Neuordnung des internationalen Zustellungsrechts
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Neuordnung des internationalen Zustellungsrechts
Vorschläge für eine neue Zustellungskonvention
Schriften zum Prozessrecht, Vol. 145
(1999)
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Abstract
Zustellungsrecht ist nicht bloß "technisches" Recht ohne rechtsphilosophisch bedeutsamen Hintergrund. Es dient vielmehr der Verwirklichung elementarer Postulate prozessualer Gerechtigkeit. Die menschenrechtliche Dimension der internationalen Zustellung wird von der Völkerrechtslehre noch nicht ausreichend erkannt. Hier steht noch der Souveränitätsgedanke zu stark im Vordergrund. Kein Staat dürfe im Hoheitsbereich eines anderen Staates Hoheitsakte setzen. Um einen solchen handele es sich, wenn der Gerichtsstaat die Post mit der Zustellung beauftragt. Auch die Zustellung durch von den Parteien beauftragte Privatpersonen wird aufgrund einer finalen Betrachtungsweise als Hoheitsakt qualifiziert.Der Verfasser zeigt Wege zur Überwindung dieses Denkansatzes auf. Er plädiert für die Zulassung von Direktzustellungen; Geimer fordert keine internationale Vereinheitlichung des Zustellungsrechts, sondern möchte nur die durch das Völkergewohnheitsrecht errichteten Hürden abbauen. Durch die neue Konvention sollen bestimmte Formen der Direktzustellung und deren Modalitäten völkerrechtlich erlaubt werden; ob solche in das nationale Zustellungsrecht implementiert werden, entscheiden allein die nationalen Gesetzgeber. Dies gilt z.B. für die Direktzustellung durch die Post, die Zulassung von Telefax und elektronischen Medien sowie für die Relevanz von Parteivereinbarungen über die Modalitäten der Zustellung, für die Anforderungen an den Nachweis des Zugangs und für einen ausgewogenen Datenschutz. Nur die Heilung von Zustellungsmängeln bei tatsächlichem Zugang und die Möglichkeit der Wiedereinsetzung, wenn trotz ordnungsgemäßer Zustellung das zuzustellende Schriftstück den Empfänger nicht erreicht hat, sollten verbindlich vorgeschrieben werden, ebenso die Nichtvollstreckbarkeit von im Ausland zugestellten subpoenas und antisuit injunctions. Auch sollte ein elektronisches Zentralregister für öffentliche Zustellungen etabliert werden. Der Verfasser behandelt darüber hinaus das neue EU-Übereinkommen vom 26. 5. 1997, die "Vergemeinschaftung" der Materie durch den Vertrag von Amsterdam (Art. 65 EGV n.F.) sowie den Diskussionsentwurf des Bundesjustizministeriums vom 30. 1. 1997 für die Reform des Zustellungsrechts.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | VII | ||
Inhaltsverzeichnis | IX | ||
Abkürzungsverzeichnis | XXVIII | ||
1. Kapitel: Einleitung | 1 | ||
A. Gang der Untersuchung | 1 | ||
B. Gegenstand der internationalen Zustellungshilfe | 2 | ||
2. Kapitel: Grundfragen des Internationalen Zustellungsrechts | 5 | ||
A. Zustellung als Gradmesser für effektiven Rechtsschutz | 5 | ||
I. Justizgewährungsanspruch | 5 | ||
II. Rechtliches Gehör | 8 | ||
III. Ausbalancieren der Verfahrensgrundrechte des Klägers und des Beklagten | 9 | ||
IV. Verschulden kein Kriterium | 11 | ||
V. Justizgewährungsanspruch versus Anspruch auf rechtliches Gehör | 12 | ||
1. Unbekannter Aufenthalt des Beklagten | 12 | ||
2. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte | 14 | ||
3. Grundsatz des "mildesten Eingriffs" | 15 | ||
VI. Zustellung an Nichtparteien | 15 | ||
1. Beweispersonen | 15 | ||
2. Streitverkündete | 16 | ||
3. Pfändung und Überweisung | 16 | ||
a) Drittschuldner | 16 | ||
b) Vollstreckungsschuldner | 17 | ||
VII. Rationelle Verfahrensgestaltung | 17 | ||
VIII. Umgewichtung der Rechtspositionen zwischen Kläger und Beklagtem durch das geplante Zustellreformgesetz | 19 | ||
