Regreßfiguren im Zivilrecht
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Regreßfiguren im Zivilrecht
Eine Rückbesinnung auf die Gesamtschuld unter Neubewertung des Zessionsregresses gemäß § 255 BGB und der Drittschadensliquidation
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 136
(2000)
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Abstract
Mit der vorliegenden Arbeit stellt der Verfasser eine Neuordnung und Vereinfachung der Strukturen im Regreßrecht zur Diskussion. Danach stellt die Gesamtschuld das maßgebliche Regreßinstitut des BGB dar. Bemühungen in Rechtsprechung und Literatur, neben der Gesamtschuld weitere Regreßfiguren in Form des sogenannten Zessionsregresses analog § 255 BGB, der Geschäftsführung ohne Auftrag und der sogenannten Rückgriffskondiktion zu etablieren, erweisen sich als unnötig.Der Verfasser führt die übrigen Regreßfiguren auf ihren eigentlichen Kerngehalt zurück und gelangt auf diesem Weg zugleich zu neuen Abgrenzungskriterien von der Gesamtschuld. Anhand typischer Regreßkonstellationen aus dem Baurecht werden diese zunächst abstrakt erarbeiteten Ergebnisse weitergehend vertieft. In diesem Zusammenhang wird auch die Figur der sogenannten Drittschadensliquidation beleuchtet und ihr Bezug zum Regreßrecht hergestellt. Für die Fälle der obligatorischen Gefahrentlastung und einen Teilbereich der mittelbaren Stellvertretung schlägt der Verfasser eine Reform der Drittschadensliquidation in Anlehnung an die gesetzlichen Bestimmungen zum Drittschadensersatzrecht vor. Spricht man dem geschädigten Dritten analog § 844 BGB einen originären, rein deliktsrechtlichen Drittschadensersatzanspruch gegen den Schädiger zu, so entfällt das umständliche Abtretungserfordernis analog § 281 BGB. Zugleich ergeben sich keine Abgrenzungsprobleme zum Institut des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter mehr. In den verbleibenden Fällen des Verzugs und den Obhutsfällen lehnt der Verfasser eine weitergehende Anwendung der Drittschadensliquidation ab, da sie zu einer unnötigen Ausuferung des Drittschadensersatzes führt.Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Harry-Westermann-Preis 2000 der Universität Münster.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsübersicht | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Einleitung | 25 | ||
§ 1 Vorbemerkungen | 25 | ||
I. Problemstellung | 25 | ||
II. Zielsetzung | 26 | ||
III. Gang der Darstellung | 26 | ||
Erster Teil: Rechtsfiguren für den Regreß | 29 | ||
Erstes Kapitel: Die Gesamtschuld und der Zessionsregreß analog § 255 | 29 | ||
§ 2 Einleitende Bemerkungen zum Regelungsgehalt von Gesamtschuld und Zessionsregreß gemäß § 255 | 29 | ||
I. Die Gesamtschuld | 29 | ||
II. Der Zessionsregreß gemäß § 255 | 30 | ||
1. Primäre Regelung des § 255: Erleichterung der Schadensberechnung bei Verlust einer Sache | 31 | ||
2. Sekundäre Regelung des § 255: Ausgleich für die erhöhte Schadensersatzhaftung des Schuldners | 32 | ||
§ 3 Der Zessionsregreß analog § 255 bei gestufter Haftung | 33 | ||
I. Dogmatische Überlegungen zur analogen Anwendung des § 255 | 34 | ||
1. Direkte Anwendung des § 255 | 34 | ||
2. Analoge Anwendung des § 255 im Blickfeld der Gesamtschuld | 35 | ||
3. Rechtsgeschäftliche Vereinbarung oder gesetzliche Anordnung als Voraussetzung der Gesamtschuld | 36 | ||
4. Das Kriterium der Erfüllungsgemeinschaft als Wesensmerkmal der Gesamtschuld | 37 | ||
5. Zwischenergebnis zu den Voraussetzungen der Gesamtschuld | 38 | ||
6. Teleologische Reduktion des § 421 S. 1 durch das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal der „Gleichstufigkeit“ | 38 | ||
