Staatseinung
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Leisner, W. (1991). Staatseinung. Ordnungskraft föderaler Zusammenschlüsse. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47097-6
Leisner, Walter. Staatseinung: Ordnungskraft föderaler Zusammenschlüsse. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47097-6
Leisner, W (1991): Staatseinung: Ordnungskraft föderaler Zusammenschlüsse, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47097-6
Format
Staatseinung
Ordnungskraft föderaler Zusammenschlüsse
(1991)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
A. Staatswende: Vom Institutionenstaat zum Bürgerreich | 15 | ||
I. Der Staat der Institutionen – traditionelle Grundidee des Staatsrechts | 16 | ||
1. Staatlichkeit – Institution in großer Dimension | 16 | ||
2. Der statische „ideale Staat“ | 18 | ||
3. Das herkömmliche „deduktive“ Staatsrecht | 19 | ||
4. Der Institutionenstaat – ein aristokratisches Staatsverständnis | 20 | ||
II. Die kopernikanische Wende: Von den objektiven Herrschaftsinstitutionen zur Einung der Herrschaftssubjekte | 22 | ||
1. Von der Republik zum Volk | 22 | ||
2. Staatseinung – Wiederkehr der Sozialvertraglichkeit | 23 | ||
a) Sozialvertrag – säkularisierte Form des Staatsdenkens | 23 | ||
b) Sozialvertrag – Staatsrechtfertigung, nicht Staatsdogmatik | 25 | ||
3. Der Neo-Individualismus – die Neuentdeckung der „vielen Menschen“ | 27 | ||
4. Wider die Konsensformeln, die „vorweggenommenen Einungen“ | 28 | ||
5. Das neue subjektive Denken in Staatseinung | 29 | ||
III. Staatseinende Demokratie – das neue Bürgerreich | 31 | ||
1. Demokratie – ein staatsformübergreifendes Wort für Staatseinung | 31 | ||
2. Staatseinung – eine imperiale Kategorie | 32 | ||
3. Einungen – Dynamisierungen des „Reiches der Freiheit“ | 34 | ||
B. Das Wesen der Staatseinung | 36 | ||
I. Staatseinung und Einheitsstaat | 36 | ||
1. Der Einheitsstaat als Machtstaat | 36 | ||
a) Einung – Einigkeit – Einheit | 36 | ||
b) „Einigkeit macht stark.“ | 37 | ||
c) Die Gefahr: Staatseinung – Machtdynamik zum Einheitsstaat | 38 | ||
d) Einheitsstaat – Vollendung der Einung? | 39 | ||
2. Gegenposition: Staatseinung – „Staat ohne Macht“ | 40 | ||
a) Das große Ziel der gewaltlosen Staatlichkeit | 40 | ||
b) Ordnung als intersubjektives Netzwerk | 41 | ||
c) Selbstbeschäftigung der Staatlichkeit in innerer Einung | 41 | ||
d) Staatseinung als Friedenskategorie | 42 | ||
3. ... und doch Staatskräfte aus „Staatserweiterung“ | 43 | ||
a) Machtlose Kraft – der Service-Staat | 43 | ||
b) Das Ende der „Staatsfeinde“ – Einungserweiterung statt Toleranz | 44 | ||
c) Am Ende: Entpolitisierung in Einung | 45 | ||
II. Staatseinung – mehr als Dezentralisierung und Subsidiarität | 46 | ||
1. Dezentralisierung – Weg der Einung oder Institution der Teilung? | 46 | ||
a) Dezentralisierung – die Rückgängigmachung des Einheitsstaates | 46 | ||
