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Thiemer, B. (1992). Das Alimentationsprinzip. Erklärungsansätze seit den Anfängen einer finanzwissenschaftlichen Theoriebildung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47346-5
Thiemer, Beate. Das Alimentationsprinzip: Erklärungsansätze seit den Anfängen einer finanzwissenschaftlichen Theoriebildung. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47346-5
Thiemer, B (1992): Das Alimentationsprinzip: Erklärungsansätze seit den Anfängen einer finanzwissenschaftlichen Theoriebildung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47346-5

Format

Das Alimentationsprinzip

Erklärungsansätze seit den Anfängen einer finanzwissenschaftlichen Theoriebildung

Thiemer, Beate

Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten. N. F., Vol. 59

(1992)

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Table of Contents

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Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einleitung 11
B. Historischer Überblick über die Entwicklung des Alimentationsprinzips 17
I. Die Entwicklung des Beamtentums und der Beamtenbesoldung 17
1. Das Beamtentum bis zum 18. Jahrhundert 18
2. Die Entstehung des Alimentationsprinzips im 18. Jahrhundert 21
II. Anfänge der juristischen Auseinandersetzung mit der Beamtenbesoldung 24
1. Der Staatsdienst-Vertrag nach Seuffert 24
2. Gönners Theorie zur Beamtenbesoldung 26
III. Erste Kodifikationen des Beamtenrechts 31
1. Das Preußische Allgemeine Landrecht 31
2. Die Baierische Hauptlandespragmatik 33
IV. Die verfassungsmäßige Verankerung des Alimentationsprinzips 36
C. Die ältere nationalökonomische Auseinandersetzung mit der Beamtenbesoldung 39
I. Die Phasen der Entwicklung des Alimentationsprinzips 39
II. Die Beamtenbesoldung in der Finanzwissenschaft von 1750–1850 43
1. Personalausgaben im Rahmen der Staatsausgaben 43
2. Begründung und Art der Beamtenbesoldung 44
a. Natural- und Sportelbesoldung 44
b. Besoldung durch festes Gehalt 47
3. Elemente der Besoldung 50
a. Determinanten der Höhe der Beamtenbesoldung 55
4. Formen der Alterssicherung 56
a. Pensionen der Beamten 56
b. Hinterbliebenenversorgung 60
III. Die Beamtenbesoldung in der Finanzwissenschaft von 1850–1918 63
1. Begründung und Art der Beamtenbesoldung 63
a. Natural- und Sportelbesoldung 63
b. Die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Beamten im öffentlichen Dienst 65
c. «Lohnprinzip» versus «Entschädigungsprinzip» in der Beamtenbesoldung 67
2. Elemente der Besoldung 70
a. Besoldungsstufen und «Avancement» 72
3. Formen der Alterssicherung 75
a. Pensionen der Beamten 75
b. Hinterbliebenenversorgung 79
IV. Die Beamtenbesoldung in der Finanzwissenschaft zwischen den Weltkriegen 84
1. Die Entwicklung der öffentlichen Personalausgaben und ihre Bedeutung in der finanzwissenschaftlichen Diskussion 84
2. Struktur des öffentlichen Dienstes 87
3. Besoldungsprinzipien und Besoldungsbestandteile 89
V. Zusammenfassende Würdigung 92
D. Die Fundierung des Alimentationsprinzips in der Gegenwart 97
I. Die juristische Beurteilung 97
1. «Reines Alimentationsprinzip» versus «modifiziertes Alimentationsprinzip» 97
2. Die Interdependenzen zwischen dem Alimentationsprinzip und dem Arbeitsrecht 100
a. Die juristische Beurteilung der Zweiteilung des öffentlichen Dienstes 100
b. Unterhaltselemente in privatrechtlichen Arbeitsverhältnissen 102
II. Die finanzwissenschaftliche Beurteilung 104
1. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung staatlicher Personalausgaben 104
2. Staatliche Personalausgaben und Besoldungsprinzipien in der finanzwissenschaftlichen Diskussion 106
III. Die Begründung des Alimentationsprinzips im Lichte der neueren Entwicklung der ökonomischen Theorie 110
1. Alimentation und Loyalität 110
a. Die Verhinderung von Korruption 111
b. Die Eigendynamik der Bürokratie 113
2. Alimentation und Probleme der Messung individueller Leistung 115
a. Principal-Agent Probleme im öffentlichen Dienst 116
b. Die Besoldung als Effizienzlohn? 118
3. Alimentation als Ersatz für marktmäßige Entlohnung 121
a. Sind öffentlicher Dienst und private Wirtschaft «vergleichbar»? 123
b. Alimentation als Ergebnis des Lohnfindungsprozesses im öffentlichen Sektor 126
4. Alimentation und spezifische Qualifikation im öffentlichen Dienst 130
E. Schlußbemerkungen 135
Literaturverzeichnis 138