a) Herkunft des Kriteriums der „Gleichstufigkeit“ | 39 | ||
b) Vereinbarkeit des Kriteriums der „Gleichstufigkeit“ mit dem Gesetz | 41 | ||
c) Abweichende Interessenlage bezüglich der §§ 422 ff. | 43 | ||
d) Ergebnis zu der teleologischen Reduktion des § 421 S. 1 | 44 | ||
7. Vergleichbare Interessenlage für die analoge Anwendung des § 255 | 44 | ||
8. Ergebnis der dogmatischen Überlegungen | 46 | ||
II. Das Konzept des Zessionsregresses analog § 255 in der Praxis | 46 | ||
1. Praktikabilität der Abgrenzungsformel | 46 | ||
2. Ausgestaltung des Zessionsregresses im Vergleich mit der Gesamtschuld | 47 | ||
a) Freistellungsanspruch aus § 426 Abs. 1 vor Befriedigung des Gläubigers | 48 | ||
b) Dynamische Regreßregelung des § 426 Abs. 1 i. V. m. Abs. 2 S. 1 gegenüber starrem Zessionsregreß | 49 | ||
c) Gesetzlicher Forderungsübergang gemäß § 426 Abs. 2 S. 1 im Vergleich mit dem Abtretungserfordernis des § 255 | 50 | ||
d) Schutz des ausgleichspflichtigen Schuldners durch Erhalt seiner Einreden gemäß § 426 Abs. 2 S. 1 i. V. m. §§ 412, 404 | 51 | ||
e) Schutz des ausgleichsberechtigten Schuldners durch Übergang der Nebenrechte gemäß § 426 Abs. 2 S. 1 i. V. m. §§ 412, 401 | 52 | ||
f) Vorrang des Gläubigers gegenüber dem ausgleichsberechtigten Schuldner gemäß § 426 Abs. 2 S. 2 | 52 | ||
III. Ergebnis zum Zessionsregreß analog § 255 | 53 | ||
§ 4 Rückbesinnung auf die Gesamtschuld | 54 | ||
I. Ehmanns Versuch einer Typologie der Gesamtschuld | 54 | ||
II. Münchbach: Ausgleichsregelung des § 255 als aliud gegenüber der Gesamtschuld | 56 | ||
1. Verständnis Münchbachs vom Inhalt des § 255 | 57 | ||
a) Wertung aufgrund der erhöhten Schadensersatzhaftung des Schuldners im Außenverhältnis | 58 | ||
b) Wertung aufgrund eines Schuldverhältnisses zwischen Schuldner und Drittem im Innenverhältnis | 58 | ||
c) Ergebnis zum Inhalt des § 255 | 59 | ||
2. Münchbachs Formel zur Abgrenzung des § 255 von der Gesamtschuld | 59 | ||
a) Zirkelschluß von der Abgrenzungsformel auf den Regelungsgehalt des § 255 und der Gesamtschuld | 60 | ||
b) § 426 als Ausgleichs- und Regreßregelung | 60 | ||
c) § 255 kein aliud, sondern lex specialis | 61 | ||
3. Ergebnis zu der Auffassung Münchbachs | 63 | ||
§ 5 Vermittelnde Meinungen zwischen Zessionsregreß und Gesamtschuld | 64 | ||
I. Zessionsregreß bei Besitzverlust sowie nachträglicher Sachzerstörung und Sachbeschädigung | 64 | ||
II. Zessionsregreß bei Besitz- und Eigentumsverlust | 65 | ||
III. Ergebnis zu den vermittelnden Meinungen | 66 | ||
§ 6 Rechtsprechung | 66 | ||
§ 7 Eigenes Lösungsmodell im Anschluß an Münchbach | 68 | ||
I. Regelungsgehalt der Gesamtschuld | 68 | ||
1. Voraussetzungen des § 421 S. 1 | 68 | ||
2. Rechtsfolge der Gesamtschuld: Das Konkurrenzverhältnis zwischen § 426 Abs. 1 und § 426 Abs. 2 | 69 | ||
II. Regelungsgehalt des § 255 | 71 | ||
III. Abgrenzung der Gesamtschuld vom Zessionsregreß | 72 | ||
1. Ausgangsfall: L wird die Sache von D gestohlen | 72 | ||
a) Gesamtschuldlösung | 73 | ||
b) Lösung im Wege des Zessionsregresses | 74 | ||
aa) Abtretungserfordernis | 74 | ||
bb) Einseitige Ausgleichsregelung | 75 | ||
2. Erste Abwandlung: Die Sache wird von D zerstört | 76 | ||
a) Wortlaut und Systematik des § 255 | 76 | ||
b) Teleologische und historische Auslegung | 77 | ||
3. Zweite Abwandlung: Die Sache wird von D beschädigt | 78 | ||
4. Dritte Abwandlung: D veräußert die Sache mit Genehmigung des E an X | 80 | ||
5. Vierte Abwandlung: D veräußert die Sache ohne Genehmigung des E an X | 81 | ||
a) X gibt die Sache an E zurück | 81 | ||