B. Aktive und passive Zustellungshilfe | 21 | ||
I. Aktive Zustellungshilfe | 21 | ||
II. Passive Zustellungshilfe | 23 | ||
III. Empfindlichkeiten der kontinentaleuropäischen Staaten | 23 | ||
IV. Formen der Direktzustellung | 25 | ||
1. Konsularische Zustellung | 25 | ||
2. Zustellung unmittelbar durch die Post | 26 | ||
3. Zustellung von "Gerichtsvollzieher zu Gerichtsvollzieher" | 26 | ||
C. Wirksame Beschleunigung der Auslandszustellungen | 26 | ||
I. Große Lösung | 26 | ||
II. Kleine Lösung | 27 | ||
III. Keine Lösung | 29 | ||
D. Unterschiedliche Zustellungstatbestände | 30 | ||
I. Tatsächliche Übergabe des zuzustellenden Schriftstücks im Ausland versus fiktive Inlandszustellung mit anschließender Benachrichtigung ins Ausland über die bereits im Inland erfolgte Zustellung | 30 | ||
1. Deutsches System der effektiven Zustellung | 30 | ||
2. Französisches Konzept der "remise au parquet" | 31 | ||
II. Scheitern der Versuche zur Abschaffung der remise au parquet | 33 | ||
III. Unbefriedigender Haager Kompromiß | 34 | ||
IV. Zustellung durch Aufgabe zur Post im Inland während des laufenden Verfahrens nach Auslandszustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks | 38 | ||
1. Zustellung durch Einwurf in den Postbriefkasten in Deutschland | 38 | ||
2. Zeitpunkt der Perfektuierung der Inlandszustellung | 39 | ||
3. Vereinbarkeit mit dem HZÜ | 40 | ||
4. Vergleich mit der remise au parquet | 40 | ||
5. Wegfall der Befugnis zur Zustellung durch Aufgabe zur Post | 40 | ||
6. Fairneßgebot und Diskriminierungsverbot | 41 | ||
7. Zustellung von Urteilen und sonstigen Endentscheidungen | 42 | ||
8. Individuelle gerichtliche Festsetzung der Rechtsmittel- und Rechtsbehelfsfristen | 43 | ||
9. Hürden fur Wiedereinsetzungsgesuche | 44 | ||
10. Vollstreckungsbescheide | 45 | ||
11. Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur Reform des Verfahrens bei Zustellungen im gerichtlichen Verfahren | 46 | ||
a) Gesetzesvorschlag | 46 | ||
b) Ermessensentscheidung des Gerichts | 46 | ||
c) Erster Alternativvorschlag: Rücknahme des deutschen Widerspruchs zu Art. 10 lit. a HZÜ | 47 | ||
d) Zweiter Alternativvorschlag: Der Oberlandesgerichtspräsident als gesetzlicher Zustellungs"bevollmächtigter" | 47 | ||
e) Dritter Alternativvorschlag: Einschreiben mit Rückschein | 48 | ||
V. Ersatzzustellungen | 48 | ||
VI. Ausreichender Zustellungsversuch | 50 | ||
E. Zustellung auf Veranlassung des Gerichts versus Parteizustellung | 51 | ||
I. Denkbare Gestaltungen | 51 | ||
II. Deutsche ZPO | 52 | ||
1. ZPO-Novellen von 1909, 1924, 1950 und 1976 | 52 | ||
2. Keine Steuerungsmöglichkeit für die Partei | 53 | ||
3. Ausführung der Amtszustellung | 55 | ||
4. Zustellungsersuchen aus dem Ausland | 55 | ||
III. Nouveau Code de Procédure civile | 56 | ||
IV. Codice di procedura civile | 56 | ||
V. England und Wales | 56 | ||
VI. New Federal Rules of Civil Procedure | 57 | ||
F. Vorbehalt des Gesetzes für Auslandszustellungen | 57 | ||
I. Zustimmungs-bzw. Ausführungsgesetze zu den Staats Verträgen | 57 | ||
II. Vertragsloser Zustellungsverkehr | 58 | ||
1. Nichtanwendbarkeit der ZPO | 59 | ||
2. Notwendigkeit eines Gesetzes? | 59 | ||
3. Stellungnahme | 62 | ||
G. Modell der aktiven Zustellungshilfe | 62 | ||
I. Zustellungshilfe im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland | 62 | ||
II. Entscheidungsverfahren der deutschen Rechtshilfebehörde | 63 | ||
III. Bereich der rechtsprechenden Gewalt | 64 | ||
1. Deutsche Ersuchen um ausländische Zustellungshilfe | 64 | ||
2. Ausländische Ersuchen um deutsche Zustellungshilfe | 65 | ||
IV. Formlose und förmliche Zustellung | 65 | ||
