Bausteine zu einer soziologischen Theorie der Konversion

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Bausteine zu einer soziologischen Theorie der Konversion
Soziokulturelle, interaktive und biographische Determinanten religiöser Konversionsprozesse
Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft, Vol. 19
(1990)
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Abstract
Die Reihe »Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft« wird von der Sektion Soziologie und ihrem Vorstand, Hubert Knoblauch (Berlin), sowie den Reihenherausgebern Michael N. Ebertz, Winfried Gebhardt, Werner Schneider und Arnold Zingerle getragen. Sie versammelt Schriften, die die gesamte Breite der Soziologie abdecken: Das Spektrum umfasst theoretische Analysen ebenso wie empirisch-methodische Arbeiten und reicht von Gegenwartsbeschreibungen moderner Gesellschaften bis hin zum Kulturvergleich. Eingeschlossen werden auch sozialwissenschaftlich relevante Arbeiten aus angrenzenden Gebieten, etwa aus der Politikwissenschaft, der Kommunikationswissenschaft, der Ethnologie oder anderen Disziplinen. Dabei legen die Reihenherausgeber Wert auf ein hohes wissenschaftliches Niveau der Publikationen, die sowohl in Form von Monographien wie auch von Sammelbände erfolgen können.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorbemerkung | V | ||
Inhaltsverzeichnis | VII | ||
1. Einleitung zu einer soziologischen Theorie der Konversion | 1 | ||
1.1 Vorbemerkung | 1 | ||
1.2 Die späte Beschäftigung der Soziologie mit dem Thema ‘Konversion’ | 5 | ||
1.3 Kurzer Überblick über die Konversionsforschung | 9 | ||
1.3.1 Das erste Paradigma der Konversionsforschung, die ‘plötzliche Bekehrung’ | 9 | ||
1.3.2 Die Klassiker der religionspsychologischen Konversionsforschung | 11 | ||
1.3.3 Modifikationen des klassischen Konversionsmodells | 17 | ||
1.3.4 Die Relativierung des Jamesschen Paradigmas seit den fünfziger Jahren | 19 | ||
1.3.5 Kritik des religionspsychologischen Konversionsbegriffs | 20 | ||
1.3.6 Die psychoanalytische Konversionsforschung | 23 | ||
1.3.6.1 Freuds Einschätzung von Religion und religiöser Konversion | 23 | ||
1.3.6.2 Psychoanalytische Konversionsforschung nach Freud | 25 | ||
1.3.6.3 Neuere psychoanalytische Arbeiten zum Thema Konversion | 28 | ||
1.3.7 Die Entstehung der ‘Gehirnwäsche’-These | 31 | ||
1.3.8 Die Entwicklung der soziologischen Konversionsforschung | 34 | ||
2. Zur Kontroverse um ‘erzwungene Bekehrungen’ durch ‘destruktive Kulte’ | 37 | ||
2.1 Theoretische Annahmen und empirische Belege für den Prozeß der ‘erzwungenen Bekehrung’ | 38 | ||
2.1.1 Liftons Modell der Gedankenreform | 38 | ||
2.1.2 Singers Modell der ‘coercive persuasion’ | 39 | ||
2.1.3 Clarks ‘künstlich gesteuerter Wahnsinn’ | 39 | ||
2.1.4 Auswirkungen der ‘erzwungenen Bekehrung’ | 40 | ||
2.1.5 Daten und Belege für die Prozesse destruktiver Bewußtseinsveränderung | 42 | ||
2.2 Zur Kritik der ‘zwanghaften Bekehrung’ in destruktiven Kulten | 49 | ||
2.2.1 Der Mythos der Gehirnwäsche | 49 | ||
2.2.2 Das Verheimlichen der Gruppenzugehörigkeit seitens der Missionare | 50 | ||
2.2.3 Plötzliche Bekehrung in sozialer Isolierung | 50 | ||
2.2.4 Totale Abhängigkeit und gesundheitliche Schäden als Folge der zwanghaften Bekehrung | 51 | ||
2.2.5 Die neuen religiösen Gruppierungen als Gefahr für Jugend und Gesellschaft | 56 | ||
2.2.6 Zur Entstehung und Funktion des Mythos der ‘zwanghaften Bekehrung’ | 58 | ||
2.2.7 Gründe für die Akzeptanz der Gehirnwäsche-Metapher | 58 | ||
2.3 Zusammenfassung | 61 | ||