b) D leistet an E Schadensersatz | 81 | ||
c) L leistet an E Schadensersatz | 82 | ||
IV. Ergebnis der eigenen Lösung | 83 | ||
§ 8 Überlegungen zur Entstehungsgeschichte des Zessionsregresses und Folgerungen de lege ferenda | 84 | ||
I. Berechnung des Schadensersatzes bei Besitzverlust | 84 | ||
1. Motive des Gesetzgebers: Sinn und Zweck der Schadensersatzregelung | 84 | ||
2. Wortlaut und Systematik | 84 | ||
3. Ergebnis zur Schadensersatzregelung des § 255 | 85 | ||
II. Zessionsregreß | 85 | ||
1. Die Beweggründe des Gesetzgebers für die Zessionsregelung | 85 | ||
a) Vermeidung einer Eigentümergemeinschaft | 86 | ||
b) Berücksichtigung des Traditionsprinzips im Sinne der §§ 929 ff. | 86 | ||
aa) Erster Entwurf und Motive | 87 | ||
bb) Zweiter Entwurf und Protokolle | 88 | ||
cc) Harmonisierung des ersten und des zweiten Entwurfs | 88 | ||
c) Ergebnis zu den Motiven des Gesetzgebers zum Zessionsregreß | 90 | ||
2. Wortlaut des § 255 | 91 | ||
a) Erste Formulierungsschwäche: „Ansprüche aus dem Eigentum“ | 91 | ||
b) Zweite Formulierungsschwäche: „nur gegen Abtretung“ | 92 | ||
3. Systematische Folgerungen aus dem Zusammenspiel des § 255 mit § 426 und § 985 | 92 | ||
III. Ergebnis | 94 | ||
Zweites Kapitel: Die GoA als Regreßfigur | 95 | ||
§ 9 Einleitung | 95 | ||
§ 10 Die sogenannten „auch fremden Geschäfte“ in Rechtsprechung und Literatur | 95 | ||
I. Anwendbarkeit der GoA bei „auch fremden Geschäften“ | 96 | ||
1. Argumente im Widerstreit zwischen Befürwortern und Gegnern der „auch fremden Geschäfte“ | 97 | ||
2. Erweiterung des Blickwinkels auf die Regelungen über die Gesamtschuld | 97 | ||
II. Die Vermutung des Fremdgeschäftsführungswillens | 99 | ||
III. Das Interesse und der Wille des Geschäftsführers an der Übernahme des Geschäftes durch den Geschäftsherrn | 101 | ||
IV. Der Aufwendungsersatzanspruch als Regreßanspruch | 102 | ||
V. Ergebnis | 104 | ||
§ 11 Praktische Konsequenzen aus der Anwendung der GoA als Regreßfigur | 104 | ||
I. Praktikabilität der Abgrenzungsformel zur Gesamtschuld | 104 | ||
II. Ausgestaltung der GoA im Vergleich mit der Gesamtschuld | 105 | ||
1. Freistellungsanspruch vor Befriedigung des Gläubigers | 105 | ||
2. Flexible Regreßregelung | 106 | ||
3. Gesetzlicher Forderungsübergang | 106 | ||
4. Erhalt der Einreden | 106 | ||
5. Erhalt der Nebenrechte | 107 | ||
6. Vorrang des Gläubigers | 107 | ||
III. Ergebnis | 107 | ||
§ 12 Eigenes Verständnis der GoA | 108 | ||
I. Funktion und Wesen der GoA | 108 | ||
II. Abgrenzung der GoA von der Gesamtschuld und dem Zessionsregreß gemäß § 255 | 108 | ||
Drittes Kapitel: Die sogenannte Rückgriffskondiktion | 109 | ||
§ 13 Die Rückgriffskondiktion als Regreßinstitut | 109 | ||
I. Dogmatische Begründung | 110 | ||
II. Praktikabilität der in der Literatur vorgenommenen Abgrenzung zwischen Gesamtschuld und Rückgriffskondiktion | 111 | ||
III. Ausgestaltung der Rückgriffskondiktion im Vergleich mit der Gesamtschuld | 111 | ||
IV. Ergebnis zu der Bewertung der Rückgriffskondiktion als Regreßfigur | 112 | ||
V. Eigenes Verständnis von der sogenannten Rückgriffskondiktion | 113 | ||
§ 14 Ergebnis zu den verschiedenen Regreßfiguren | 114 | ||
Zweiter Teil: Regreßregelungen im Baurecht unter besonderer Berücksichtigung der Drittschadensliquidation | 115 | ||
§ 15 Einführung | 115 | ||
Erstes Kapitel: Notwendigkeit von Regreßregelungen | 119 | ||
§ 16 Lösungsvorschläge in Rechtsprechung und Literatur im Vorfeld einer Regreßregelung | 119 | ||
I. Die Entscheidung des BGH vom 27. Juni 1985 – Az.: VII ZR 23/84: Versagung jeglichen Ausgleichs | 119 | ||