V. Gründe für die Ablehnung eines ausländischen Zustellungsersuchens | 68 | ||
1. Ablehnung im Anwendungsbereich völkerrechtlicher Verträge | 68 | ||
a) Rechtshilferechtlicher ordre public | 68 | ||
b) Zustellungshilfe auch bei negativer Anerkennungsprognose | 69 | ||
c) Enger Anwendungsbereich | 71 | ||
d) Anwendungsbeispiele | 72 | ||
(1) Überblick | 72 | ||
(2) Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse | 74 | ||
(3) Maßnahmen des einstweiligen Rechtsschutzes | 75 | ||
(4) US-amerikanische punitive damages-Klagen | 76 | ||
(5) US-amerikanische Class Actions | 77 | ||
(6) Antisuit injunctions restraining foreign proceedings | 77 | ||
(7) Subpoenas | 81 | ||
e) EU-Zustellungsübereinkommen | 81 | ||
f) Ablehnungsgründe außerhalb des rechtshilferechtlichen ordre public | 83 | ||
2. Ablehnung außerhalb des Anwendungsbereichs der völkerrechtlichen Verträge | 83 | ||
3. Ergebnis | 84 | ||
VI. Sprache des Rechtshilfeverfahrens | 84 | ||
VII. Zustellungszeugnis | 84 | ||
VIII. Amtshaftung | 87 | ||
1. Rechtswidriges Handeln der deutschen Rechtshilfebehörden | 87 | ||
2. Kein Haftungsprivileg nach § 839 II BGB | 87 | ||
3. Einlegung von Rechtsmitteln als Obliegenheit zur Schadensabwendung | 87 | ||
4. Erfordernis der Verbürgung der Gegenseitigkeit | 88 | ||
5. Haftung der Deutsche Post AG und sonstiger Lizenznehmer nach Amtshaftungsrecht | 88 | ||
IX. Notwendigkeit einer Übersetzung des zuzustellenden Schriftstücks | 89 | ||
1. Übersetzungserfordernis bei eingehenden Ersuchen | 89 | ||
a) Förmliche Zustellung | 89 | ||
b) Formlose Zustellung | 93 | ||
c) EU-Zustellungsübereinkommen | 93 | ||
d) Keine Notwendigkeit von Übersetzungen bei Inlandszustellungen | 96 | ||
(1) Zustellung durch Aufgabe zur Post | 96 | ||
(2) Mitteilung über eine bereits im Gerichtsstaat vorgenommene fiktive Zustellung ("remise au parquet") | 96 | ||
2. Übersetzungserfordernis bei ausgehenden Ersuchen | 97 | ||
H. New Federal Rules of Civil Procedure | 99 | ||
I. Verantwortung des Klägers für die Zustellung | 99 | ||
II. Zustellungspersonen | 99 | ||
III. Vorheriger Verzicht auf förmliche Zustellung nach FRCP 4 (d) (waiver of service) | 100 | ||
1. Verfahren | 100 | ||
2. Verhältnis zum HZÜ | 101 | ||
3. Formulare | 102 | ||
IV. Verfahren bei Klagezustellung ins Ausland gemäß FRCP 4 (f) | 103 | ||
V. Keine Beifügung einer vollständigen Übersetzung | 105 | ||
I. Geltendmachung von Zustellungsmängeln | 105 | ||
I. Liste häufiger Zustellungsfehler | 105 | ||
1. Falscher Übermittlungsweg | 106 | ||
2. Fehlende Übersetzung | 106 | ||
3. Fehler bei der Durchführung | 106 | ||
4. Nicht rechtzeitige Zustellung | 107 | ||
5. Unerledigte Zustellung | 107 | ||
6. Fiktive Auslandszustellungen | 107 | ||
7. Unzulässige fiktive Inlandszustellungen | 107 | ||
II. Geltendmachen von Zustellungsmängeln in dem im Gerichtsstaat (Erststaat) laufenden Verfahren | 108 | ||
1. Der Zustellungsadressat nimmt am Verfahren teil | 108 | ||
2. Der Zustellungsadressat nimmt am Verfahren nicht teil | 108 | ||
III. Geltendmachen von Zustellungsmängeln im Stadium der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung in anderen Staaten | 109 | ||
1. Zustellungsmängel bei Verfahrenseinleitung | 109 | ||
a) Doppelte Prüfung der Übermittlung der Klage bzw. des entsprechenden verfahrenseinleitenden Schriftstücks | 109 | ||
b) Keine teleologische Reduktion durch den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften | 111 | ||
c) Keine prozessuale Last, Rechtsmittel und Rechtsbehelfe im Erststaat einzulegen | 112 | ||
d) EuGH-konforme Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch für das autonome deutsche Anerkennungsrecht | 113 | ||
