinnützigkeitsfähigkeit der öffentlichen Hand | 96 | ||
D. Folgerungen für die exemplarischen Ausgangsfälle | 97 | ||
I. Gemeinnützigkeitsfähigkeit trotz staatlicher Beteiligung und Wahrnehmung hoheitlicher (Pflicht-)Aufgaben | 97 | ||
II. Gemeinnützigkeitsfähigkeit als zwingende Folge der Besteuerungsgleichheit | 99 | ||
III. Gemeinnützigkeitsfähigkeit nur bei Ausschluss eines Gestaltungsmissbrauchs | 99 | ||
IV. Hilfsweise: Die Gegenansicht einer konstitutionellen Gemeinnützigkeitsunfähigkeit | 100 | ||
Dritter Teil: Die Grundsätze der Selbstlosigkeit und der Ausschließlichkeit in ihrer Ausprägung als Verbot einer primären Verfolgung eigenwirtschaftlicher Mitgliederinteressen | 102 | ||
A. Problemaufriss: Fehlende Selbstlosigkeit bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben? | 102 | ||
B. Überblick über den derzeitigen Meinungsstand | 104 | ||
I. Ausgangspunkt: Die restriktive Auffassung der Finanzverwaltung | 104 | ||
II. Die gemischten Reaktionen in der steuerrechtlichen Literatur | 105 | ||
III. Die geteilten bzw. unentschiedenen Äußerungen der Rechtsprechung | 107 | ||
C. Kritische Würdigung der Auffassung einer fehlenden Selbstlosigkeit | 109 | ||
I. Vorbemerkung | 109 | ||
II. Dogmatische, systematische und semantische Defizite | 109 | ||
1. Fehlerhafte Prüfungsreihenfolge | 109 | ||
2. Mangelnde Konkretisierung der Verwaltungsmeinung | 110 | ||
3. Notwendige Restriktion auf sog. Gründungs- bzw. Einschaltungsfälle | 111 | ||
III. Fiskalische Motivation | 116 | ||
IV. Auffassung widerspricht dem Willen des Gesetzgebers | 120 | ||
V. Materiell-rechtliche Argumentationsdefizite | 121 | ||
1. Das einseitige und fehlerbehaftete Bild vom staatlichen Erfüllungsgehilfen | 121 | ||
2. Voreingenommene Negierung wirtschaftlicher und rechtlicher Selbständigkeit | 122 | ||
3. Pflichtaufgabencharakter als willkürliches Unterscheidungsmerkmal | 124 | ||
4. Pflichtaufgabencharakter als praxisuntaugliches Unterscheidungsmerkmal | 125 | ||
5. Widerspruch zur ratio legis des Gemeinnützigkeitsrechts | 127 | ||
6. Abwägungsdefizite | 128 | ||
D. Bedeutung und Reichweite des Tatbestandsmerkmals der Selbstlosigkeit | 130 | ||
I. Selbstlosigkeit als konstitutives Legitimationselement privater Gemeinwohlförderung | 130 | ||
II. Deklaratorische Bedeutung bei Gemeinwohlförderung mit staatlicher Beteiligung | 131 | ||
III. Bestätigung der Thesen durch Rechtsvergleich | 134 | ||
IV. Parallelen zur Rechtsprechung, Literatur und zur älteren Verwaltungsauffassung | 135 | ||
V. Abschließender Beispielsfall | 137 | ||
VI. Zusammenfassung der eigenen Rechtsansicht: Selbstlosigkeit staatlicher Eigengesellschaften | 138 | ||
E. Rechtslage in den exemplarischen Ausgangsfällen | 139 | ||
I. Erster Beispielsfall: Abwasser- und Abfallbeseitigung | 139 | ||
II. Zweiter Beispielsfall: Kommunale Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung | 140 | ||
III. Dritter Beispielsfall: Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt | 142 | ||
Vierter Teil: Der Grundsatz der Ausschließlichkeit (§ 56 AO) | 146 | ||
A. Problemaufriss | 146 | ||
I. (Scheinbare) Rigorosität des § 56 AO | 146 | ||
II. Auswirkungen für den Bereich der Gemeinnützigkeit der öffentlichen Hand | 146 | ||