1. Vorbemerkung zu den notwendigen Weichenstellungen im Vorfeld einer Regreßregelung | 120 | ||
2. Die beiden grundlegenden Prämissen des BGH | 121 | ||
3. Vorunternehmer kein Erfüllungsgehilfe des Bauherrn im Verhältnis zum Nachunternehmer | 121 | ||
II. Lösungswege in der Literatur auf der Entscheidungsgrundlage des BGH | 122 | ||
III. Kritische Stimmen gegenüber der Weichenstellung des BGH | 124 | ||
1. Konzentration der Problematik um die Eigenschaft des Vorunternehmers als Erfüllungsgehilfe des Bauherrn auf die Fälle der Bauverzögerung | 124 | ||
2. Entschädigungsanspruch des Zweitunternehmers gegen den Bauherrn aus § 642 | 125 | ||
IV. Stellungnahme zu den Lösungswegen in Rechtsprechung und Literatur | 125 | ||
1. Erste Prämisse des BGH: Anknüpfung an eine Mitwirkungspflicht des Bauherrn zur mangelfreien Erstellung der Vorarbeiten | 126 | ||
2. Zweite Prämisse des BGH: Annahme einer Mitwirkungspflicht anstelle einer Mitwirkungsobliegenheit des Bauherrn | 127 | ||
3. Die Lösung von Hochstein | 127 | ||
4. Die Lösung von Kraus | 128 | ||
V. Ergebnis | 129 | ||
§ 17 Exkurs zur Rechtsnatur der Mitwirkungshandlung des Bestellers | 130 | ||
I. Bedeutung der Rechtsnatur der Mitwirkungshandlung | 130 | ||
1. Aufwendungsersatzanspruch aus § 304 | 131 | ||
2. Entschädigungsanspruch aus § 642 | 131 | ||
3. Teilvergütungsanspruch aus § 645 Abs. 1 S. 2 | 132 | ||
4. Schadensersatzanspruch aus § 286 Abs. 1: Mitwirkungspflicht oder Mitwirkungsobliegenheit des Bestellers? | 132 | ||
II. Die Rechtsansicht des BGH bis zu seiner Entscheidung vom 27. Juni 1985 | 133 | ||
III. Literaturmeinungen | 135 | ||
1. Mitwirkungshandlung des Bestellers als Obliegenheit | 135 | ||
2. Einstufung der Mitwirkungshandlung als Pflicht | 136 | ||
3. Vermittelnde Meinungen | 136 | ||
4. Meinungen, die eine Stellungnahme zur Rechtsnatur der Mitwirkungshandlung des Bestellers für entbehrlich halten | 137 | ||
IV. Entbehrlichkeit einer Stellungnahme? | 137 | ||
V. Stellungnahme zu den drei übrigen Meinungen | 139 | ||
1. Wortlaut und Systematik der §§ 642 ff. | 139 | ||
2. Sinn und Zweck der §§ 642 ff. unter Berücksichtigung der gesetzgeberischen Motive | 139 | ||
VI. Ergebnis | 142 | ||
§ 18 Eigene Lösung im Anschluß an Kraus: Vorrang der §§ 642 ff. vor einer Regreßregelung | 142 | ||
I. Gegenansprüche des geschädigten Nachunternehmers gegen den Bauherrn, die eine Lösung im Dreiecksverhältnis ermöglichen | 142 | ||
II. Ansprüche des Nachunternehmers gegen den Vorunternehmer | 145 | ||
III. Das Konkurrenzverhältnis zwischen den §§ 642 ff. und der Drittschadensliquidation | 147 | ||
IV. Ergebnis | 149 | ||
Zweites Kapitel: Anwendungsbereich der Gesamtschuld | 150 | ||
§ 19 Typische Fallkonstellationen und ihre Lösung im Lichte der im ersten Teil entwickelten Gesamtschuldkonzeption | 150 | ||
I. Die Lücken der vertraglichen und deliktsrechtlichen Ausgleichsregelungen | 150 | ||
II. Ergänzung der Ausgleichsmechanismen im Dreiecksverhältnis durch die Regreßregelungen der Gesamtschuld | 151 | ||
§ 20 Abweichende Lösungen in Rechtsprechung und Literatur | 154 | ||
I. Die Entscheidungen des OLG Hamm vom 9. November 1990 – Az.: 26 U 23/90, vom 10. Januar 1992 – Az.: 26 U 82/91 und vom 30. März 1995 – Az.: 17 U 205/93 | 155 | ||
1. Ablehnung der Gesamtschuld | 155 | ||
2. Berechtigte GoA | 157 | ||
3. Unberechtigte GoA gemäß den §§ 684, 812 | 158 | ||
4. Ablehnung der Drittschadensliquidation | 159 | ||
II. Die Entscheidung des OLG Frankfurt a. M. vom 26. Januar 1988 – Az.: 7 U 284/86 und die Entscheidung des OLG München vom 3. Juli 1987 – Az.: 14 U 840/86: Versagung jeglichen Ausgleichs | 160 | ||