b) Dezentralisierung als institutionelles Instrument verfeinerter Herrschaft – nicht mehr Einung | 48 | ||
c) Staatsabbau in Autonomie, nicht Staatsaufbau aus Einung | 49 | ||
2. Subsidiarität – Modell der Dezentralisierung, nicht Weg der Einung | 51 | ||
a) „Im Zweifel für die kleinere Einheit“ – ein Fortdenken der Dezentralisierung | 51 | ||
b) Subsidiarität – kein Einungsprogramm, Verstärkung isolierender Autonomien | 52 | ||
c) Subsidiarität – Prinzip der Staatsauflösung, nicht des Staatsneubaus | 53 | ||
3. Einung als Zusammenwirken von Autonomien | 54 | ||
a) Die drei Ebenen der Einung | 54 | ||
b) Einungsdenken auf allen Ebenen | 56 | ||
III. Zentrale Voraussetzungen der Staatseinung | 58 | ||
1. Einung als Ablauf, als Verfahren | 58 | ||
a) Staatseinung – nicht nur „Staat als Verfahren“ | 58 | ||
b) Einung als „ständiger Ablauf der Staatlichkeit“ | 60 | ||
c) Für eine Aktivierung der Staatsziele! | 61 | ||
2. Pluralismus – Voraussetzung aller Einung | 61 | ||
a) Pluralismus – kein Zerfallszustand, sondern ein Aufbaubegriff der Staatlichkeit | 62 | ||
b) Vielheit – das erste pluralistische Element | 63 | ||
c) Vielfalt – der zweite Aspekt | 64 | ||
d) Der neue Pluralismus: Einungen von Menschen und Organisationen in „Föderalgemeinschaften“ | 65 | ||
e) Die „Organisationseinung“ | 66 | ||
f) „Staatsgesellschaftsrecht“ | 69 | ||
3. Vielfache Formen der Einung | 70 | ||
a) Kein numerus clausus der Einungsformen | 70 | ||
b) Intensitätsstufen der Einung | 72 | ||
4. Einung – in Freiheit allein | 75 | ||
5. Exkurs: Mitbestimmung – ein Einungswort? | 77 | ||
C. Einung – Kraft zum Staat | 80 | ||
I. Einungsstreben – Wille zur Ordnung, nicht Wille zur Macht | 80 | ||
1. Einung als Fluchtburg – Kraft aus Angst – Lob des Verbändestaates | 81 | ||
a) Die Abwehr-Einung | 81 | ||
b) Gruppen-Abwehr-Einung – „Staat im Staat“ oder Staatsmodell? | 81 | ||
c) „Verbandlichkeit zum Staat“ | 83 | ||
d) Einung: die Kraft der Schwachen | 84 | ||
e) Staatswerdung eines Verbandes der Schwächeren? | 85 | ||
2. Einung als politischer Machtwille | 87 | ||
a) „Wille zur Macht“ – nicht eliminieren, zusammenfassen! | 87 | ||
b) Die Führungsrolle der Stärkeren | 88 | ||
c) ... und Mitherrschaft der Schwächeren | 89 | ||
d) Einungswirkungen als Marktkräfte | 91 | ||
e) Einungskräfte – „öffentlicher Mehrwert“ | 93 | ||
3. Potenzierung des Menschen in der Doppelrolle Individuum-Einungsbürger | 95 | ||
a) Die grundlegende Doppelrolle: der Mensch als Grundrechtsträger und Einungsbürger | 95 | ||
b) Einungsrolle – „übertragener Wirkungskreis“? | 97 | ||
c) Die Doppelrolle – Stärkung der Persönlichkeitsidentität des Einungssubjekts | 99 | ||
d) Doppelrolle, Rollenwechsel, Rollenverbindung: Einungskräfte | 101 | ||
e) Das Schweizer Modell: Staatsstärkung durch einende Rollenvielfalt | 103 | ||
f) Von der Einungsrolle zum Staatstheater | 104 | ||
4. Überwindung des Staats-Neides in Einung | 105 | ||
a) Neid – Staatshemmung | 105 | ||