3. Konversionsprozesse: Voraussetzungen und Verlaufsformen | 62 | ||
3.1 Das Konversionsmodell von Lofland und Stark | 63 | ||
3.2 Kritik am Konversionsmodell von Lofland und Stark | 67 | ||
3.2.1 Zur Problematik der Annahme von Spannungen als Ursache für Konversionen | 68 | ||
3.2.2 Einwände gegen die Kritik an ‘Predisposing Conditions’ und ‘Tension’ | 70 | ||
3.2.3 Zur Problematik des rekonstruktiven Charakters der Berichte von Konvertiten | 74 | ||
3.2.3.1 Argumente gegen die ‘rekonstruktiven’ Positionen | 79 | ||
3.2.3.2 Empirische Belege für die Gültigkeit der Tension-Hypothese | 81 | ||
3.2.4 Zur Bedingung von religiöser Problemlösungsperspektive und religiöser Sucherschaft | 86 | ||
3.2.4.1 Konversion und Disposition | 87 | ||
3.2.4.2 Perspektiven und Konversionskarrieren | 88 | ||
3.2.4.3 Exkurs: Perspektiven und Konversionskarrieren beim Meher Baba Movement | 92 | ||
3.2.4.4 Die Rolle des religiösen Suchers | 96 | ||
3.2.5 Situational Contingencies | 98 | ||
3.2.5.1 Zur Problematik des Turning Point | 98 | ||
3.2.5.2 Exkurs: Krisenerfahrung, Krisendefinition und Schlüsselerlebnisse | 100 | ||
3.2.5.3 Affektive Beziehungen zum Kult | 102 | ||
3.2.5.4 Funktional äquivalente Kombinationen von Deutungskongruenz und affektiven Beziehungen | 103 | ||
3.2.5.5 Exkurs: Beispiele experimenteller Formen der Alternation beim Tyus des religiösen Suchers | 104 | ||
3.2.5.6 Abschwächung der emotionalen Beziehungen zu Personen außerhalb des Kults | 107 | ||
3.2.6 Intensive Interaktion | 110 | ||
3.2.6.1 Die interaktionsorientierte Bekehrungsstrategie der Mormonen | 111 | ||
3.2.6.2 Zur Kritik der Annahme von ‘intensiver Interaktion’ als notwendige und hinreichende Bedingung | 113 | ||
3.3 Vernachlässigte Dimensionen von Konversionsprozessen | 114 | ||
3.3.1 Die aktive Rolle des Konvertiten | 114 | ||
3.3.1.1 Kritik an der Perspektive von Straus | 117 | ||
3.3.1.2 Das Konversionsmodell von Downton – Versuch einer Synthese von Drift Konzeption und aktiver Rolle des Konvertiten | 117 | ||
3.3.1.3 Zum Stellenwert des Modells von Downton | 120 | ||
3.3.1.4 Exkurs: Drogenerfahrung als konversionsfördernder Faktor | 120 | ||
3.3.1.5 Kritik am Modell von Downton | 122 | ||
3.3.2 Konversion und Charisma | 123 | ||
3.3.3 Konversion als Rollenübernahme | 128 | ||
3.3.4 Konversion als Sozialisation | 130 | ||
3.3.5 ‘Patterns of Conversion’ als Vermittlung von objektiven und subjektiven Momenten | 133 | ||
3.3.5.1 Intellectual Conversion | 134 | ||
3.3.5.2 Mystical Conversion | 135 | ||
3.3.5.3 Experimental Conversion | 136 | ||
3.3.5.4 Affectional Conversion | 137 | ||
3.3.5.5 Revivalist Conversion | 137 | ||
3.3.5.6 Coercive Conversion | 138 | ||
3.3.6 Zur Problematik der Typologie von Lofland und Skonvod – die Notwendigkeit der Entwicklung einer konversionsspezifischen Sozialisationstheorie als mögliche Lösung | 139 | ||
4. Konversion als Rekrutierungsprozeß | 145 | ||
4.1 Strukturelle Verfügbarkeit und Rekrutierungsformen | 145 | ||
4.1.1 Empirische Studien zu Rekrutierungsformen in religiöse Gruppierungen | 146 | ||
4.1.2 Mängel der Konzeptionen von ‘Rekrutierungsnetzwerken’ | 154 | ||
4.1.3 Hintergrundannahmen der Theorien von Snow et al. und Stark/Bainbridge | 157 | ||
4.2 Versuch einer Neukonzeption von ‘structural availability’ und ‘social networks’: Dimensionen der Erreichbarkeit | 160 | ||
4.3 Thesen zur Rekrutierung durch Netzwerke | 162 | ||
4.3.1 Die Ausdifferenzierung von Netzwerken als Basis von Rekrutierung | 170 | ||
4.3.2 Beispiele für mobilisierende Netzwerke | 172 | ||
