Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten
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Steinbeck, A. (1994). Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47920-7
Steinbeck, Anja Verena. Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47920-7
Steinbeck, A (1994): Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47920-7
Format
Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 165
(1994)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungen | 11 | ||
Einleitung | 13 | ||
A. Anlaß und Gegenstand der Untersuchung | 13 | ||
B. Gang der Darstellung | 16 | ||
Erster Teil:: Die Gestaltungsrechte | 18 | ||
A. Die Gestaltungsrechte als Erscheinungsform der subjektiven Rechte | 18 | ||
B. Die charakteristischen Merkmale der Gestaltungsrechte | 20 | ||
I. Gestaltungsrechte als eigenständige Rechtskategorie neben den absoluten und den sonstigen relativen Rechten | 20 | ||
II. Weitere charakteristische Merkmale | 23 | ||
III. Die “sekundäre Natur” der Gestaltungsrechte | 24 | ||
C. Umstrittene Gestaltungsrechte | 25 | ||
I. Das Aneignungsrecht | 26 | ||
II. Das Anwartschaftsrecht | 28 | ||
III. Die Einreden | 29 | ||
IV. Die Wandlung | 31 | ||
V. Die Vollmacht | 32 | ||
VI. Die Option | 33 | ||
VII. Das Recht des Angebotsempfängers aus einer bindenden Offerte | 35 | ||
Zweiter Teil:: Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten im allgemeinen | 38 | ||
A. Die Regelungswirkung von § 413 BGB | 38 | ||
I. Geschichtliche Entwicklung der Rechtsübertragung | 38 | ||
II. § 413 BGB als Ausgangspunkt im geltenden Recht | 39 | ||
III. Die Privatautonomie als Kriterium | 41 | ||
B. Überblick über Entwicklung und Stand in der Literatur | 42 | ||
I. Die Auffassung von Seckel und ihre Kritik | 42 | ||
II. Die gegenwärtig vertretene Differenzierung | 44 | ||
1. Selbständige Gestaltungsrechte | 44 | ||
2. Unselbständige Gestaltungsrechte | 45 | ||
a) Forderungs- oder verpflichtungsbezogene Gestaltungsrechte oder auch Anhangrechte | 45 | ||
b) Vertragsbezogene Gestaltungsrechte | 46 | ||
C. Die Stellungnahme der Rechtssprechung | 47 | ||
I. OLG München | 47 | ||
II. Reichsgericht | 47 | ||
III. Bundesgerichtshof | 48 | ||
Dritter Teil:: Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten bei einer Vertragsübernahme | 49 | ||
A. Die Rechtsfigur der Vertragsübernahme | 49 | ||
B. Bedenken gegen die Übertragbarkeit der Gestaltungsrechte | 50 | ||
I. Die Höchstpersönlichkeit von Gestaltungsrechten | 50 | ||
1. Familienrechtliche Gestaltungsrechte | 51 | ||
2. Das Widerrufsrecht des Schenkers | 51 | ||
3. Das Anfechtungsrecht | 54 | ||
II. Die Rückwirkung der Anfechtung | 56 | ||
III. Das Prinzip des Schuldnerschutzes | 57 | ||
C. Bisheriges Ergebnis und weitere Argumentation | 57 | ||
D. Die Interessenlage bei der Vertragsübernahme | 59 | ||
E. Sonderfall: Die Übertragung des Optionsrechts | 60 | ||
Vierter Teil:: Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten bei der Zession einer Forderung | 61 | ||
A. Die Rechtswirkungen der Forderungszession | 61 | ||
B. Bedenken gegen die Übertragbarkeit der Gestaltungsrechte | 63 | ||
I. Die mangelnde Selbständigkeit der Gestaltungsrechte | 64 | ||
1. § 401 BGB als Ausgangspunkt | 64 | ||
2. Vergleich mit dem Übertragungshindernis der Höchstpersönlichkeit | 66 | ||
II. Die Notwendigkeit einer Eingriffsermächtigung | 67 | ||
III. Der Ausschluß der Übertragbarkeit durch § 399 BGB und den Gedanken des Schuldnerschutzes | 68 | ||
1. Die Regelungswirkumg von § 399 BGB im Hinblick auf die Übertragung von Gestaltungsrechten | 68 | ||
a) Das Anfechtungsrecht | 69 | ||
b) Das Rücktrittsrecht | 69 | ||
aa) Entstehungsvoraussetzungen des Rücktrittsrechts in der Person des Gestaltungsrechtsgegners | 70 | ||
bb) Entstehungsvoraussetzungen des Rücktrittsrechts in der Person des ursprünglichen Gestaltungsrechtsinhabers | 70 | ||
2. Die Auffassung Seetzens | 70 | ||
IV. Der Vorrang überwiegender Allgemeininteressen | 72 | ||
V. Kooperationsmodelle | 73 | ||
1. Inhalt der Kooperationsmodelle | 73 | ||
2. Kritik an den Kooperationsmodellen | 74 | ||
VI. Die Ausfassung Steffens | 78 | ||
1. Darstellung der These | 78 | ||
2. Kritik an der These | 79 | ||
C. Ergebnis | 79 | ||
D. Das Schicksal der Gestaltungsrechte bei Fehlen einer vertraglichen Regelung | 81 | ||
I. Zuweisung der Gestaltungsrechte anhand des zugrundeliegenden Kausalverhältnisses | 82 | ||
1. Die Inkassozession | 84 | ||
2. Die mittelbare Stellvertretung | 85 | ||
3. Die Sicherungszession | 85 | ||
4. Der Forderungskauf | 87 | ||
II. Die funktionsorientierte Zuweisung der Gestaltungsrechte | 87 | ||
1. Das Rücktrittsrecht | 87 | ||
2. Das Anfechtungsrecht | 92 | ||
Fünfter Teil:: Die isolierte Übertragung von Gestaltungsrechten | 95 | ||
A. Die isolierte oder auch selbständige Übertragung | 95 | ||
B. Bedenken gegen die isolierte Übertragbarkeit | 96 | ||
I. Beeinträchtigung der Interessen des Gestaltungsrechtsgegners | 96 | ||
II. Zwingende Bindung der Gestaltungsrechte an das “Hauptrecht” | 97 | ||
1. Die Bindung von vertragsbezogenen Gestaltungsrechten | 97 | ||
2. Die Bindung der forderungs- oder verpflichtungsbezogenen Gestaltungsrechte | 99 | ||
III. Der Lösungsvorschlag von Waltermann: Die Übertragung der Ausübungsbefugnis | 101 | ||
IV. Die “Sinnlosigkeit” der isolierten Übertragung von Gestaltungsrechten | 105 | ||
C. Ergebnis | 111 | ||
Literaturverzeichnis | 113 |