B. Bedeutung und Reichweite des Tatbestandsmerkmals der Ausschließlichkeit | 148 | ||
I. Das ältere Ausschließlichkeitsverständnis: Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenzwecken | 148 | ||
II. Das neuere Ausschließlichkeitsverständnis: Finalität der Zweckverwirklichung | 149 | ||
III. Fazit | 152 | ||
C. Rechtslage in den exemplarischen Ausgangsfällen | 152 | ||
Fünfter Teil: Der Grundsatz der Unmittelbarkeit (§ 57 AO) | 153 | ||
A. Problemaufriss: Verständnismöglichkeiten der Unmittelbarkeit | 153 | ||
B. Das Unmittelbarkeitsverständnis von Rechtsprechung, Literatur und Finanzverwaltung | 153 | ||
I. Die Entwicklung in der Rechtsprechung | 153 | ||
II. Die Auffassungen im Schrifttum | 155 | ||
III. Die Auffassung der Finanzverwaltung | 156 | ||
C. Bedeutung und Reichweite des Unmittelbarkeitsgrundsatzes | 156 | ||
I. § 57 AO regelt persönliche Unmittelbarkeit | 156 | ||
II. Kritik am sachlichen Unmittelbarkeitsverständnis de lege lata am Beispiel der Rechtsprechung zur Gemeinnützigkeit von Wirtschaftsförderungsgesellschaften | 157 | ||
1. Erste Fallgruppe: Zuführung von Mitteln an eine öffentlich-rechtliche Körperschaft | 158 | ||
2. Zweite Fallgruppe: Verfolgung öffentlicher Belange der hoheitlichen Mitglieder | 158 | ||
3. Dritte Fallgruppe: Kausalität zwischen Fördermaßnahme und steuerbegünstigtem Zweck | 159 | ||
III. Kritik am (sachlichen) Unmittelbarkeitserfordernis de lege ferenda | 164 | ||
IV. Zusammenfassung | 165 | ||
D. Rechtslage in den exemplarischen Ausgangsfällen | 166 | ||
I. Erster Beispielsfall: Abfall- und Abwasserbeseitigung | 166 | ||
II. Zweiter Beispielsfall: Kommunale Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung | 166 | ||
III. Dritter Beispielsfall: Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt | 167 | ||
Sechster Teil: Gemeinnützigkeitsrechtliche Qualifikation körperschaftlicher Aktivitäten – Abgrenzung zwischen steuerpflichtigen und steuerbegünstigten Sphären | 168 | ||
A. Problemaufriss: Die vier Tätigkeits- und Vermögenssphären des Gemeinnützigkeitsrechts | 168 | ||
B. Finanzierung gemeinnütziger Körperschaften durch Zuschüsse der öffentlichen Hand | 170 | ||
C. Zweckbetriebseigenschaft von Geschäftsbetrieben der öffentlichen Hand | 173 | ||
I. Dualistische Zweckbetriebsdefinition per Generalklausel und Beispielskatalog | 173 | ||
II. Ausrichtung der Beispielskataloge auf Organisationen/Aktivitäten der öffentlichen Hand | 174 | ||
III. Zweifelsfragen im Kontext mit der Handhabung der Generalklausel | 175 | ||
1. Zusammenhängende Auslegung der Tatbestände des § 65 Nr. 1 u. Nr. 2 AO | 175 | ||
a) Notwendigkeit einer Einheit von Verbandszweck und Geschäftsbetrieb | 175 | ||
b) Übertragung hoheitlicher Pflichtaufgaben zweckbetriebsschädlich? | 177 | ||
c) Irrelevanz der Möglichkeit alternativer Inanspruchnahme nichtbegünstigter Dritter | 181 | ||
2. Die Wettbewerbsklausel des § 65 Nr. 3 AO | 181 | ||
a) Bedeutung, Systematik und praktische Anwendung der Wettbewerbsklausel | 181 | ||
b) Bestimmung der Wettbewerbsrelevanz anhand der Grundsätze des Wettbewerbsrechts | 184 | ||
c) Einfluss historischer und gegenwärtiger Marktstrukturen auf die Wettbewerbsrelevanz | 187 | ||