4.3.2.1 Ein konversionsförderndes Netzwerk bei Rekrutierungsprozessen zur ISKCON | 172 | ||
4.3.2.2 Konversionsfördernde Netzwerke am Beispiel der Neosannyas-Bewegung des Bhagwan Shree Rajineesh | 174 | ||
4.4 Rekrutierungskanäle als Funktion des Verhältnisses von religiöser Gruppierung und gesellschaftlicher Umwelt | 180 | ||
5. Organisationsentwicklung, Rekrutierung und Konversion bei unkonventionellen religiösen Gruppierungen | 182 | ||
5.1 Rekrutierung und Konversion bei den Zeugen Jehovas | 182 | ||
5.1.1 Beckfords Modell von Konversionsprozessen in das Watch Tower Movement | 184 | ||
5.1.2 Der kognitive Charakter der Konversion als ‘gradual awakening’ | 186 | ||
5.1.3 Zusammenfassung | 188 | ||
5.2 Der Wandel von Rekrutierungsformen und Konversionsprozessen bei der Unification Church | 189 | ||
5.2.1 Die Biographie des Gründers und die Lehre der Unification Church | 189 | ||
5.2.2 Die Anfangsphase (1959–1965) | 190 | ||
5.2.3 Die Umstellung der Missionierung von der spirituellen auf die utopisch-kommunale Thematik (1966–1971) | 192 | ||
5.2.4 Professionalisierung der Missionierungsstrategien (1971–1975) | 192 | ||
5.2.5 Rekrutierungstechnik und Konversion in die U.C. seit 1975 | 193 | ||
5.2.5.1 Die soziodemographische und sozialpsychologische Typik der Konvertiten in die U.C | 194 | ||
5.2.5.2 Erste Kontaktaufnahme | 196 | ||
5.2.5.3 Initiierung der Sozialisation | 198 | ||
5.2.6 Zusammenfassung | 204 | ||
5.3 Rekrutierungskanäle, Missionierung und Konversion bei der ISKCON | 205 | ||
5.3.1 Weltbild und Lebensform der Krishna-Bewegung | 205 | ||
5.3.2 Die Biographie des Guru | 207 | ||
5.3.3 Untersuchungen zur Entwicklung der ISKCON | 208 | ||
5.3.3.1 Kritische Vorbemerkungen zu den Analysen von Rochford und Shinn | 209 | ||
5.3.3.2 Das Mehrebenen-Modell der Rekrutierung von Rochford | 210 | ||
5.3.3.3 Demographische Merkmale der Konvertiten zur ISKCON | 211 | ||
5.3.3.4 Religiöser Hintergrund als Basis für Konversionen und Alternationen | 213 | ||
5.3.4 Soziostrukturelle Konflikte als Basis für Rekrutierungsprozesse – die Entstehung der ‘counterculture’ | 214 | ||
5.3.4.1 Drogen als konversionsfördernder Faktor | 216 | ||
5.3.4.2 Der mikrostrukturelle Ansatz der Konversionsforschung: Erreichbarkeit, Kontakt und Interaktion | 218 | ||
5.3.5 Entwicklung der ISKCON und Wandel der Rekrutierungsformen | 220 | ||
5.3.5.1 Erste Missionsversuche der ISKCON in New York | 222 | ||
5.3.5.2 Erste Rekrutierung aus der ‘counterculture’ in San Francisco | 222 | ||
5.3.5.3 Phase der Ausbreitung und Anpassung | 223 | ||
5.3.5.4 Die Phase nach dem Tod des Gründers | 223 | ||
5.3.5.5 Geschlechtsspezifische Rekrutierungs- und Konversionsformen | 225 | ||
5.3.5.6 Missionierungstechniken und Konversionen | 229 | ||
5.3.6 Konversion als Rollenübernahme – die Perspektive des konvertierenden Subjekts | 232 | ||
5.3.6.1 Krisen und Dekonversionen | 233 | ||
5.3.6.2 Zukünftige Entwicklungen der ISKCON | 234 | ||
5.3.7 Zusammenfassung | 236 | ||
5.4 Organisationsentwicklung und Rekrutierungsstrategien der Scientology Church | 237 | ||
5.4.1 Der Werdegang von Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology Church | 237 | ||
5.4.2 Die Entstehung der Dianetik | 237 | ||
5.4.3 Die ersten Sozialstrukturen der dianetischen Bewegung: kultisches Milieu und Therapienetzwerke | 238 | ||
5.4.4 Krise und organisatorische Wandlungen | 239 | ||
5.4.4.1 Soziodemographische und sozialpsychologische Merkmale der ersten Mitglieder der Dianetik-Phase | 240 | ||
5.4.4.2 Struktur der Dianetik-Anhängerschaft und gesellschaftliche Reaktion | 242 | ||