e) Kritik | 113 | ||
f) Beachtung von Zustellungsmängeln nicht von Amts wegen, sondern nur auf Grund Rüge der beschwerten Partei | 115 | ||
g) Souveränitätsverletzungen | 117 | ||
h) Anwendungsbereich des Art. 27 Nr. 2 EuGVÜ/LugÜ | 117 | ||
(1) Verfahrenseinleitendes Schriftstück | 117 | ||
(2) Erststaatliches Verfahren nach Verfahrenseröffnung | 118 | ||
(3) Fehlende bzw. fehlerhafte Zustellung des erststaatlichen Urteils | 119 | ||
i) Übersetzung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks | 119 | ||
j) Einlassung | 121 | ||
k) Vom Erstgericht bestellter Verfahrenspfleger | 122 | ||
l) Vorschlag de conventione ferenda: Verzicht auf die Ordnungsmäßigkeit der Zustellung nach erststaatlichem Recht als Voraussetzung der Anerkennung | 122 | ||
m) Reformvorschlag der EU-Kommission | 125 | ||
2. Zustellungsmängel während des Verfahrens | 125 | ||
a) Keine révision au fond | 125 | ||
b) Ausnahmecharakter des ordre public | 126 | ||
c) Reformvorschlag der EU-Kommission | 127 | ||
3. Kapitel: Völkergewohnheitsrechtliche Vorgaben | 129 | ||
A. Klassisches Souveränitätsverständnis | 129 | ||
I. Zustellung als Hoheitsakt | 129 | ||
II. Verbot der Vornahme von Hoheitsakten auf fremdem Staatsgebiet | 130 | ||
III. "Titel" zum Handeln auf fremdem Territorium | 131 | ||
IV. Parteizustellung | 132 | ||
V. Anderer Ansatz des Common Law | 132 | ||
VI. Privatisierung der Postregimes | 133 | ||
VII. Zustellung von Rechtsanwalt zu Rechtsanwalt | 135 | ||
B. Zustellung an eigene Staatsangehörige im Ausland | 135 | ||
C. Zustellung unmittelbar durch die Post ins Ausland | 136 | ||
I. Divergierende Staatenpraxis | 136 | ||
II. Staatenliste | 137 | ||
III. Rücksichtnahme auf den Rechtsstandpunkt des Staates, auf dessen Territorium die Zustellung unmittelbar durch die Post erfolgen soll | 138 | ||
D. Übermittlung von bloßen Mitteilungen | 140 | ||
I. Überblick | 140 | ||
II. Unklare Abgrenzung zu verbotenen Postzustellungen | 141 | ||
III. Keine Klärung durch die Haager Übereinkommen | 142 | ||
IV. Gegenmeinung: Unzulässigkeit bloßer Mitteilungen | 143 | ||
E. Entfallen der Notwendigkeit einer Auslandszustellung | 143 | ||
I. Zustellungsbevollmächtigte | 146 | ||
1. Zustellungsbevollmächtigte im Zusammenhang mit der Aufnahme einer beruflichen bzw. gewerblichen Tätigkeit | 146 | ||
2. Verfahrensbevollmächtigter | 147 | ||
II. Vorübergehende Anwesenheit im Gerichtsstaat | 148 | ||
III. Zustellung an die inländische Niederlassung des Zustellungsadressaten mit Wohnsitz/Sitz im Ausland | 149 | ||
IV. "Zustellungsdurchgriff" im Konzern | 150 | ||
1. US-Recht | 150 | ||
2. Deutsches Recht | 150 | ||
V. Fiktive Inlandszustellungen | 152 | ||
1. Remise au parquet | 152 | ||
2. Zustellung durch Aufgabe zur Post im Inland | 153 | ||
3. Öffentliche Zustellung | 154 | ||
4. Zustellung an den Secretary of State | 156 | ||
F. Internationale Zustellungshilfe | 157 | ||
I. Kooperation der Staaten | 157 | ||
II. Keine Verpflichtung zur Zustellungshilfe | 158 | ||
G. Unterscheidung nach dem Inhalt des zuzustellenden Schriftstücks | 158 | ||
I. Zustellungsmodus versus Inhalt des zugestellten Schriftstücks | 158 | ||
II. Schriftstücke mit bzw. ohne Androhung von Strafen oder sonstigen Sanktionen | 159 | ||
1. Leipolds Ansatz | 160 | ||
2. Schlossers Ansatz | 161 | ||
3. Klaus P. Mössles Ansatz | 162 | ||
4. Weitere Stellungnahmen | 163 | ||
5. Nicht-Parteien | 163 | ||
III. Reine Benachrichtigung von Verfahrensakten im Gegensatz zur Übermittlung von Schriftstücken mit konstitutivem Inhalt | 164 | ||
IV. Verfahrenseinleitende Schriftstücke und Schriftstücke während eines laufenden Verfahrens | 164 | ||
