Prozeßförderung durch das Mittel der Präklusion im österreichischen und deutschen Recht -
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Prozeßförderung durch das Mittel der Präklusion im österreichischen und deutschen Recht -
de lege lata - de lege ferenda
Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 116
(2000)
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein Rechtsvergleich zwischen der deutschen und österreichischen Zivilprozeßordnung. Beide Gesetzeswerke werden auf ihre verfahrensbeschleunigenden Vorschriften untersucht, wobei die Präklusionsnormen im Vordergrund stehen. Den Anstoß zu dieser Arbeit hat die in Deutschland geführte Diskussion über eine Reform des Rechtsmittelverfahrens geliefert. Die vor dem Hintergrund der richterlichen Überbelastung und der überlangen Verfahrensdauer ausgetragene Diskussion hat einen Vergleich mit der öZPO nahegelegt; schließlich zeichnet sich die österreichische Zivilprozeßordnung - nicht zuletzt wegen des Neuerungsverbots - durch ein besonders prozeßökonomisches Verfahren aus.Im ersten Abschnitt werden die Präklusion verspäteten Vorbringens und ihre Auswirkungen auf das erstinstanzliche Verfahren behandelt. Es werden die Vor- und Nachteile der in beiden Ländern bestehenden Regelungen dargestellt und Reformvorschläge unterbreitet, die auf ein effizienteres, kostengünstigeres und schnelleres Verfahren abzielen. Im Mittelpunkt des zweiten Abschnitts steht die Erörterung des deutschen und österreichischen Rechtsmittelsystems. Dabei wird das System der vollen Berufung (dZPO) mit dem der beschränkten Berufung (öZPO) verglichen. Es wird untersucht, inwieweit die Prozeßökonomie den Abbau einer zweiten Tatsacheninstanz rechtfertigen kann. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Grundsätze der Prozeßökonomie und der materiellen Gerechtigkeit gegeneinander abgewogen.Die Untersuchungen führen zu dem Ergebnis, daß die in der dZPO enthaltenen erstinstanzlichen Präklusionsnormen sowie die richterlichen Prozeßleitungspflichten ein effizientes Verfahren gewährleisten und keiner weiteren Verschärfung bedürfen. Dagegen ist die öZPO - trotz ihres ursprünglichen Modellcharakters für andere europäische Zivilprozeßordnungen - heute in bezug auf die Präklusionsvorschriften reformbedürftig. Anders stellt sich die Situation hinsichtlich des Neuerungsverbots dar. Dieses Rechtsinstitut hat sich im österreichischen Gerichtsalltag bewährt und bietet sich damit als effektives Mittel im Kampf für ein ökonomisches Zivilverfahren an. Daher wird die weitgehende Übernahme des Neuerungsverbots in die dZPO befürwortet.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 11 | ||
I. Prozeßförderung in erster Instanz | 15 | ||
1. Einleitung | 15 | ||
2. Überblick über die Vorteile kurzer Prozeßdauer | 17 | ||
a) Konzentration der gerichtlichen Ressourcen | 17 | ||
b) Reduzierte Staatsausgaben | 18 | ||
c) Erhöhtes Vertrauen in die Justiz | 18 | ||
d) Förderung der materiellen Gerechtigkeit | 18 | ||
e) Wirtschaftliche Vorteile der Parteien | 18 | ||
f) Soziale Vorzüge | 19 | ||
3. Allgemeines zur Präklusion | 19 | ||
a) Säumnis | 19 | ||
b) Präklusion | 20 | ||
aa) Rechtstheoretischer Hintergrund | 20 | ||
bb) Prozeßförderung als Last oder Pflicht | 21 | ||
cc) Praktische Bedeutung des Theorienstreits | 23 | ||
4. Präklusionsregelungen aus historischer Sicht | 24 | ||
a) Entwicklung in Österreich | 24 | ||
