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Briefe an Carl Schmitt

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Becker, W.Tommissen, P. (Ed.) (1998). Briefe an Carl Schmitt. Hrsg. und mit Anmerkungen versehen von Piet Tommissen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49200-8
Becker, WernerTommissen, Piet. Briefe an Carl Schmitt: Hrsg. und mit Anmerkungen versehen von Piet Tommissen. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49200-8
Becker, WTommissen, P (ed.) (1998): Briefe an Carl Schmitt: Hrsg. und mit Anmerkungen versehen von Piet Tommissen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49200-8

Format

Briefe an Carl Schmitt

Hrsg. und mit Anmerkungen versehen von Piet Tommissen

Becker, Werner

Editors: Tommissen, Piet

(1998)

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Abstract

Carl Schmitt (1888 - 1985) stand während seines gesamten Lebens mit vielen bedeutenden Persönlichkeiten in reger geistiger Verbindung. Seine Korrespondenz war überaus umfangreich. Bedauerlicherweise ist diese trotz der bewunderungswürdigen Dokumentensammlung Carl Schmitts unvollständig. In seinem Archiv erhalten haben sich die an ihn gerichteten Schreiben, während oftmals seine eigenen Schreiben, von denen er meistens keine Kopie zurückbehielt, verloren gegangen sind. So finden sich in seinem Nachlaß fast alle Briefe, die Werner Becker (1904 - 1981), der seit 1948 langjährig Studentenpfarrer in Leipzig war, an ihn gerichtet hat. Diese Briefe umfassen einen Zeitraum von 55 Jahren. Sie beginnen im Jahre 1923, als der damals junge Jura-Student und Doktorand Werner Becker seinem Lehrer Carl Schmitt über den Stand seiner Forschungen an dem von diesem angeregten Promotionsthema berichtete. Sie enden mit einem Schreiben vom 10. Oktober 1978, in dem der Absender wie in einer Summa die Jahre der Beziehung zwischen den beiden Männern rekapituliert. Dazwischen liegt eine ganze Lebenszeit. Es sind Jahre, die durch die wechselnden politischen Ereignisse geprägt waren. Und es sind Jahre, in denen sich die Beziehung zwischen den beiden Beteiligten von Freundschaft über Entfremdung zu erneuter Verbundenheit entwickelte. Aus den Briefen entsteht ein Bild des Absenders in wechselvollen Zeiten und zunehmendem Reifen, und es entsteht ein Abbild des Adressaten. So erscheinen diese einseitigen Briefe dann doch wie eine Korrespondenz, an der der Leser wie an einem Dialog teilhat.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Piet Tommissen: Einleitung 7
Die Briefe 25
1 (h) Bonn, den 6. Sept. 1923 27
2 (h) Catholic Social Guilt, Oxford, am 12. Okt. 1924 29
3 (m) 38
4 (m) Tübingen, den 6. September 1928, Stöcklestr. 17 41
5 (m) Tübingen, 13. Dezember 1928, Grabenstr. 17 46
6 (m) Tübingen, den 9.3.29 49
7 (h) Aachen, Ostermontag 1933, Jülicherstr. 70 53
8 (m) Marburg, den 15. Dez. 1933, Bahnhofstr. 12a 54
9 (m) Marburg, Bahnhofstr. 12a, Den 3. Dezember 1934 61
10 (h) z. Zt. M. Gladbach, Rheydterstr. 30, den 10. Okt. 1935 63
11 (h) den 26. Febr. 1944 64
12 (h) Leipzig W 53, Pfingsten 1948, Karl-Heine-Str. 110 66
13 (m) Leipzig W 33, am 19. 12. 1957, Karl-Heine-Straße 110, Fernruf 429 OS 69
14 (h) z. Zt Schmiedeberg/Erzgeb. den 4. November 1961, Leipzig, Karl Heine Str. 110 71
15 (h) 74
16 (h) Leipzig W 31, Karl-Heine-Str. 110 den 2. Juli 1964 75
17 (m) den 4. Dez. 1964 77
18 (h) 7031 Leipzig, den 23. Juli 1968 79
19 (m) Rom, den lO.Juni 1969 81
20 (h) 86
21 (h) 7031 Leipzig, den 14. Mai 1972, Karl-Heine-Straße 110 86
22 (h + m) 7031 Leipzig, den 28. März 1973, Karl-Heine-Straße 110 89
23 (m) 7031 Leipzig, den 20. 8. 1973, Karl-Heine-Straße 110 90
24 (m) DDR-7031 Leipzig, den 11.7.1975, Karl-Heine-Straße 110 91
25 (m) Leipzig, in der Karwoche 1976 94
26 (h) 7031 Leipzig, den 12.12.1976, Karl-Heine-Straße 110 96
27 (h) Leipzig, den 21. 7. 1977 98
28 (h) 98
29 (m) 7031 Leipzig, den 10. 10. 1978, Karl Heine-Straße 110 100
Anlagen 109
A. Zwei Briefe 111
B. C. S.s Bonner Doktoranden 122