III. Lösung im Wege des Zessionsregresses analog § 255 | 162 | ||
IV. Ergebnis | 163 | ||
Drittes Kapitel: Der verbleibende Anwendungsbereich für die GoA und die sogenannte Rückgriffskondiktion | 163 | ||
§ 21 Das Zusammenspiel von berechtigter und unberechtigter GoA | 164 | ||
I. Funktion der berechtigten GoA | 164 | ||
II. Verhältnis der berechtigten GoA zum Vertragsrecht | 165 | ||
III. Die unberechtigte GoA als notwendiges Pendant zur berechtigten GoA entsprechend dem Verhältnis von Bereicherungs- und Vertragsrecht | 166 | ||
§ 22 Die sogenannte Rückgriffskondiktion und die Problematik der nachträglichen Fremdtilgungsbestimmung | 167 | ||
I. Abwicklung im Dreiecksverhältnis nach Maßgabe der zugrunde liegenden Verträge | 167 | ||
II. Regreßansprüche im Wege der sogenannten Rückgriffskondiktion? | 168 | ||
III. Der Weg von der nachträglichen Fremdtilgungsbestimmung über den einhergehenden Fremdgeschäftsführungswillen zur GoA | 170 | ||
IV. Ergebnis | 171 | ||
Viertes Kapitel: Fälle der Drittschädigung infolge obligatorischer Gefahrentlastung | 172 | ||
§ 23 Vorbemerkung | 172 | ||
§ 24 Lösungen, die einen Ausgleich zwischen dem geschädigten Zweitunternehmer und seinem Vertragspartner, dem Bauherrn, suchen | 175 | ||
I. Die Entscheidung des OLG Köln vom 15. April 1975 – Az.: 15 U 156/74: Vergütungsanspruch des geschädigten Zweitunternehmers analog § 645 | 176 | ||
1. Tragweite der Entscheidung | 176 | ||
2. Extensive Anwendung des § 645 | 177 | ||
a) Erste Analogie: Anwendung des § 645 auf sonstige Fälle, bei denen die Leistungsstörung auf ein willentliches Verhalten des Bestellers zurückzuführen ist | 177 | ||
b) Zweite Analogie: Anwendung des § 645 auf Fälle der Drittverantwortung | 178 | ||
aa) Planwidrige Regelungslücke des Gesetzes | 179 | ||
bb) Vergleichbare Interessenlage | 180 | ||
II. Die Entscheidung des BGH vom 6. November 1980 – Az.: VII ZR 47/80 | 181 | ||
III. Ergebnis | 182 | ||
§ 25 Lösungswege, die eine Schadensabwicklung zwischen dem geschädigten Zweitunternehmer und dem Erstunternehmer herbeiführen | 183 | ||
I. Ansprüche des geschädigten Zweitunternehmers gegen den Erstunternehmer aus eigenem Recht | 183 | ||
1. Die Entscheidung des BGH vom 9. April 1984 – Az.: II ZR 234/83: Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1 wegen einer Besitzverletzung | 185 | ||
a) Umfang des Besitzschutzes | 185 | ||
b) Besitzschutz zwischen Mitbesitzern | 186 | ||
c) Rechtsfolge: Ersatz des sogenannten Haftungsschadens | 187 | ||
2. Die Rechtsfigur der „Vertretung im Vertrauen (V. i. V.)“ | 189 | ||
3. Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1 wegen einer Verletzung des „wirtschaftlichen Eigentums“ | 190 | ||
4. Ergebnis zu den Lösungen, die dem geschädigten Zweitunternehmer eigene Rechte gegen den Erstunternehmer zusprechen | 191 | ||
II. Lösungen, die dem Zweitunternehmer ein Vorgehen aus abgetretenem Recht des Bauherrn ermöglichen | 191 | ||
1. Lehre vom normativen Schaden | 192 | ||
2. Drittschadensliquidation | 193 | ||
3. Die Entscheidung des BGH vom 30. September 1969 – Az.: VI ZR 254/67: Spagat zwischen der Drittschadensliquidation und der Lehre vom normativen Schaden | 195 | ||
III. Ergebnis zu den Lösungswegen in Rechtsprechung und Literatur | 196 | ||
§ 26 Die Lehre vom normativen Schaden im Detail | 197 | ||
I. Methodischer Lösungsansatz | 197 | ||
II. Problematik der Folgeschäden | 199 | ||
III. Abtretungserfordernis analog § 281 | 201 | ||
1. Analoge Anwendung des § 281 in den Fällen der Sachmängelhaftung | 202 | ||