aa) Erste einheitliche Gerichtsordnung von 1781 (AGO) | 24 | ||
bb) Westgalizische Gerichtsordnung von 1796 (WGO) | 25 | ||
cc) Reformbestrebungen im 19. Jahrhundert | 25 | ||
dd) Österreichische Zivilprozeßordnung von 1895 | 26 | ||
b) Entwicklung in Deutschland | 28 | ||
aa) Reichsprozeßordnung von 1877 | 28 | ||
bb) Novellengesetzgebung von 1924 und 1933 | 29 | ||
cc) Reformdiskussion in den fünfziger Jahren | 31 | ||
dd) „Stuttgarter Modell“ | 32 | ||
ee) Entwürfe bis zur Vereinfachungsnovelle 1976 | 33 | ||
5. Systematische Darstellung der Präklusionsnormen | 36 | ||
a) Prozeßförderungspflichten des Gerichts | 36 | ||
aa) Formelle Prozeßleitungspflichten in der öZPO | 36 | ||
bb) Formelle Prozeßleitungspflichten in der dZPO | 38 | ||
b) Prozeßförderungspflichten der Parteien | 40 | ||
aa) Regelungen in der öZPO für das Verfahren 1. Instanz | 40 | ||
bb) Neuerungsverbot | 42 | ||
cc) Regelungen in der dZPO für das Verfahren 1. Instanz | 42 | ||
(1) Präklusion bei Fristüberschreitung | 43 | ||
(2) Präklusion bei Verletzung der Prozeßförderungspflicht | 44 | ||
(3) Präklusion von Zulässigkeitsrügen | 45 | ||
dd) Präklusion im Berufungsverfahren | 45 | ||
c) Stimmen aus der Literatur zur Vereinfachungsnovelle 1976 | 47 | ||
d) Eigene Bewertung | 48 | ||
aa) Geltende Rechtslage in Österreich | 48 | ||
bb) Geltende Rechtslage in Deutschland | 51 | ||
6. Verfassungsrecht und Präklusion | 54 | ||
a) Präklusion und rechtliches Gehör | 54 | ||
aa) Wurzeln und Schutzbereich des Art. 6 EMRK und 103 GG | 56 | ||
bb) Anspruch auf rechtliches Gehör | 57 | ||
cc) Schranken des Art. 6 EMRK und 103 GG | 58 | ||
b) Präklusion und Gleichheitssatz | 62 | ||
7. Angriffs- und Verteidigungsmittel | 64 | ||
a) Rechtslage nach der dZPO | 64 | ||
aa) Definition gem. § 282 Abs. 1 dZPO | 64 | ||
bb) Angriff und Verteidigung | 65 | ||
cc) Einreden als Angriffs- und Verteidigungsmittel | 67 | ||
(1) Einrede der Anfechtung | 67 | ||
(2) Einrede der Aufrechnung | 68 | ||
(3) Einrede aus Prozeßvertrag | 69 | ||
dd) Beweisantrag und sonstige Prozeßanträge | 73 | ||
b) Rechtslage nach der öZPO | 74 | ||
aa) Präklusionsfähiges Vorbringen | 74 | ||
bb) Angriff und Verteidigung | 76 | ||
cc) Unselbständige Verteidigungsmittel | 76 | ||
dd) Aufrechnung als selbständiges Verteidigungsmittel | 77 | ||
ee) Analoge Anwendung | 79 | ||
ff) Prozeßeinreden | 80 | ||
gg) Rechtsausführungen | 82 | ||
8. Verspätung | 84 | ||
a) Begriff der „Verspätung“ | 84 | ||
b) Überschreitung richterlicher oder gesetzlicher Fristen | 84 | ||
aa) Präklusionsbewehrte Fristen in der dZPO | 84 | ||
bb) Analoge Anwendung des § 296 Abs. 1 dZPO auf andere Fristen | 86 | ||
cc) Präklusionsbewehrte Fristen in der öZPO | 88 | ||
(1) Reformvorschläge für Replik- und Duplikfristen | 88 | ||
(2) Reformvorschläge für Fristen zwischen den Verhandlungen | 89 | ||
c) Verstoß gegen die allgemeine Prozeßförderungspflicht | 90 | ||
aa) Rechtzeitigkeit i. S. v. §§ 296 Abs. 2 i. V. m. 282 Abs. 1 dZPO | 90 | ||
bb) Rechtzeitigkeit i. S. v. §§ 296 Abs. 2 i. V. m. 282 Abs. 2 dZPO | 91 | ||
cc) Rechtslage nach der öZPO | 92 | ||
9. Inhaltliche Anforderungen an ein Vorbringen | 93 | ||
a) Rechtslage nach der dZPO | 93 | ||
aa) §§ 277 Abs. 1, 282 Abs. 1 zwischen Eventualmaxime und Prozeßtaktik | 93 | ||
bb) Fortgeltung der Eventualmaxime? | 94 | ||
cc) Zulässigkeit gestaffelten Vorbringens? | 96 | ||
(1) Entstehungsgeschichte der §§ 277 Abs. 1, 282 Abs. 1 | 96 | ||
