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Politische Ökonomie des Idealismus und der Romantik

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Harada, T. (1989). Politische Ökonomie des Idealismus und der Romantik. Korporatismus von Fichte, Müller und Hegel. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46598-9
Harada, Tetsushi. Politische Ökonomie des Idealismus und der Romantik: Korporatismus von Fichte, Müller und Hegel. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46598-9
Harada, T (1989): Politische Ökonomie des Idealismus und der Romantik: Korporatismus von Fichte, Müller und Hegel, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46598-9

Format

Politische Ökonomie des Idealismus und der Romantik

Korporatismus von Fichte, Müller und Hegel

Harada, Tetsushi

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 386

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
1. Einführung 1
2. Fichte – Ansätze zur Staats- und Wirtschaftsanschauung des Idealismus und der Romantik 8
2.1. Die Denkfreiheit und die Französische Revolution 8
2.2. “Grundlage des Naturrechts” 15
2.2.1. Anwendung der “Wissenschaftslehre” auf rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse 15
2.2.2. Das Zwangsrecht und der Staatsorganismus 22
2.2.2.1. Der Staatsbürgervertrag und das Zwangsrecht 22
2.2.2.2. Der Staatsorganismus und dessen Artikulierung 27
2.3. “Der geschlossene Handelsstaat” 38
2.3.1. Die Wirtschaftsordnung als Entwicklung der “Grundlage des Naturrechts” 38
2.3.1.1. Das Eigentumsrecht und der Zweck des Staates 38
2.3.1.2. Die drei Hauptstände sowie deren Beziehung untereinander und zum Staat 43
2.3.1.3. Der Wert und das Geld 53
2.3.2. Die Abgeschlossenheit der Volkswirtschaft 57
3. Müller – Korporatismus als Ausdruck der Zurückhaltung gegenüber der neuen Produktionsweise 66
3.1. Die Auseinandersetzung mit Fichte und Smith sowie mit der Französischen Revolution 66
3.2. “Die Elemente der Staatskunst” 75
3.2.1. Die “wahre” Freiheit im Gegensatz zur revolutionären 75
3.2.2. Die Bestandteile des Staatsorganismus 80
3.2.3. Die “wahren” gegen die nur materiellen Produktivkräfte 85
3.2.4. Der “wahre” Sozialvertrag und die Gesetzgebung 90
3.3. “Versuche einer neuen Theorie des Geldes” 94
3.3.1. Die Smith’sche Arbeitsteilungslehre und das Mittelalter 94
3.3.2. Der Wert und das Geld sowie die Geldpolitik 102
4. Hegel – Korporatismus als Maßnahme gegen unerwünschte Ergebnisse der Industrialisierung 110
4.1. Republik und Eigentum 110
4.1.1. Idealbild der Republik – Tübinger Zeit 110
4.1.2. Zusammenbruch der Republik und Eigentum – Berner Zeit 113
4.2. Erforschung wirtschaftlicher Zusammenhänge 118
4.2.1. Blick auf volkswirtschaftliche Tatsachen und Theorie – Frankfurter Zeit 118
4.2.2. Zur Erkenntnis der nationalökonomischen Sozialordnung – Jenaer Zeit 121
4.2.2.1. Auseinandersetzung mit Adam Smith 121
4.2.2.2. Erhaltung der Geschicklichkeit und staatliche Interventionen 128
4.3. “Grundlinien der Philosophie des Rechts” 134
4.3.1. Die Arbeit und das “System allseitiger Abhängigkeit” 134
4.3.2. Die “Polizei” als Instrument zur Durchführung der Wirtschafts- und Sozialpolitik 141
4.3.3. Die Korporation als Genossenschaft 146
4.3.4. Die konstitutionelle Monarchie 155
5. Schlußfolgerungen 160
6. Ausblick – Ausgewählte Beispiele über die Anwendung des Korporatismus im 20. Jahrhundert 168
6.1. Spanns Universalismus 168
6.2. Neokorporatismus 178
Literaturverzeichnis 192