b) Neid – gegen Institutionen, nicht nur gegen Menschen | 106 | ||
c) Gegen Staatsneid – nur Staatseinung | 107 | ||
d) Die Lehre: Überall weite Einungsräume | 110 | ||
5. Staatskraft aus „gemeinsamem Einsatz“ | 112 | ||
a) Bewunderung – ein totes politisches Wort | 112 | ||
b) Der Verlust der Begeisterung | 113 | ||
c) Neue Staatsgröße: Miteinander Geschaffenes | 114 | ||
d) ... und sich verströmen in den Einungskräften der Hingabe | 115 | ||
II. Einung – Der Staat der Kernfusionen | 116 | ||
1. Staatslehre wie Naturwissenschaften: von der „Konstruktion“ zur „Ausnutzung natürlicher Kräfte“ | 116 | ||
a) Naturwissenschaftliche Denkmodelle für Politik und Staatlichkeit | 116 | ||
b) Von der mechanistischen Konstruktion zur Energiegewinnung | 117 | ||
c) „Natürlichkeits- und Machbarkeitsüberzeugung“ – Zusammenklang zur Demokratie | 118 | ||
2. Staatliche Kernteilungen und -fusionen als Kraftquellen – historische Erfahrungen | 119 | ||
a) Politische Kraft aus Staatszerfall? | 119 | ||
b) Die Französische Revolution – Kernexplosion stärkster Staatlichkeit zur Freiheit | 120 | ||
c) Die Russische Revolution – kupierte Kernexplosion | 122 | ||
3. Die amerikanische Staatlichkeit als Staatseinung – Uniting United States | 123 | ||
4. Der schwere Weg zur Einung formierter Staaten | 125 | ||
a) Europa: Staaten-Einung oder Staatseinung? | 125 | ||
b) Einungsprobleme der Dritten Welt | 128 | ||
5. Einung als politischer Kraftquell in Kettenreaktionen | 129 | ||
a) Staatsexplosion als Kettenreaktion | 129 | ||
b) Ketten-Fusionen – Vom Staat in die Gesellschaft | 131 | ||
c) Die Gefahr der organisatorisch vorweggenommenen Globaleinung – das „Volkspartei-Problem“ | 132 | ||
d) Daher: Einung stets in engeren Räumen | 134 | ||
6. Ein Staats-Geheimnis: Die irrationale Dimension der Einung | 135 | ||
a) Einung: Rationalität, Überraschung, Passion | 135 | ||
b) Zusammenschluß als „Ereignis“ | 137 | ||
c) Staatseinung – ein politisches Pfingsterlebnis | 137 | ||
III. Von Herrschaftsobjekten zu Einungssubjekten | 139 | ||
1. Subjektivierung – Kraftquell der Staatlichkeit | 139 | ||
a) Die odiose Herrschaft – Macht von Subjekten über Objekte | 139 | ||
b) „Herrschaftsobjekte“ – selbst noch in der Demokratie | 140 | ||
c) Grundrechte – subjektivierende Umkehr der Staatlichkeit? | 142 | ||
d) Das grundrechtliche Ablenkungsmanöver – die Befriedigungsfreiheit im Forderungsstaat | 144 | ||
2. Repräsentation – ein Grundproblem subjektivierter Staatlichkeit | 145 | ||
a) Subjektivierung als Einheit von Herrschenden und Beherrschten | 145 | ||
b) Die Gefahr der Repräsentation: Verwandlung von Einungssubjektivität in Staatsobjektivität | 146 | ||
c) Imperatives Mandat und Staatseinung | 147 | ||
d) Einungsfreiheit im Parlament wider Abgeordnetenamt; Fraktionszwang | 148 | ||
e) Teil-Einungen von Repräsentanten mit Entscheidungskraft | 150 | ||
f) Stufeneinung – Repräsentation | 152 | ||
3. Subjektivierung überall – Staatsgefühl der Demokratie | 153 | ||
