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Schütze, B. (1994). Aufgabe und rechtliche Stellung der Landschaftsplanung im räumlichen Planungssystem. Vergleichende rechts- und verwaltungswissenschaftliche Studie zur Aufgabe und Leistungsfähigkeit der Landschaftsplanung in den Flächenländern. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48146-0
Schütze, Bernd. Aufgabe und rechtliche Stellung der Landschaftsplanung im räumlichen Planungssystem: Vergleichende rechts- und verwaltungswissenschaftliche Studie zur Aufgabe und Leistungsfähigkeit der Landschaftsplanung in den Flächenländern. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48146-0
Schütze, B (1994): Aufgabe und rechtliche Stellung der Landschaftsplanung im räumlichen Planungssystem: Vergleichende rechts- und verwaltungswissenschaftliche Studie zur Aufgabe und Leistungsfähigkeit der Landschaftsplanung in den Flächenländern, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48146-0

Format

Aufgabe und rechtliche Stellung der Landschaftsplanung im räumlichen Planungssystem

Vergleichende rechts- und verwaltungswissenschaftliche Studie zur Aufgabe und Leistungsfähigkeit der Landschaftsplanung in den Flächenländern

Schütze, Bernd

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 45

(1994)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einführung 11
I. Die Problemlage 11
1. Unsicherheiten im Status der Landschaftsplanung 11
2. Aufgabentypisierende Merkmale der Landschaftsplanung 14
a) Der fachliche Bedarf: Herstellung von landschaftsgerechten Raumnutzungen 15
b) Die rechtliche Aufgabe: Herstellung von Querkoordination 17
II. Gang der Untersuchung 20
1. Nochmals: Die Fragestellung 20
2. Das Vorgehen 22
III. Begriffsabgrenzungen 23
B. Der Diskussionsstand in der Literatur 25
I. Das juristische Schrifttum 26
1. Die Aufgabenbestimmung 26
a) Das gesicherte Aufgabenverständnis 26
b) Klassifizierungsprobleme und Defizite 28
2. Die Einordnung in das räumliche Planungssystem 31
3. Fazit 32
II. Das fachwissenschaftliche Schrifttum 32
1. Die Aufgabenbestimmung 32
a) Die Ausgangslage 32
b) Unsicherheiten und Überforderungen 34
2. Die Einordnung in das räumliche Planungssystem 36
3. Fazit 38
C. Die landesrechtliche Ausgestaltung der Landschaftsplanung 40
I. Die bundesrechtlichen Vorgaben 40
1. Die Aufgabennorm 41
2. Die bundesrechtlichen Direktiven für die Aufgabenkonkretisierung 44
a) Direkte Vorgaben 44
b) Indirekte Vorgaben 46
aa) § 1 Abs. 1 BNatSchG 48
bb) § 2 Abs. 1 BNatSchG 50
3. Die inhaltlichen Planungsdirektiven 53
a) Die Abwägungsdirektiven 53
b) § 5 Abs. 1 BNatSchG 56
II. Die Aufgaben der Landschaftsplanung nach Landesrecht 58
1. Das naturschutzorientierte Aufgabenmodell 59
2. Gesamtplanungsorientierte Aufgaben 63
3. Das adressatenübergreifende Aufgabenmodell 65
III. Die Organisation der Landschaftsplanung nach Landesrecht 69
1. Parallelplanung durch die Naturschutzverwaltung 72
2. Parallelplanung durch den Gesamtplanungsträger 76
3. Integrierte Planung durch den Gesamtplanungsträger 81
IV. Die Wirkungen der Landschaftsplanung nach Landesrecht 83
1. Unverbindliche Planinhalte 84
2. Aufnahme in gesamträumliche Pläne 87
3. Unmittelbare Rechtsverbindlichkeit 89
D. Die Stellung der Landschaftsplanung im räumlichen Planungssystem 93
I. Das Verhältnis zur überörtlichen Gesamtplanung 93
1. Das Zuordnungsproblem 93
2. Die naturschutzbezogenen Inhalte der überörtlichen Gesamtplanungen 96
a) Der generelle Planungsauftrag des ROG 96
b) Die naturschutzbezogenen Planungselemente und -inhalte der zentralen Landesplanung 99
