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Politikberatung in der Demokratie

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Wulffen, K. (1996). Politikberatung in der Demokratie. Zur Anwendung institutionenökonomischer Konzepte auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48598-7
Wulffen, Katrin von. Politikberatung in der Demokratie: Zur Anwendung institutionenökonomischer Konzepte auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48598-7
Wulffen, K (1996): Politikberatung in der Demokratie: Zur Anwendung institutionenökonomischer Konzepte auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48598-7

Format

Politikberatung in der Demokratie

Zur Anwendung institutionenökonomischer Konzepte auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik

Wulffen, Katrin von

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 453

(1996)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
A. Einleitung 9
B. Die Struktur der Politikprobleme moderner demokratisch verfaßter Gesellschaften 20
I. Horizontale und vertikale Ausdifferenzierung und Problemselbigkeit in der Gesellschaft 20
II. Regelgesteuerte Interaktionsprozesse in modernen Gesellschaften 24
III. Die diskursive Natur politischer Prozesse 28
C. Kritik der Theorie der Wirtschaftspolitik und der Neuen Politischen Ökonomie 33
I. Die traditionelle Theorie der Wirtschaftspolitik: der instrumentalistische Ansatz 33
1. Das Wissenschaftsverständnis der traditionellen Theorie der Wirschaftspolitik 33
2. Das Politikverständnis der traditionellen Theorie der Wirtschaftspolitik 38
3. Das Demokratieverständnis der traditionellen Theorie der Wirtschaftspolitik 39
II. Die Neue Politische Ökonomie: die Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik von B.S. Frey 40
1. Public Choice und Neue Politische Ökonomie 40
2. Die Konzeption der Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik bei B.S. Frey 42
3. Kritik an B.S. Freys Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik 47
D. Die normative Institutionenökonomik als Ansatz zur ökonomischen Politikberatung 53
I. Die Wissenschaftskonzeption der normativen Institutionenökonomik 54
1. Ein imperialismusfähiger ökonomischer Ansatz 54
2. Die Vermeidung situativer Nachteile: Der Homo Oeconomicus als problemspezifisches Modell menschlichen Verhaltens 58
3. Der methodologische Individualismus: Der Zusammenhang zwischen individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Prozessen 61
II. Die Politikkonzeption der normativen Institutionenökonomik 64
1. Die Unterscheidung zwischen der ‘choice within rules’ und der ‘choice among rules’ 64
2. Die institutionenökonomische Interaktionsanalyse im Stabilitätsparadigma 68
III. Die Demokratiekonzeption der normativen Institutionenökonomik 74
1. Vertragstheoretische Demokratiekonzeption und normativer Individualismus 74
2. Von der Ergebnis- zur Prozeßorientierung: Vom Effizienz- zum Konsensparadigma 79
IV. Die Diskursivität der normativen Institutionenökonomik 83
1. Die Funktionen öffentlicher Diskursprozesse 83
2. Die Unterscheidung zwischen Aufklärung und Steuerung 87
V. Die Anwendbarkeit der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und Unternehmenspolitik 90
1. Die Anwendbarkeit der Wissenschafts- und Politikkonzeption der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und die Unternehmenspolitik 91
2. Die Anwendbarkeit der Demokratiekonzeption der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und die Unternehmenspolitik 95
E. Beispiele für die Anwendbarkeit der normativen Institutionenökonomik auf die Gesellschafts- und die Unternehmenspolitik 98
I. Beispiele aus dem Bereich der Gesellschaftspolitik 103
1. Das Kartellrecht – die Stabilisierung einer erwünschten zweiseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft 103
2. Das Umweltrecht – die Destabilisierung einer unerwünschten zweiseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft 107
3. Das Aktienrecht – die ungenügende Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft 109
4. Wettbewerbsrecht und vertikale Integration – die Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation in der Gesellschaft 115
II. Beispiele aus dem Bereich der Unternehmenspolitik 121
1. Profitcenter – die Stabilisierung von erwünschten zweiseitigen Dilemmasituationen innerhalb von Unternehmen 123
2. Virtual Corporation – die Destabilisierung einer unerwünschten zweiseitigen Dilemmasituation zwischen verschiedenen Unternehmen 126
3. Arbeitsrecht und Arbeitsvertrag – die Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation im Unternehmen 130
4. Mitbestimmung – die Destabilisierung einer unerwünschten einseitigen Dilemmasituation im Unternehmen 133
F. Schlußbemerkung 138
Literaturverzeichnis 144
Personenregister 156