V. Schriftstücke an Parteien und an Dritte | 165 | ||
VI. Urteile, Beschlüsse und sonstige gerichtliche Entscheidungen im Gegensatz zu Schriftsätzen der Parteien oder Dritter | 165 | ||
H. Sanktionen wegen verbotener Direktzustellung | 165 | ||
I. Problemstellung | 165 | ||
1. Völkerrechtliche und innerstaatliche Ebene | 165 | ||
2. Dialektischer Sprung über die Rechtsposition des in seiner Souveränität verletzten Staates | 165 | ||
3. Rückzug auf die Menschenrechte | 166 | ||
II. Ermessensspielraum des in seiner Souveränität verletzten Staates | 167 | ||
III. Rechtslage im Gerichtsstaat | 168 | ||
IV. Rechtslage im Aufenthaltsstaat des Zustellungsempfängers | 169 | ||
1. Die Stürnersche Schutzschildtheorie | 170 | ||
2. Der Standpunkt Stadlers | 170 | ||
3. Der Standpunkt Haus | 170 | ||
4. Der Standpunkt Schacks | 171 | ||
5. Der Standpunkt Geimers | 171 | ||
6. Der Standpunkt Schlossers | 172 | ||
7. Der Standpunkt Jametti Greiners | 172 | ||
8. Der Standpunkt Volkens | 173 | ||
9. Der Standpunkt Kondrings | 173 | ||
10. Stellungnahme | 173 | ||
4. Kapitel: Völkerrechtliche Übereinkünfte | 175 | ||
A. Haager Übereinkommen | 175 | ||
I. Abkommen über den Zivilprozeß vom 17.7.1905 | 175 | ||
II. Übereinkommen über den Zivilprozeß vom 1.3.1954 | 175 | ||
1. Vertragsstaaten | 175 | ||
a) Staaten, die das HZÜ (noch) nicht in Kraft gesetzt haben | 175 | ||
b) HZÜ-Vertragsstaaten | 176 | ||
2. Übernahme des alten Konzeptes | 177 | ||
3. Festhalten am Rogationsprinzip | 177 | ||
4. Förmliche und formlose Zustellung | 177 | ||
5. Zustellungsnachweis | 177 | ||
6. Direktzustellungen | 178 | ||
7. Kein Verbot von fiktiven Inlandszustellungen | 178 | ||
III. Übereinkommen über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen vom 15.11.1965 | 179 | ||
1. Vertragsstaaten | 179 | ||
a) HZPÜ-Vertragsstaaten | 179 | ||
(1) HZPÜ 1954-Staaten | 179 | ||
(2) HZPA 1905-Staat | 179 | ||
b) Weitere Vertragsstaaten | 179 | ||
2. Keine Notwendigkeit, im Ausland zuzustellen | 180 | ||
3. Zentrale Behörden | 181 | ||
4. Förmliche Zustellung als Regel | 181 | ||
5. Muster für Zustellungszeugnis | 182 | ||
6. Direktzustellungen | 182 | ||
IV. Widerspruch gegen Direktzustellungen | 183 | ||
1. Kreis der widersprechenden Staaten | 183 | ||
2. Kein Gegenseitigkeitsprinzip als Folge des Widerspruchs | 184 | ||
3. Haager Übereinkommen vom 1.3.1954 über den Zivilprozeß | 185 | ||
4. Versehentliches Unterlassen eines Widerspruchs nach Art. 6 II 1 Alt. 2 HZPÜ | 186 | ||
5. In Betracht kommende Konstellationen | 187 | ||
a) Beide Staaten sind Vertragsstaaten nur des HZPÜ (1954), zwischen ihnen gilt das HZÜ nicht | 187 | ||
(1) Es besteht kein Zusatzabkommen | 187 | ||
5. Kapitel: Recht der Europäischen Union | 205 | ||
A. Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen | 205 | ||
I. Verweisung auf Art. 15 HZÜ in Art. 20 III EuGVÜ | 205 | ||
II. Zustellung von "Gerichtsvollzieher zu Gerichtsvollzieher" | 205 | ||
III. Exkurs: Lugano-Übereinkommen | 207 | ||
B. Europäisches Zustellungsübereinkommen | 208 | ||
I. Entstehungsgeschichte im Rahmen der dritten Säule des Maastrichter Unionsvertrages vom 7.2.1992 | 208 | ||
II. "Vergemeinschaftung" der justiziellen Zusammenarbeit durch den Amsterdamer Vertrag vom 2.10.1997 | 209 | ||
III. Anwendungsbereich | 210 | ||
IV. Zustellungshilfe der anderen Mitgliedstaaten | 210 | ||
1. Festhalten am Rogationsprinzip | 210 | ||
2. Übermittlungs-, Empfangs- und Zentralstellen | 211 | ||
3. Schnellstmögliche Kommunikation zwischen den Mitgliedstaaten | 212 | ||
4. Ausführung der Zustellung | 212 | ||
5. Keine Vorbehaltsklausel | 213 | ||
V. Direkte Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden des Zustellungsstaates | 213 | ||