aa) Die programmatischen Naturschutzvorgaben 100
bb) Die räumlich-konkretisierenden Naturschutzvorgaben 102
c) Die naturschutzbezogenen Planungselemente und -inhalte der Regionalplanung 103
aa) Die naturschutzbezogenen Planungselemente 104
bb) Das Verhältnis zu Naturschutzfachmaßnahmen und -planungen 105
cc) Die Restringierung von Eingriffen 108
d) Zusammenfassend: Naturschutzkoordination durch Landes- und Regionalplanung 110
3. Die Zuordnung der Landschaftsplanung zu Landes- und Regionalplanung 110
a) Beiträge der Landschaftsplanung zu Landes- und Regionalplanung 111
aa) Bei naturschutzorientierter Aufgabenausrichtung 111
bb) Bei gesamtplanungsorientierter Aufgabenausrichtung 113
cc) Bei adressatenübergreifender Aufgabenausrichtung 115
dd) Resümee 118
b) Ebenenspezifische Besonderheiten 119
aa) Die zentrale Planungsebene 119
bb) Die regionale Planungsebene 121
II. Das Verhältnis zur Bauleitplanung 122
1. Die naturschutzbezogenen Inhalte der Bauleitplanung 123
a) Der Planungsauftrag 123
b) Die naturschutzbezogenen Planungselemente 132
c) Resümee 134
2. Die Zuordnung der Landschaftsplanung zur Bauleitplanung 135
a) Die Zuordnungsprobleme 135
b) Die Zuordnung 138
3. Staatliche Kontrolle über die örtliche Landschaftsplanung 141
a) Planungspflichten 142
b) Verfahrensbeteiligung 145
c) Genehmigungsvorbehalte 148
aa) Naturschutzrechtliche Genehmigungsvorbehalte 148
bb) Die bauplanungsrechtlichen Genehmigungsvorbehalte 150
III. Das Verhältnis zu den Naturschutzfachplanungen 152
1. Überörtliche naturschutzfachliche Planungsleistungen der Landschaftsplanung 153
a) Das Spannungsverhältnis zwischen gesamtplanungsbezogenen und engeren naturschutzfachlichen Aufgaben 153
b) Naturschutzorientierte Landschaftsplanung 154
c) Gesamtplanungsorientierte Landschaftsplanung 154
d) Adressatenübergreifende Landschaftsplanung 156
e) Fazit 157
2. Örtliche naturschutzfachliche Planungsleistungen der Landschaftsplanung 157
a) Das Zuordnungsproblem 157
b) Die naturschutzfachliche Aufgabennorm und ihre Interpretation in der Literatur 158
c) Kritik 159
d) Eigene Lösung 161
3. Folgen 162
4. Weiterentwicklungen 165
IV. Das Verhältnis zu den Eingriffsplanungen 167
1. Die eingriffsbezogenen Planungsleistungen der Landschaftsplanung 169
a) Die überörtlichen Ebenen 169
aa) Naturschutzorientierte Landschaftsplanung 169
bb) Gesamtplanungsorientierte Landschaftsplanung 170
cc) Adressatenübergreifende Landschaftsplanung 171
b) Die örtliche Ebene 171
2. Das Verhältnis zur Eingriffsregelung 172
a) Die Verfahrenselemente der Eingriffsregelung 172
b) Die Aufgaben der Landschaftsplanung neben dem Verfahren der Eingriffsregelung 174
3. Verfahrensfragen 176
E. Bewertung und Ausblick 179
I. Nochmals: Die Grundprobleme bei der Einrichtung der Landschaftsplanung 179
II. Zusammenfassend: Kennzeichen der gegenwärtigen Ausgestaltung der Landschaftsplanung in den Ländern 181
1. Geringe Regelungsdichte 181
2. Aufgabenschwerpunkt: Vorbereitung der Gesamtplanungen 182
3. Organisationsmodelle 183
III. Landschaftsplanung gescheitert? 184
IV. Landschaftsplanung als Umweltleitplanung? 187
V. Aktueller Novellierungsbedarf 191
1. Die Novellierungsvorstellungen des Bundesumweltministeriums 193
2. Eigene Vorschläge 194
a) Die Aufgaben der Landschaftsplanung 194
b) Die Organisation und das Verfahren der Landschaftsplanung 197
c) Die Ableitungsbeziehungen zwischen der Landschaftsplanung und den Planungsadressaten 199
d) Die Darstellung der landschaftsplanerischen Inhalte 200
Zusammenfassung in Thesen 201
Literaturverzeichnis 206
Stichwortverzeichnis 231