2. Analoge Anwendung des § 281 auf das umgekehrte Rollenverhältnis von Abtretungsberechtigtem und Abtretungsverpflichtetem | 202 | ||
a) Planwidrige Regelungslücke des Gesetzes: Die Zessionsregelung des § 281 im Blickfeld der Gesamtschuld und des Zessionsregresses gemäß § 255 | 203 | ||
b) Schutzzweck des § 281 | 206 | ||
c) Vergleichbarer Schutzzweck zugunsten des Bauherrn als Abtretungsverpflichtetem | 207 | ||
d) Vergleichbarer Schutzzweck zugunsten des Zweitunternehmers als Abtretungsberechtigtem | 209 | ||
3. Ergebnis zu den Voraussetzungen für eine analoge Anwendung des § 281 | 209 | ||
IV. Einschränkung der Differenzhypothese | 210 | ||
V. Ergebnis zu der Kritik an der Lehre vom normativen Schaden | 212 | ||
§ 27 Die Lehre von der Drittschadensliquidation | 213 | ||
I. Methodischer Lösungsansatz | 213 | ||
II. Sachgerechte Abwicklung von Folgeschäden | 213 | ||
III. Drittschadensersatz und Übertragungsmechanismus analog § 281 | 214 | ||
1. Vorstellungen des Gesetzgebers zum Drittschadensersatz | 216 | ||
2. Rechtsfortbildung im Sinne der Drittschadensliquidation: Voraussetzungen und Rechtsfolge | 217 | ||
3. Erstreckung der Drittschadensliquidation auf vertragliche Anspruchsgrundlagen trotz fehlenden Vertragsbandes zwischen dem Dritten und dem Schuldner | 217 | ||
4. Übertragungsmechanismus analog § 281 | 220 | ||
5. Ergebnis zum Drittschadensersatz | 220 | ||
IV. Berücksichtigung der Differenzhypothese | 221 | ||
V. Zwischenergebnis | 221 | ||
VI. Unberechtigte Einreden des Schuldners gemäß § 404 | 221 | ||
VII. Wertungswiderspruch zu dem Rechtsinstitut des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter | 223 | ||
VIII. Umgehung des Deliktsrechts | 225 | ||
IX. Durchbrechung des Dogmas vom Gläubigerinteresse | 226 | ||
X. Ergebnis zu der Kritik an der Drittschadensliquidation | 227 | ||
§ 28 Entwicklung eines eigenen Lösungsweges | 227 | ||
I. Methodischer Lösungsansatz | 228 | ||
II. Ermittlung der eigentlichen Ursache für die Probleme in den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung im Werkvertragsrecht | 228 | ||
III. Rechtsfortbildung im Sinne des zuvor entwickelten Lösungsansatzes: Möglichkeit einer teleologischen Reduktion der §§ 946 ff., 93 ff.? | 230 | ||
IV. Alternative Lösungswege | 231 | ||
1. Weiterentwicklung der Lehre vom normativen Schaden aufgrund der im ersten Teil entwickelten Gesamtschuldkonzeption | 232 | ||
2. Reform des Drittschadensersatzrechtes durch Anknüpfung an die geltenden Bestimmungen zum Drittschadensersatz in Form der §§ 844, 845 | 232 | ||
a) Voraussetzungen für eine analoge Anwendung des § 844 Abs. 1 in den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung | 233 | ||
b) Rechtsfolge bei der Berechtigung zum Drittschadensersatz | 236 | ||
3. Beschränkung der Berechtigung zur Drittschadensliquidation auf deliktsrechtliche Anspruchsgrundlagen und Überleitung gemäß § 426 Abs. 2 S. 1 | 237 | ||
V. Ergebnis | 239 | ||
§ 29 Vorteile eines originären deliktsrechtlichen Schadensersatzanspruchs des geschädigten Dritten analog §§ 823 Abs. 1, 844 Abs. 1 im Vergleich mit den bisherigen Lösungen | 239 | ||
I. Methodischer Lösungsansatz | 239 | ||
II. Ersatz für Folgeschäden | 240 | ||
III. Originärer Schadensersatzanspruch | 241 | ||
IV. Versagung vertraglicher Schadensersatzansprüche | 243 | ||
V. Berücksichtigung der Differenzhypothese | 244 | ||
VI. Vermeidung unberechtigter vertraglicher Einreden | 245 | ||
VII. Klares Abgrenzungsmodell des vertraglichen Drittschutzes vom deliktsrechtlichen Drittschadensersatz | 246 | ||
VIII. Ergebnis | 248 | ||
§ 30 Neue Ansätze zur Kritik an der hier entwickelten Lösung | 249 | ||