(2) Ansichten in der Literatur | 97 | ||
(3) Eigene Bewertung | 98 | ||
(4) Zwischenergebnis | 100 | ||
dd) Konkretisierung des inhaltlichen Umfangs | 100 | ||
(1) Prozeßlage | 100 | ||
(2) Förderungsbewußte Prozeßführung | 101 | ||
(3) Maxime vom „sichersten Weg“ | 102 | ||
(4) Folgerungen aus diesem Prinzip | 103 | ||
(5) Wahrheits- und Vollständigkeitspflicht gem. § 138 Abs. 1 | 105 | ||
ee) Einzelne Schriftsätze im Überblick | 107 | ||
(1) Klageschrift | 108 | ||
(2) Klageerwiderung | 110 | ||
(3) Replik und Duplik | 111 | ||
b) Rechtslage nach der öZPO | 111 | ||
aa) Inhalt und Umfang eines Schriftsatzes | 112 | ||
(1) Anforderungen an die Klageschrift gem. § 226 | 112 | ||
(2) „Leere“ Klageerwiderungen | 113 | ||
bb) Übernahme der §§ 277 Abs. 1, 282 Abs. 1 dZPO in die öZPO? | 114 | ||
cc) Reformvorschläge | 117 | ||
10. Verzögerung | 119 | ||
a) Rechtslage nach der dZPO | 119 | ||
aa) Verschiedene Berechnungsarten | 120 | ||
bb) Problem der Überbeschleunigung | 121 | ||
cc) Meinungsstand | 121 | ||
(1) Relative Theorie | 121 | ||
(2) Absolute Theorie | 123 | ||
(3) Entscheidung des BverfG | 124 | ||
dd) Eigene Bewertung | 125 | ||
b) Rechtslage nach der öZPO | 126 | ||
aa) Rechtsprechung und Literatur | 127 | ||
bb) Reform des Verzögerungsbegriffs | 127 | ||
11. Kausalität | 128 | ||
a) Kausalität als Tatbestandsmerkmal | 128 | ||
b) Richterliches Fehlverhalten als Kausalitätshindernis | 130 | ||
aa) Materielle Prozeßleitungspflichten | 130 | ||
(1) Bedeutung | 130 | ||
(2) Inhalt und Umfang | 132 | ||
(3) Auswirkungen auf die Anwendung der Präklusionsnormen | 136 | ||
bb) Formelle Prozeßleitungspflichten | 136 | ||
(1) Ordnungsgemäße Belehrung | 136 | ||
(2) Beachtung von Formvorschriften | 138 | ||
(3) Auswirkungen auf die Anwendung der Präklusionsnormen | 139 | ||
c) Zumutbare Maßnahmen zur Verhinderung der Präklusion | 140 | ||
d) Erfordernis der Nachfristsetzung gem. § 283 dZPO | 142 | ||
12. Verschulden | 143 | ||
a) Verschuldensmaßstab | 143 | ||
b) Rechtslage nach der dZPO | 144 | ||
aa) Fahrlässigkeit i. S. v. § 296 Abs. 1 | 145 | ||
bb) Grobe Nachlässigkeit i. S. v. § 296 Abs. 2 | 145 | ||
c) Rechtslage nach der öZPO | 146 | ||
aa) Meinungsstand | 147 | ||
bb) Bewertung der geltenden Rechtslage | 148 | ||
cc) Reformvorschläge | 149 | ||
13. Behauptungs- und Beweislast | 151 | ||
a) Allgemeine Grundsätze | 151 | ||
b) Beweislastumkehr gem. § 296 Abs. 1 dZPO | 152 | ||
c) Beweismaß | 153 | ||
14. Rechtsfolgen | 154 | ||
a) Inhalt der Entscheidung nach § 296 dZPO | 154 | ||
b) Inhalt der Entscheidung nach §§ 179 Abs. 1, 275 Abs. 2, 278 Abs. 2 öZPO | 154 | ||
aa) Präklusion im Ermessen des Richters | 154 | ||
bb) Präklusion als Pflichtaufgabe des Richters | 155 | ||
cc) Abschaffung des Parteienantrags | 156 | ||
15. Ausspruch der Präklusion | 156 | ||
a) Kein eigener Beschluß | 156 | ||
b) Benachrichtigung der präklusionsbedrohten Partei | 157 | ||
c) Folge einer Präklusion für die Entscheidungsfindung | 157 | ||
d) Präklusion in einem End- und Zwischenurteil | 158 | ||
16. Rechtsmittel | 159 | ||
a) Berufung und Revision | 159 | ||
aa) Rechtslage nach der dZPO | 159 | ||
bb) Rechtslage nach der öZPO | 160 | ||
b) Rechtsmittel gegen eine unterlassene Präklusion | 161 | ||
c) Verfassungsbeschwerde | 161 | ||
aa) Verfahren vor dem BverfG | 161 | ||
bb) Verfahren vor dem öVfGH bzw. EUGHMR | 164 | ||
17. Beschleunigungshemmende Faktoren | 164 | ||