1. Zustellung durch die Post | 213 | ||
2. Zustellung durch diplomatische und konsularische Vertreter | 213 | ||
3. Beauftragung von Gerichtsvollziehern oder sonstigen Zustellpersonen im Wohnsitzstaat des Zustellungsadressaten | 214 | ||
VI. Exekutivausschuß | 214 | ||
C. Auslegungszuständigkeit des Europäischen Gerichtshofs | 214 | ||
I. Protokoll vom 3.6.1971 betreffend die Auslegung des Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen | 214 | ||
II. Protokoll vom 26.5.1997 betreffend die Auslegung des Übereinkommens über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union | 215 | ||
D. Vorschlag für eine EG-Zivilprozeß-Richtlinie | 216 | ||
E. EG-Verordnungen über Soziale Sicherheit | 216 | ||
6. Kapitel: Plädoyer für Zustellungen unmittelbar per Post | 217 | ||
A. Verfahrensbeschleunigung durch Postzustellung | 217 | ||
B. Kreis der in Betracht kommenden Staaten | 217 | ||
C. Rechtstechnische Möglichkeiten | 218 | ||
I. Vereinbarung im Rahmen der dritten Säule des Maastrichter Vertrages über die Europäische Union | 218 | ||
II. Keine eklektische Rücknahme des Widerspruchs zu Art. 10 lit. a HZÜ | 218 | ||
III. Völkerrechtliche Vereinbarungen | 218 | ||
D. Keine Pflicht zur Einfuhrung der unmittelbaren Postzustellung | 219 | ||
E. Derzeitige Rechtslage in Deutschland | 219 | ||
I. Zulassung der Zustellung unmittelbar durch die Post in den Haager Übereinkommen | 219 | ||
II. Widerspruch gegen die unmittelbare Postzustellung | 220 | ||
III. Motiv für die abwehrende Haltung | 220 | ||
IV. Zusammenarbeit in der Europäischen Union | 221 | ||
V. Auslandspostzustellung zulassende völkerrechtliche Verträge | 222 | ||
1. Deutsch-österreichischer Konkursvertrag | 222 | ||
2. Deutsch-österreichischer Amts- und Rechtshilfevertrag in Verwaltungssachen | 223 | ||
3. Sozialversicherungs-und Doppelbesteuerungsabkommen | 223 | ||
4. Deutsch-britisches Abkommen | 223 | ||
VI. Fehlender Widerspruch gegen die in Art. 6 I HZPÜ (1954) vorgesehenen Zustellungswege | 224 | ||
VII. Ergebnis: Widersprüchliche Vertragspraxis Deutschlands | 225 | ||
VIII. Zulassung der unmittelbaren Postzustellung im geltenden autonomen deutschen Recht | 225 | ||
1. Zustellung nach § 175 ZPO | 225 | ||
2. Formlose Mitteilung nach § 270 II ZPO | 226 | ||
3. Freiwillige Gerichtsbarkeit | 226 | ||
4. Strafprozeß | 226 | ||
5. Zwangsvollstreckungsverfahren | 227 | ||
6. Insolvenzverfahren | 228 | ||
7. Abgabensachen | 228 | ||
8. Sonderregelungen für das Beitrittsgebiet | 228 | ||
IX. Diskussionsentwurf eines Gesetzes zur Reform des Verfahrens bei Zustellungen im gerichtlichen Verfahren (Zustellreformgesetz) | 228 | ||
X. Historischer Exkurs: Postzustellung nach der Zivilprozeßordnung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik | 229 | ||
XI. Spiegelbild-Exkurs: Postzustellung in den Fällen des § 203 II ZPO | 229 | ||
F. Fehlende Kontrollmöglichkeit | 230 | ||
G. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit unmittelbarer Zustellung | 231 | ||
I. Fragestellung | 231 | ||
II. Kein Verzicht auf Gewährleistungen der Verfassung durch bloße Auslandsbestätigung | 232 | ||
III. Anspruch auf rechtliches Gehör und ein faires Verfahren | 232 | ||
IV. Rechtsstaatsprinzip | 232 | ||
V. Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit | 234 | ||
VI. Demokratieprinzip | 235 | ||
VII. Schutzpflicht des Staates | 236 | ||
1. Auslieferungsverbot des Art. 16 II GG | 236 | ||
2. Internationale Zusammenarbeit | 237 | ||
3. Direkte Beweisaufnahme nach dem Haager Übereinkommen über die Beweisaufnahme im Ausland | 239 | ||
VIII. Ergebnis | 239 | ||
H. Notwendigkeit einer Übersetzung | 240 | ||
I. Haager Übereinkommen | 240 | ||