I. Drittschadensregulierung durch den Dritten anstelle einer Drittschadensliquidation durch den Gläubiger | 249 | ||
II. Unliebsame Gläubigermehrheiten | 249 | ||
III. Durchbrechung des deliktsrechtlichen Enumerativprinzips | 250 | ||
IV. Neue Willkür der Ergebnisse | 250 | ||
V. Haftungserweiterung zu Lasten des Erstunternehmers | 251 | ||
VI. Ergebnis | 252 | ||
§ 31 Exkurs: Überlegungen de lege ferenda | 252 | ||
I. Anknüpfung an die Überlegungen der Schuldrechtskommission | 252 | ||
II. Ergänzung des § 644 durch einen neuen Absatz 2 | 254 | ||
III. Erläuterung des § 644 Abs. 2 n. F. | 255 | ||
1. Anwendungsbereich | 255 | ||
2. Voraussetzungen | 257 | ||
3. Rechtsfolge | 258 | ||
IV. Lösung des Ausgangsfalles anhand der neuen Lösung | 259 | ||
V. Kritik an der vorgeschlagenen Gesetzesänderung | 259 | ||
1. Verstoß gegen Art. 14 GG | 260 | ||
2. Wertungswiderspruch mit den Vorschriften der §§ 946 ff., 93 ff. und sonstigen eigentumsrechtlichen Vorschriften | 260 | ||
VI. Ergebnis | 261 | ||
Fünftes Kapitel: Grenzfälle im Spektrum zwischen vertraglichem Schadensausgleich, deliktsrechtlichem Drittschadensersatz und Regreß | 261 | ||
§ 32 Eingruppierung der Fallkonstellation in Abhängigkeit von der Frage nach der Eigenschaft des Zweitunternehmers als Erfüllungsgehilfe des Bauherrn | 262 | ||
I. Pflicht des Bauherrn zur rechtzeitigen Bereitstellung des Grundstücks | 262 | ||
II. Pflicht des Bauherrn zur mangelfreien Erbringung der Vorarbeiten | 263 | ||
1. Abgrenzung zwischen Obliegenheit und Pflicht | 263 | ||
2. Gewährleistungspflicht des Bauherrn gegenüber dem Zweitunternehmer? | 263 | ||
III. Allgemeine Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn | 264 | ||
IV. Ergebnis | 265 | ||
§ 33 Die Auswahl der adäquaten Ausgleichsregelung im Vorfeld einer Regreßlösung | 265 | ||
I. Eigener Lösungsvorschlag: Differenzierung in Abhängigkeit von der eingetretenen Leistungsstörung | 265 | ||
II. Nochmals: Die Entscheidung des BGH vom 27. Juni 1985 – Az.: VII ZR 23/84 | 267 | ||
1. Schadensersatzanspruch des Zweitunternehmers gegen den Bauherrn aus § 286 Abs. 1 | 268 | ||
2. Entschädigungsanspruch des Zweitunternehmers gegen den Bauherrn aus § 642 | 271 | ||
3. Drittschadensliquidation | 271 | ||
4. Ergebnis | 272 | ||
III. Nochmals: Alternative Lösungswege in der Literatur | 272 | ||
1. Der Vorunternehmer als Erfüllungsgehilfe des Bauherrn | 272 | ||
2. Drittschadensliquidation | 274 | ||
3. Schadensersatzanspruch analog § 645 | 275 | ||
IV. Ergebnis | 275 | ||
Sechstes Kapitel: Schlußbetrachtungen zum Regreß des Bauunternehmers | 276 | ||
§ 34 Allgemeines Lösungsschema zur Bewältigung von Regreßsituationen | 276 | ||
I. Erste Fallgruppe: Fälle der Alleinverpflichtung des Zweitunternehmers als möglicher Regreßberechtigter | 277 | ||
II. Zweite Fallgruppe: Fälle der Mehrverpflichtung | 279 | ||
III. Dritte Fallgruppe: Fälle der Alleinverpflichtung des Erstunternehmers als möglicher Regreßgegner | 279 | ||
§ 35 Besonderheiten bei Verträgen, denen die VOB/B zugrunde liegt | 281 | ||
I. Der Regelungsgehalt der §§ 6 Nr. 6, 9 Nr. 3 VOB/B für die Fälle der Bauverzögerung | 281 | ||
II. Die spezielle Gefahrtragungsregelung der §§ 7, 12 Nr. 6 VOB/B | 284 | ||
III. Die Ausgleichsregelungen des § 10 Nr. 2–6 VOB/B im Innenverhältnis zwischen dem Bauherrn und dem Bauunternehmer | 286 | ||
IV. Die Vergütungsregelung des § 2 Nr. 8 VOB/B als weitere Einschränkung des Anwendungsbereichs der GoA | 287 | ||
§ 36 Resümee | 287 | ||
Dritter Teil: Die Drittschadensliquidation außerhalb des Werkvertragsrechts | 289 | ||
§ 37 Obligatorische Gefahrentlastung im Kaufrecht | 289 | ||