a) Umgehung der Präklusion in der dZPO | 164 | ||
aa) Flucht in die Säumnis | 165 | ||
bb) Flucht in die Widerklage | 167 | ||
cc) Flucht in die Klageerweiterung, -änderung und -häufung | 170 | ||
dd) Flucht in die Berufung | 172 | ||
b) Widerspruch als systemfremder Faktor in der öZPO | 173 | ||
aa) Einführung des Oppositionprinzips und ihre Folgen | 173 | ||
bb) Rechtfertigung des Gesetzgebers | 174 | ||
cc) Wiederherstellung der ursprünglichen Rechtslage | 176 | ||
18. Ergebnis | 177 | ||
a) Übersicht | 177 | ||
aa) Systematik | 177 | ||
bb) Vorbringen | 178 | ||
cc) Verspätung | 178 | ||
dd) Verzögerung | 179 | ||
ee) Kausalität | 180 | ||
ff) Verschulden | 181 | ||
gg) Rechtsfolge | 181 | ||
hh) Rechtsmittel | 182 | ||
b) Reformvorschläge für die öZPO | 182 | ||
aa) Replik- und Duplikfrist | 182 | ||
bb) Schriftsätze zwischen den Verhandlungen | 183 | ||
cc) Beweisbeschluß | 183 | ||
dd) Inhalt und Umfang der Schriftsätze | 183 | ||
ee) Streichung des Widerspruchs | 184 | ||
ff) Verschärfung der Präklusionstatbestände | 184 | ||
c) Konkrete Neuformulierung des Gesetzestextes | 184 | ||
d) Reformvorschläge für die dZPO | 187 | ||
II. Neuerungsverbot | 189 | ||
1. Einleitung | 189 | ||
2. Systematische Darstellung | 191 | ||
a) Volle Berufung | 191 | ||
aa) Gesetzliche Grundlagen der dZPO | 191 | ||
bb) Historische Entwicklung | 193 | ||
b) Beschränkte Berufung | 195 | ||
aa) Gesetzliche Grundlagen der öZPO | 195 | ||
bb) Historische Entwicklung | 197 | ||
3. Ideologische Wurzeln der dZPO und öZPO | 199 | ||
a) Klein und der Sozialstaat | 199 | ||
b) Die dZPO und der Liberalismus | 202 | ||
4. Widerspruch von Schnelligkeit und Gerechtigkeit? | 205 | ||
a) Präklusion und Verwirkung | 206 | ||
aa) Die Thesen Henckels | 206 | ||
bb) Die Präklusion als eigenes prozessuales Rechtsinstitut | 208 | ||
b) Kein absoluter Widerspruch beider Prozeßgrundsätze | 211 | ||
c) Zwischenergebnis | 213 | ||
5. Meinungsstreit | 213 | ||
a) Beschränkte Berufung | 213 | ||
b) Volle Berufung | 214 | ||
c) Auswirkungen in der Praxis | 216 | ||
d) Verteidigung der beschränkten Berufung | 217 | ||
aa) Das Zusammenspiel von Parteien und Gericht in der öZPO | 217 | ||
bb) Kostenaspekte und Zurückverweisung | 222 | ||
cc) Wiederaufnahmsklage | 226 | ||
dd) Soziale Vorzüge der beschränkten Berufung | 230 | ||
ee) Psychologischer Druck auf den Richter | 231 | ||
ff) Zwischenergebnis | 231 | ||
e) Vorschläge zur Übernahme der beschränkten Berufung in die dZPO | 232 | ||
aa) 61. Deutscher Juristentag (1996) und das Gutachten von Gottwald | 232 | ||
bb) Entwürfe Rimmelspachers zur Einführung des Neuerungsverbots | 233 | ||
cc) Bericht zur Rechtsmittelreform des Bundesjustizministeriums (1999) | 234 | ||
dd) Eigene Bewertung | 234 | ||
6. Soziales Rechtsmittelsystem | 237 | ||
a) Vorschläge Benders | 237 | ||
b) ÖASGG | 238 | ||
c) Bewertung | 239 | ||
7. Verfassungsrechtliche Fragen | 240 | ||
8. Ergebnis | 244 | ||
a) Übersicht | 244 | ||
aa) Ideologische Wurzeln der Prozeßordnungen | 244 | ||
bb) Die verschiedenen Rechtsmittelsysteme | 245 | ||
cc) Moderne Entwicklungen | 246 | ||
dd) Widerspruch von Schnelligkeit und Gerechtigkeit | 246 | ||
b) Beschränkte Berufung | 247 | ||
aa) Stärkung der ersten Instanz | 248 | ||
bb) Herbeiführung der Entscheidungsreife | 248 | ||
cc) Nova reperta und nova producta | 249 | ||
c) Soziales Rechtsmittelsystem | 249 | ||
Literaturverzeichnis | 251 | ||
Stichwortverzeichnis | 263 |