II. Deutsche Rechtsprechung zu § 184 GVG | 241 | ||
1. Anspruch auf rechtliches Gehör | 242 | ||
2. "Assimilierungspflicht" der sich in Deutschland ständig aufhaltenden Ausländer und Staatenlosen | 242 | ||
3. Keine Ungleichbehandlung | 242 | ||
III. Zurückhaltung auch in den Vereinigten Staaten von Amerika | 243 | ||
IV. Stellungnahmen in der Literatur | 243 | ||
1. Der Standpunkt Wiehes | 243 | ||
2. Der Standpunkt Klaus P. Mössles | 243 | ||
3. Der Standpunkt Schabenbergers | 244 | ||
V. Stellungnahme | 245 | ||
VI. Kontrolle | 247 | ||
VII. EU-Zustellungsübereinkommen vom 26.5.1997 | 247 | ||
I. Ersatzzustellung | 247 | ||
I. Keine Chancen auf eine völkervertragliche Organisation eines "internationalen Zustelldienstes" | 247 | ||
II. Regelungen durch das Zustellungsrecht des Gerichtsstaates | 248 | ||
J. Zustellung außerhalb des Wohnsitzstaates des Zustellungsadressaten | 248 | ||
I. EU-Zustellungsübereinkommen vom 26.5.1997 | 248 | ||
1. Zustellung nur im Wohnsitzstaat des Empfängers ? | 248 | ||
2. Zustellung an Gesellschaften und juristische Personen | 249 | ||
II. Stellungnahme | 249 | ||
K. Zustellungsnachweis | 250 | ||
I. Fragestellung | 250 | ||
II. Verfassungsrechtliche Ausgangslage | 250 | ||
III. Briefsendung mit einfacher Post | 250 | ||
IV. Eingeschriebene Briefsendung mit Rückschein | 251 | ||
1. Keine Notwendigkeit eines vom Zustellungsadressaten unterschriebenen Empfangsbekenntnisses | 251 | ||
2. Ausreichender Zustellungsversuch | 252 | ||
3. Stellungnahme | 253 | ||
4. Briefsendung mit Zustellnachweis | 253 | ||
7. Kapitel: Weitere Vorschläge für ein neues Zustellungsübereinkommen | 255 | ||
A. Keine loi uniforme für das Zustellungsrecht | 255 | ||
I. Keine Chance für eine globale Lösung | 255 | ||
II. EU-Lösung | 255 | ||
B. Nichtregelung der Notwendigkeit der Auslandszustellung in dem Übereinkommen | 255 | ||
C. Anwendungsbereich nur flir Zivil- und Handelssachen | 256 | ||
D. Zustellung von Anwalt zu Anwalt | 257 | ||
E. Zustellung gegen Empfangsbekenntnis | 258 | ||
F. Verlagerung der Zustellung in die Sphäre der Parteien? | 258 | ||
G. Neue Datenübertragungssysteme | 259 | ||
I. Telefax | 259 | ||
1. Wesentliche Erleichterung der Kommunikation | 259 | ||
2. Deutsche Rechtsprechung | 260 | ||
a) Zulassung der Telefax-Übermittlung zur Fristwahrung bei der Einlegung von Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen | 260 | ||
b) Abgehen vom Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift | 261 | ||
c) Datex-J (früher: Btx) | 261 | ||
d) Keine Abstriche vom Schriftformerfordernis bei materiellrechtlichen Willenserklärungen | 262 | ||
e) Rechtsmittelbegründungsschriften | 262 | ||
f) Fristgebundene Klagen | 263 | ||
3. Kritik | 263 | ||
4. Andere Fragestellungen im internationalen Zustellungsrecht | 265 | ||
a) Keine telegrafische Klagezustellung | 265 | ||
b) Authentizität | 265 | ||
c) Beweis des Zugangs beim Adressaten | 266 | ||
d) Datenschutz | 266 | ||
e) Bedeutung des Sendeberichts | 267 | ||
II. Gesetzliche Regelung in Österreich | 269 | ||
III. Geplante Regelung im Zustellreformgesetz | 270 | ||
IV. Zulassung von Sendungen per Telefax in der neuen Konvention | 271 | ||
1. Keine völkerrechtliche Verpflichtung zur Implementierung in das nationale Zustellungsrecht | 271 | ||
2. Zweckmäßigkeit der Regelungsdichte | 271 | ||
3. Hilfsweise Anlehnung an FRCP 4 (d) und § 179 ZPO-E: Notwendigkeit eines Empfangsbekenntnisses bzw. eines Verzichts auf weitere förmliche Zustellung | 271 | ||
4. Hilfsweise Unterscheidung zwischen natürlichen und juristischen Personen | 272 | ||
5. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand | 272 | ||
