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Präferenzbildung bei Qualitätsunsicherheit

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Schneider, C. (1997). Präferenzbildung bei Qualitätsunsicherheit. Das Beispiel Wein. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48933-6
Schneider, Christoph. Präferenzbildung bei Qualitätsunsicherheit: Das Beispiel Wein. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48933-6
Schneider, C (1997): Präferenzbildung bei Qualitätsunsicherheit: Das Beispiel Wein, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48933-6

Format

Präferenzbildung bei Qualitätsunsicherheit

Das Beispiel Wein

Schneider, Christoph

Schriften zum Marketing, Vol. 43

(1997)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Tabellenverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 14
Α. Zum Stand der Präferenzforschung 15
I. Die Präferenz als Indikator für das Kaufverhalten und die Problemstellung 15
II. Aufbau der Arbeit 18
B. Die Präferenzbildung im verhaltenswissenschaftlichen Ansatz der Kaufentscheidung 21
I. Begriffliche Grundlagen 21
1. Präferenz 21
2. Produkt 24
a) Der klassische Produktbegriff 24
b) Das Produktmodell von Myers und Shocker 28
c) Das Means-end-Modell von Gutman und Reynolds 31
3. Qualität 32
a) Entwicklung des Qualitätsbegriffs 32
b) Probleme der Qualitätsbestimmung 35
c) Qualitätsbestimmung bei Wein 36
II. Der Perzeptions- und Präferenzbildungsprozeß 40
1. Prinzipien menschlichen Informationsverhaltens 40
2. Der Perzeptionsbildungsprozeß 42
a) Merkmale des Informations- und Transformationsprozesses 43
b) Transformationen zwischen Produkteigenschaften 47
3. Der Präferenzbildungsprozeß 51
a) Phasen der Präferenzbildung 51
b) Bewertungsregeln 53
(1) Idealvektormodell 54
(2) Idealpunktmodell 55
(3) Teilnutzenmodell 56
c) Verknüpfungsfunktionen 57
(1) Kompensatorische Verknüpfungsregeln 57
(2) Nicht-kompensatorische Verknüpfungsregeln 58
d) Entscheidungsprozeßtyp beim Kauf hochwertiger Weine 59
III. Erfassung von Präferenzurteilen und ihrer Determinanten 61
1. Wahl des Parametrisierungsverfahrens 61
a) Kompositionelle Ansätze 62
b) Dekompositionelle Ansätze 64
2. Wahl des Präferenzmeßmodells für Wein 66
IV. Umsetzung von Präferenzdeterminanten in Produkteigenschaften 67
1. Die Benefit-Zerlegung 67
2. Probleme der Benefit-Zerlegung 69
C. Unsicherheit und Kosten der Information als Determinanten der Präferenz aus informationsökonomischer Sicht 71
I. Unsicherheitsreduzierung als Verhaltensdeterminante 74
1. Systematisierung von Unsicherheit 74
2. Exkurs: Die Theorie des wahrgenommenen Risikos 76
3. Informationsasymmetrie und Arten des Opportunismus 80
II. Gütertypologie unter Berücksichtigung der Informationskosten 83
1. Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften von Gütern 84
2. Einordnung des Produkts Wein in die informations-ökonomische Gütertypologie 88
III. Information als Mittel zur Unsicherheitsreduktion 91
1. Informationsaktivitäten der Nachfrager 91
2. Informationsaktivitäten der Anbieter 92
IV. Entwicklung eines ganzheitlichen Präferenzbegriffs 93
D. Informationsverhalten der Marktteilnehmer zur Überwindung von Qualitätsunsicherheit 98
I. Informationsverhalten der Nachfrager 98
1. Die Beschaffung von Informationen 98
a) Informationsquellen 99
b) Informationsobjekte und-arten 104
c) Bedeutung der Informationsarten bei der Unsicherheitsreduzierung 106
(1) Primäre und direkte Informationen 106
(2) Primäre und indirekte Informationen 107
(3) Sekundäre direkte Informationsquellen 108
(4) Sekundäre indirekte Informationsquellen 109
2. Erfahrung als Informationsquelle 110
a) Die Bedeutung interner Informationsquellen bei Erst- und Wiederkauf 110
b) Voraussetzungen für die Erfahrungsbildung 111
II. Informationsverhalten der Anbieter 114
1. Optimierung der Leistungsfindung 114
a) Gestaltung der Nutzenkomponenten 115
b) Gestaltung der Kostenkomponenten 116
2. Instrumente der Leistungsbegründung 117
a) Informationsübertragung durch Signale 118
(1) Produktpolitik 119
(2) Kommunikationspolitik 121
(3) Preis-und Distributionspolitik 124
b) Selbstbindung 127
c) Aufbau von Reputation 131
E. Die Conjoint-Analyse als Instrument zur Präferenzmessung 137
I. Begriff und Grundlagen der Conjoint-Analyse 137
II. Auswahl der Merkmale und der Merkmalsausprägungen 140
III. Auswahl der Erhebungsform 143
1. Traditionelle Ansätze der Conjoint-Analyse 144
a) Der Zwei-Faktor-Ansatz 144
b) Der Profil-Ansatz 145
2. Neuere Ansätze der Conjoint-Analyse 146
a) Die Hybride Conjoint-Analyse (HCA) 147
b) Die Adaptive Conjoint-Analyse (ACA) 147
c) Die Choice-Based-Conjoint-Analyse (CBC) 149
IV. Präsentation und Bewertung der Stimuli 149
1. Präsentationsform der Stimuli 149
2. Bewertungsverfahren 150
V. Schätzung der Nutzenwerte 152
VI. Individuelle und aggregierte Auswertung der Nutzenwerte 154
1. Individualanalyse 154
2. Aggregation der Nutzenwerte 156
a) Auswertung auf aggregiertem Niveau 156
b) Segmentspezifische Auswertung 157
3. Marktsimulationen 158
F. Ergebnisse der empirischen Untersuchung auf dem Markt für hochwertige Weine 162
I. Charakterisierung des Marktes für hochwertige Weine 162
II. Spezifikation und Operationalisierung des Informationsbedarfs 163
1. Bestimmung der Konzeptelemente 164
2. Vorstudie zur Ermittlung präferenzbildender Produktmerkmale 165
3. Vorstudie zur Ermittlung von Anzahl und Spannweite der Merkmalsausprägungen 168
III. Befragungsdesign und Stichprobe der Hauptuntersuchung 176
1. Befragungsdesign 176
2. Stichprobe 179
IV. Ergebnisse der Conjoint-Analyse 180
1. Ermittlung der Teilnutzenwerte 180
2. Segmentierung der Nachfrager 186
3. Ansätze zur Simulation des Weinmarktes 196
G. Zusammenfassung der Ergebnisse 200
Anhang 203
Literaturverzeichnis 210
Sachregister 230