IV. Das neue divide et impera: Herrschen mit der Kraft geeinter Subjekte | 156 | ||
1. Schwächung durch Teilung – eine objektivierte Herrschaftsmaxime | 156 | ||
2. Der neue Sinn einer „subjektivierten Herrschaft aus Teilung heraus“ | 157 | ||
3. Divide et impera – eine imperiale Kategorie | 158 | ||
D. Das Recht der Demokratie – Räume der Staatseinung | 160 | ||
I. Die Mehrheitsdemokratie als Einung | 161 | ||
1. Der Volkssouverän, die „vorausgesetzte Einung“ | 161 | ||
a) Volk – Einheit oder Einung? | 161 | ||
b) Das Volk – „Gesellschaft in Einung zum Staat geöffnet“? – Chancen und Grenzen der Soziologie | 162 | ||
2. Politische Parteien – Teileinungen zum Staat | 164 | ||
a) Parteien als „Gegen-Einungen“ | 164 | ||
b) Oppositionspartei als Einungsform | 165 | ||
c) Parteienkoalitionen | 166 | ||
d) Die politischen Parteien als staatsunabhängige Einungsträger | 167 | ||
e) Die staatsgewordene Partei – Ende demokratischer Einung | 168 | ||
f) und die ... „Dauerregierungspartei“? | 170 | ||
3. Mehrheitsentscheidung als Einung | 172 | ||
a) Abstimmung – Einung oder Sieg? | 172 | ||
b) Wahl als Einung? | 174 | ||
c) Das Abstimmungsgeheimnis – Schutzschild oder Verschüttung der Einung? | 176 | ||
4. „Demokratisierung“ – überall Mehrheitsentscheidung | 177 | ||
a) Demokratisierung – nur Majorisierung | 177 | ||
b) Demokratisierung der Gesellschaft – Einungschance und Gefahr | 179 | ||
5. Minderheitenschutz als Vertrags-Einung – die Kraft der großen Mehrheiten | 181 | ||
a) Minderheitenschutz – nur Verlust von Staatskräften? | 181 | ||
b) Hohe Mehrheiten – Einungsformen | 182 | ||
6. Dauerzusammenschluß oder „Lösungseinung?“ | 184 | ||
a) Das Kontinuitätsproblem der Staatseinung | 184 | ||
b) Machtwechsel und Kontinuität in der Einungsstaatlichkeit | 185 | ||
II. Staatseinung durch Einung der Staatsorganisationen: die Verwaltungs-Einung | 186 | ||
1. Verwaltungseinheiten als Einungsträger | 187 | ||
a) Das Ende der „Verwaltung als einheitlicher Staatsgewalt“ | 188 | ||
b) Von den Verwaltungskontakten zur Verwaltungskooperation | 190 | ||
c) Administrativeinung in fortdauernder organisatorischer Selbständigkeit – „Verwaltungsföderalismus“ | 191 | ||
d) Die Ministerialkooperation als Beispiel | 193 | ||
e) Staatseinung durch Verwaltungseinung | 194 | ||
2. Die „personalisierte Verwaltung“: In Einung der – mit den – Bediensteten | 195 | ||
a) Betriebliche Mitbestimmung – Einung in Gesellschaft und Staat | 195 | ||
b) Personalvertretungsrecht – Form der Staatsorganeinung | 197 | ||
c) „Bürgereinung innerhalb der Staatsgewalt“ – Bedeutung und Grenzen | 198 | ||
3. Der Staat-Bürger-Vertrag – die „Verwaltungseinigung“ | 201 | ||
a) Der Zug zur Verwaltungsvertraglichkeit | 201 | ||
b) Verwaltungseinigung – Fortsetzung der Staatseinung mit anderen Mitteln | 203 | ||
c) Hoheitsgewalt subsidiär gegenüber Verwaltungseinigung | 204 | ||