d) Einfluss staatlicher Entscheidungsvorbehalte über die Selbstvornahme oder Fremdvergabe einer hoheitlichen Pflichtaufgaben auf die Wettbewerbsklausel | 190 | ||
e) Einfluss staatlicher Aufgaben- und Organisationsgewalt auf den Wettbewerb | 192 | ||
D. Rechtslage in den exemplarischen Ausgangsfällen | 198 | ||
I. Erster Beispielsfall: Abfall- und Abwasserbeseitigung | 198 | ||
II. Zweiter Beispielsfall: Kommunale Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung | 199 | ||
III. Dritter Beispielsfall: Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt | 200 | ||
1. Lehrtätigkeiten der MLUA | 200 | ||
2. Forschungstätigkeiten der MLUA | 200 | ||
3. Untersuchungstätigkeiten der MLUA | 201 | ||
a) Grundsätzliche Einordnung als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb | 201 | ||
b) Zweckbetriebseigenschaft i. S. der Generalklausel des § 65 AO | 202 | ||
aa) Notwendigkeit einer entgeltlichen Zweckverwirklichung (§ 65 Nrn. 1 u. 2 AO) | 202 | ||
bb) Gedanken zur Wettbewerbsrelevanz der Untersuchungstätigkeit | 204 | ||
(1) Faktische Unmöglichkeit einer Konkurrenzlage | 204 | ||
(2) Rechtliche Unmöglichkeit einer Konkurrenzlage | 205 | ||
(3) Wettbewerb nur zwischen steuerbegünstigten Anbietern ist unschädlich | 207 | ||
(4) Ergebnis | 208 | ||
Siebter Teil: Zulässiger/Unzulässiger Umfang (eigen-)wirtschaftlicher Betätigung | 209 | ||
A. Problemaufriss | 209 | ||
B. Überblick über den derzeitigen Meinungsstand | 210 | ||
I. Ansatz einer quantitativen Grenzziehung (sog. Geprägetheorie) | 210 | ||
II. Versuche einer qualitativen Grenzziehung | 211 | ||
1. Die Auffassung von Hüttemann und Fischer | 212 | ||
2. Die Auffassung von Tipke | 212 | ||
3. Die Auffassung von Lang und Seer | 212 | ||
4. Die höchstrichterliche Rechtsprechung | 213 | ||
5. Gemeinsamkeiten der qualitativen Ansätze | 214 | ||
C. Funktionale Bestimmung der statuskonformen Reichweite wirtschaftlicher Betätigungen | 214 | ||
I. Formelle Anwendungsschwierigkeiten der Geprägetheorie | 214 | ||
1. Inflation quantitativer Abgrenzungskriterien | 214 | ||
2. Kritische Analyse potentieller quantitativer Abgrenzungsmaßstäbe | 215 | ||
II. Materielle Argumentations- und Erklärungsdefizite der Geprägetheorie | 218 | ||
1. Negation der Charakteristika des Einzelfalles | 218 | ||
2. Unvereinbarkeit mit der ratio legis des Gemeinnützigkeitsrechts | 218 | ||
III. Fazit: Unbrauchbarkeit der Geprägetheorie – Erfordernis einer qualitativen Abgrenzung | 220 | ||
IV. Teleologische Begrenzung eigenwirtschaftlicher Betätigungen | 220 | ||
V. Konsequenzen für die unterschiedlichen Formen wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe | 221 | ||
D. Rechtslage im Ausgangsfall der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Untersuchungsanstalt | 223 | ||
I. Aufgabe der Geprägetheorie zugunsten einer qualitativen Grenzziehung | 223 | ||
II. Sach-inhaltliche und existenzielle Verbindung der ideellen und wirtschaftlichen Tätigkeiten | 224 | ||
III. Zweckbetriebsqualität der Untersuchungstätigkeit | 225 | ||
Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse in Thesenform | 227 | ||
Literaturverzeichnis | 229 | ||
Rechtsprechungsverzeichnis | 239 | ||
Verzeichnis der Verwaltungsanweisungen | 243 | ||
Stichwortverzeichnis | 244 |