I. Unterschiede zu den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung im Werkvertragsrecht | 289 | ||
1. Abweichende Interessenlage im Kaufrecht bezüglich des Zeitpunktes des Gefahrübergangs | 290 | ||
2. Unterschiede bei der analogen Anwendung des § 281 | 291 | ||
3. Drittschadensliquidation im Kaufrecht | 291 | ||
4. Ergebnis | 292 | ||
II. Problemlösung unter Berücksichtigung der aufgezeigten Unterschiede | 292 | ||
1. Überwindung des Trennungsprinzips durch Anpassung der Eigentumsverhältnisse an die Gefahrtragung | 292 | ||
2. Drittschadensersatz analog § 844 Abs. 1 | 293 | ||
3. Drittschadensliquidation und Forderungsübergang gemäß § 426 Abs. 2 S. 1 | 294 | ||
III. Unterschiede zu den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung im Werkvertragsrecht bezüglich des vertraglichen Drittschutzes | 295 | ||
1. Abweichende Interessenlage im Kaufrecht hinsichtlich der Drittbegünstigung des Frachtvertrages | 296 | ||
2. Konsequenzen für den vertraglichen Drittschutz im Kaufrecht | 297 | ||
3. Besonderheiten des HGB-Transportrechts | 298 | ||
4. Das Konkurrenzverhältnis von deliktsrechtlichem Drittschadensersatz und vertraglichem Drittschutz | 299 | ||
5. Auswirkungen für die bisher an der Drittschadensliquidation geäußerte Kritik | 301 | ||
IV. Exkurs: Lösung de lege ferenda | 303 | ||
1. Vorschlag der Schuldrechtskommission: Beschränkung des § 447 auf den Handelskauf | 303 | ||
2. Kritik an dem Vorschlag der Schuldrechtskommission in der Literatur | 306 | ||
3. Ergänzung des § 447 durch einen neuen § 447 a | 307 | ||
V. Ergebnis zu den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung im Kaufrecht | 308 | ||
§ 38 Fälle der mittelbaren Stellvertretung | 309 | ||
I. Untergang und Verschlechterung des Auftragsgutes | 310 | ||
1. Drittschadensliquidation | 310 | ||
2. Kritik an der Drittschadensliquidation | 311 | ||
3. Vergleich mit den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung im Kaufrecht | 311 | ||
4. Problemlösung | 312 | ||
5. Lösung de lege ferenda in Anlehnung an das Kaufrecht | 313 | ||
6. Möglichkeiten der Rechtsvereinheitlichung im allgemeinen Schuldrecht für sämtliche Fälle der obligatorischen Gefahrentlastung | 313 | ||
7. Ergebnis | 314 | ||
II. Verzugsfälle | 314 | ||
1. Anknüpfungspunkte für eine Rechtfertigung der Drittschadensliquidation in den Fällen des Verzugs | 315 | ||
2. „Zufällige Schadensverlagerung“ oder Ausuferung der Drittschadensliquidation? | 316 | ||
III. Ergebnis zur Fallgruppe der mittelbaren Stellvertretung | 318 | ||
§ 39 Obhutsfälle | 318 | ||
I. Drittschadensliquidation trotz bestehender deliktsrechtlicher Ausgleichsansprüche des Dritten gegen den Schädiger | 319 | ||
II. Schadensverlagerung auf vertraglicher Ebene als Prämisse der Drittschadensliquidation | 320 | ||
III. Interessenlage bei den Obhutsverhältnissen unter der Prämisse der Drittschadensliquidation | 320 | ||
IV. Vergleich mit der Interessenlage in den Fällen der obligatorischen Gefahrentlastung im Kaufrecht | 321 | ||
V. Lösung über den Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter? | 321 | ||
§ 40 Abschließende Stellungnahme zu der Lösung von Junker | 324 | ||
I. Die Rechtsfigur der „Vertretung im Vertrauen (V. i. V.)“ | 324 | ||
II. Das „wirtschaftliche Eigentum“ als „sonstiges Recht“ im Sinne des § 823 Abs. 1 | 328 | ||
§ 41 Ergebnis zum dritten Teil | 331 | ||
Schluß | 333 | ||
§ 42 Folgerungen für das allgemeine Regreßrecht | 333 | ||
§ 43 Gesamtergebnis | 337 | ||
Literaturverzeichnis | 338 | ||
Gesetzesmaterialien | 349 | ||
Sachwortverzeichnis | 350 |