d) „Vertragsgrundstimmung“ im Hoheitsbereich – Wege zum Herrschaftsvertrag | 205 | ||
4. Kommunalisierung als Organisationseinung | 207 | ||
a) Die gemeindliche Verwaltung – ein Grundtyp der Einungsstaatlichkeit | 207 | ||
b) Gemeindliche Verwaltungsabläufe in Einungsformen | 208 | ||
c) Kommunen – „zusammenschlußgeneigte“ Organisationsträger | 209 | ||
d) Kommunalrecht als Modell der Staatsorganeinung | 212 | ||
III. Föderalismus: Grundmodell der Staatseinung | 213 | ||
1. Föderalismus – Idee vielfältiger Einungen | 213 | ||
a) Föderalismus – Idee, nicht historischer Zufall | 214 | ||
b) Bundesstaat – zur Freiheit | 216 | ||
c) Föderalismus – Vervielfältigung der Einungskräfte | 218 | ||
d) Die föderale Stufeneinung | 220 | ||
2. Die Gliedstaaten-Ebene: echte „andere“ Staatlichkeit | 221 | ||
a) Die Chance der „machtfernen Einungen“ | 221 | ||
b) Landeseinung – im Raum des „natürlich Gewachsenen“ | 224 | ||
c) „Genug Raum für die Länder“ | 225 | ||
3. Von der Landeseinung zur Ländereinung | 227 | ||
a) Die „Dritte Ebene“ – ein föderales Ärgernis? | 227 | ||
b) Einstimmigkeits-Einung | 228 | ||
c) „Regierungseinung“ | 230 | ||
d) Modell der „Einung von Staatlichkeiten“ | 231 | ||
4. Der „Bund“ – ein Einungsraum | 232 | ||
a) Bundesteilhabe der Länder – Wesen des Föderalismus | 232 | ||
b) Der Bund als Ländergemeinschaft | 234 | ||
c) „Mehr Macht den Ländern“ – dem Bund gegenüber, in ihm | 236 | ||
d) Instruktion der Bundesratsstimmen – „Politikverlagerung nach unten“ | 237 | ||
5. Der Bundesrat – eine eigenständige föderale Einungsform | 239 | ||
a) Keine Zweite Kammer parlamentarischer Einungsformen | 239 | ||
b) Die Regierungseinung | 240 | ||
c) Die Einung der kleinen Zahlen | 243 | ||
d) Die Bundesrats-Einungs-Materien – Staatsfinanzen | 245 | ||
e) Verwaltung in Bundesratseinung | 248 | ||
6. Die föderale Staatsgrundstimmung der Einung | 250 | ||
a) „Mehr Föderalismus“ – „mehr Einung“ | 250 | ||
b) Die Überwindung der „Staat-im-Staat“-Ängste | 251 | ||
c) Ausprägungen des „Föderalgefühls“ | 252 | ||
d) Föderale Symbolik: der Kuppelstaat | 254 | ||
E. Europa – eine neue Staatseinung | 257 | ||
I. Der europäische Zusammenschluß – das große Neue | 257 | ||
1. Supranationalität – Zusammenschluß auf einer tabula rasa | 257 | ||
2. Sui generis – oder Neues an Altem zu messen? | 259 | ||
II. Europäische Einung als Super-Föderalismus | 260 | ||
1. Europa – gemessen am föderalen Modell | 260 | ||
a) „Ein Europa der Staaten“ | 261 | ||
b) Absterben nationaler Föderalismen? | 263 | ||
c) „Sprungföderalismus“ | 264 | ||
d) „Teilhabe am Super-Staat Europa“ | 266 | ||
2. Das europäische Fazit für die Entwicklung der föderalen Idee | 268 | ||
a) Europa – nur „föderal zu denken“ | 268 | ||
b) Europäischer gegen nationalen Föderalismus? | 270 | ||
c) Selbststärkung des Föderalismus von Europa her | 272 | ||
F. Die Wiedervereinigung Deutschlands: Einung der Deutschen | 277 | ||
Epilog: Das Reich – Einung und über sie hinaus | 281 |