6. Electronic Mail | 272 | ||
H. Zulassung von telefonischen Übermittlungen | 274 | ||
I. Zulassung von Videokonferenzen | 274 | ||
J. Zustellungen durch diplomatische und konsularische Vertreter | 274 | ||
I. Derzeitige Rechtslage | 274 | ||
1. Völkergewohnheitsrecht | 274 | ||
2. Vertragspraxis der Bundesrepublik Deutschland | 275 | ||
3. Zustellung an Mehrstaater und Staatenlose | 278 | ||
4. Zustellung an Gesellschaften und juristische Personen | 278 | ||
5. Irrelevanz der Staatsangehörigkeit der gesetzlichen oder organschaftlichen Vertreter | 279 | ||
6. Keine Beifügung einer Übersetzung | 279 | ||
7. Tätigwerden nur fìir die Gerichte des Entsendestaates | 280 | ||
8. Keine "Zwangszustellungen" | 280 | ||
II. Kein Reformbedarf | 280 | ||
K. Beauftragung von Zustellungsorganen im Aufenthaltsstaat | 281 | ||
I. Derzeitige Rechtslage | 281 | ||
II. Reformbedarf | 282 | ||
L. Zustellung von "Gerichtsvollzieher zu Gerichtsvollzieher" | 283 | ||
I. Haager Zustellungsübereinkommen | 283 | ||
II. Kein Reformbedarf | 283 | ||
M. Parteivereinbarungen über Zustellungsmodalitäten | 283 | ||
I. Derzeitige Rechtslage in Deutschland | 283 | ||
II. Reformbedarf | 285 | ||
N. Heilung von Zustellungsmängeln | 285 | ||
O. Recht des Beklagten auf tatsächlichen Zugang | 286 | ||
P. Multimediales Zentralregister fur öffentliche Zustellungen | 287 | ||
Q. Ladung von Beweispersonen | 288 | ||
I. Ersuchen um Zustellungshilfe bei Übermittlung der Ladung des ausländischen Gerichts durch die Rechtshilfebehörden des Aufenthaltsstaates der Beweisperson | 288 | ||
1. Bloße Übermittlung der ausländischen Ladung | 288 | ||
2. Ladung durch den ersuchten Staat, vor dem ausländischen Gericht zu erscheinen | 289 | ||
II. Direktladungen | 290 | ||
III. Strafschutz | 290 | ||
IV. Freies Geleit | 291 | ||
1. Haager Übereinkommen vom 25.10.1980 über die Erleichterung des internationalen Zugangs zur Rechtspflege | 291 | ||
2. Europäisches Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen | 293 | ||
3. Autonomes deutsches Recht | 294 | ||
4. Kein vordringlicher Reformbedarf | 295 | ||
V. Vergütung der Beweisperson | 295 | ||
VI. Kein Regelungsbedarf in neuer Zustellungskonvention | 295 | ||
R. Datenschutz | 296 | ||
I. Aktive Rechtshilfe | 296 | ||
II. Justizmitteilungsgesetz vom 18.6.1997 | 297 | ||
III. Direktzustellungen | 297 | ||
1. Postzustellungen | 297 | ||
2. Neue Medien | 298 | ||
S. Subpoenas | 298 | ||
T. Prozeßführungsverbote | 298 | ||
U. Zusammenfassung | 298 | ||
8. Kapitel: Textvorschlag für ein neues Zustellungsübereinkommen | 301 | ||
9. Kapitel: Ergebnisse der Untersuchung | 305 | ||
A. Der Befund | 305 | ||
I. Völkergewohnheitsrecht: Menschenrechte versus Verabsolutierung der territorialen Souveränität | 305 | ||
II. Rogationsprinzip als Haupttrend in den völkerrechtlichen Übereinkünften | 306 | ||
III. Fehlen einer gesetzlichen Grundlage in Deutschland fïir die internationale Zustellungshilfe | 307 | ||
IV. Die internationale Zustellung im Spannungsfeld der Gewalten | 307 | ||
1. Justiz – Exekutive | 307 | ||
2. Bund – Länder | 308 | ||
B. Der Vorschlag | 309 | ||
C. Die Utopie | 310 | ||
10. Kapitel: Anhang | 312 | ||
A. Formulare zu den New Federal Rules of Civil Procedure | 312 | ||
Β. Übereinkommen vom 26.5.1997 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union | 315 | ||
C. Protokoll aufgrund von Artikel K.3 des Vertrags über die Europäische Union betreffend die Auslegung des Übereinkommens über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union durch den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften | 332 | ||
Literaturverzeichnis | 338 | ||
Materialien | 358 | ||
Sachverzeichnis | 360 |