5.4.5 Die ‘Neue Lehre Scientology’ | 242 | ||
5.4.5.1 Rekrutierung in der Scientology | 244 | ||
5.4.5.2 Einstellung und Krisen als Voraussetzungen von Konversionen | 246 | ||
5.4.5.3 Methoden zur Festigung der neuen Realität | 246 | ||
5.4.5.4 Der Status des ‘Clear’ | 248 | ||
5.4.6 Zusammenfassung | 250 | ||
5.5 Organisationswandel und Wandel der Rekrutierungsstrategien bei der Transzendentalen Meditation | 251 | ||
5.5.1 Zur Entstehungsgeschichte der Transzendentalen Meditation | 251 | ||
5.5.2 Entwicklungsphasen der TM-Bewegung in Amerika | 252 | ||
5.5.2.1 Die spirituelle Phase 1959–1965 | 252 | ||
5.5.2.2 Die Phase der Konzentration auf Studenten und Gegenkultur | 253 | ||
5.5.2.3 Die säkulare Phase 1969–1976 | 254 | ||
5.5.2.4 Die magische Phase ab 1976 | 257 | ||
5.5.3 Interne Rekrutierung, Ausbau der Hierarchie und ideologische Überhöhung als Problemlösung | 259 | ||
5.5.3.1 Die Wirkungen des Siddha Programms | 261 | ||
5.5.3.2 Änderung der Zielgruppe | 263 | ||
5.5.3.3 Die Entwicklung der TM in Deutschland | 266 | ||
5.5.3.4 Die TM in der deutschen Öffentlichkeit | 267 | ||
5.5.4 Zusammenfassung | 268 | ||
5.6 Entwicklung von religiöser Gemeinschaft, Rekrutierungsformen und Konversionen beim ‘Neo Sannyas International Movement’ des Bhagwan Shree Raijneesh | 270 | ||
5.6.1 Die Biographie des Guru | 271 | ||
5.6.1.1 Kindheit und Jugend | 271 | ||
5.6.1.2 Phase der Krise und Erleuchtungserlebnis | 274 | ||
5.6.1.3 Raijneeshs Mißerfolg als Kulturrevolutionär | 275 | ||
5.6.1.4 Die Wandlung vom kulturkritischen Lehrer zum spirituellen Meister | 276 | ||
5.6.2 Konzentration auf westliche Anhängerschaft | 277 | ||
5.6.2.1 Der Wandel von der spirituellen zur religiös-therapeutischen Bewegung | 278 | ||
5.6.2.2 Merkmale der Konvertiten um 1980 | 281 | ||
5.6.2.3 Demographische Merkmale der Sannyasin | 282 | ||
5.6.2.4 Erfahrungen in Kindheit und Familie | 282 | ||
5.6.3 Analyse zehn eigenerzählter Konversionsberichte | 283 | ||
5.6.3.1 Biographie Deuter | 283 | ||
5.6.3.2 Biographie Rabben | 284 | ||
5.3.6.3 Biographie Winter | 285 | ||
5.6.3.4 Biographie Vimalkirti, Prinz von Hannover | 286 | ||
5.6.3.5 Prem Prasad | 287 | ||
5.6.3.6 Biographie Ashita | 288 | ||
5.6.3.7 Biographie Sadharti | 289 | ||
5.6.3.8 Biographie Altmann | 291 | ||
5.6.3.9 Biographie Petersen | 291 | ||
5.6.3.10 Biographie Frank | 292 | ||
5.6.4 Mobilisierungsphase und Drift durch verschiedene Lösungsperspektiven | 293 | ||
5.6.4.1 Die soziale Situation vor der Konversion | 294 | ||
5.6.4.2 Generelle Einstellung der Sann yasins | 296 | ||
5.6.4.3 Die Phase der Suche | 297 | ||
5.6.4.4 Der erste Kontakt mit der Bhagwan Bewegung | 298 | ||
5.6.4.5 Therapeutische Methoden der Destruktion von personaler Identität | 302 | ||
5.6.4.6 Die Kommunale Phase | 308 | ||
5.6.4.7 Krise in Amerika und letzte Wandlung der Bewegung | 310 | ||
5.6.5 Zusammenfassung | 310 | ||
6. Prozesse der De-Konversion | 312 | ||
6.1 Exiting: Die freiwillige De-Konversion | 313 | ||
6.1.1 Soziale und affektiv geprägte De-Konversion | 313 | ||
6.1.2 Kulturelle und kognitive Dimensionen der De-Konversion | 315 | ||
6.1.3 Modifizierende Faktoren bei De-Konversionsprozessen | 318 | ||
6.1.4 Gruppenspezifische Differenzen | 320 | ||
6.2 Expulsion: Der Ausschluß durch die Gruppe | 323 | ||
6.3 Von außen veranlaßte freiwillige De-Konversion | 324 | ||
6.4 Unfreiwillige De-Konversion durch De-Programmieren | 324 | ||
6.5 Vergleich: Freiwillige und unfreiwillige De-Konversion | 326 | ||
6.6 Zusammenfassung | 328 | ||
7. Fazit | 329 | ||
Literaturverzeichnis | 335 |