Menu Expand

Cite BOOK

Style

Büllesbach, R. (1994). Die rechtliche Beurteilung von Abgrabungen nach Bundes- und Landesrecht. Ein Beitrag zur Lösung des Problems paralleler Genehmigungsverfahren. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48141-5
Büllesbach, Rudolf. Die rechtliche Beurteilung von Abgrabungen nach Bundes- und Landesrecht: Ein Beitrag zur Lösung des Problems paralleler Genehmigungsverfahren. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48141-5
Büllesbach, R (1994): Die rechtliche Beurteilung von Abgrabungen nach Bundes- und Landesrecht: Ein Beitrag zur Lösung des Problems paralleler Genehmigungsverfahren, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48141-5

Format

Die rechtliche Beurteilung von Abgrabungen nach Bundes- und Landesrecht

Ein Beitrag zur Lösung des Problems paralleler Genehmigungsverfahren

Büllesbach, Rudolf

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 46

(1994)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 25
Einleitung 31
A. Einführung 31
B. Problemstellung 33
C. Zum Ablauf der Untersuchung 36
Erster Abschnitt: Die für Abgrabungen erforderlichen Genehmigungsverfahren 38
A. Die Rechtsgrundlagen für Abgrabungen 38
I. Bergrecht 38
1. Die Unterscheidung zwischen bergfreien und grundeigenen Bodenschätzen 39
2. Die Bergbauberechtigungen für den Zugang zu den Bodenschätzen 39
3. Das Betriebsplanverfahren zur Überwachung der Ausübung bergbaulicher Tätigkeit 40
4. Das Verhältnis zu anderen Genehmigungsverfahren 41
5. Konzentrationen im Betriebsplanverfahren 42
II. Wasserrecht 44
1. Das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren 44
2. Das Plangenehmigungsverfahren 47
3. Das Erlaubnis- und Bewilligungsverfahren 48
III. Abgrabungsrecht 50
IV. Baurecht 53
V. Wald- und Forstrecht 55
VI. Naturschutz- und Landschaftspflegerecht 56
VII. Sonstige Genehmigungsverfahren 60
VIII. Bodenschutzrecht 62
B. Ergebnis 65
Zweiter Abschnitt: Die Genehmigungsvoraussetzungen für Abgrabungen nach Bundes- und Landesrecht 69
A. Die Genehmigungsvoraussetzungen nach dem BBergG 69
I. Einleitung 69
II. Problemstellung 70
III. Die bergrechtlichen Genehmigungen 71
1. Die Bergbauberechtigungen für den Zugang zu den bergfreien Bodenschätzen 71
a) Struktur der bergbaulichen Berechtigungen 71
b) Die Öffnungsklausel des § 11 Nr. 10 BBergG 72
2. Die Zulassung des Betriebsplans für die Ausübung bergbaulicher Tätigkeit 74
a) Struktur der Betriebsplanzulassung 75
b) Die Öffnungsklausel im Betriebsplanzulassungsverfahren 75
aa) Die Gemeinschadenklausel in § 55 Abs. 1 Nr. 9 BBergG 75
(1) Darstellung des Meinungsstandes 75
(2) Stellungnahme 76
bb) § 48 Abs. 2 BBergG als Öffnungsklausel 78
(1) Darstellung des Meinungsstandes 78
(2) Stellungnahme 79
(a) Historische Auslegung 79
(b) Praktische Erwägungen 80
3. Das bergrechtliche Planfeststellungsverfahren 81
4. Zwischenergebnis 83
IV. Einbeziehung fachfremder Belange in die Entscheidung 83
1. Einbeziehung wasserrechtlicher Belange 83
a) Die Zuständigkeitskonzentration in § 14 Abs. 2 und 3 WHG 84
b) Weitere wasserrechtliche Kompetenzen der Bergbehörden 85
c) Praktische Probleme der Zusammenarbeit 86
2. Einbeziehung baurechtlicher Belange 87
a) Bauordnungsrechtliche Voraussetzungen 87
b) Bauplanungsrechtliche Voraussetzungen 87
aa) Die Berücksichtigung öffentlicher Belange gem. § 35 Abs. 3 BauGB 88
bb) Die Ziele der Raumordnung und der Landesplanung 89
(1) § 35 Abs. 3 S. 3 Hs. 1 BauGB 90
(2) § 35 Abs. 3 S. 3 Hs. 2 BauGB 92
3. Einbeziehung forstrechtlicher Belange 93
4. Einbeziehung naturschutzrechtlicher Belange 94
a) Die besonderen Regelungen im BBergG 94
b) Die allgemeinen Regelungen des BNatSchG 96
V. Die Tragweite der Rohstoffsicherungsklausel in § 48 Abs. 1 S. 2 BBergG 97
VI. Ergebnis 100
B. Die Genehmigungsvoraussetzungen nach den wasserhaushaltsrechtlichen Vorschriften 102
I. Das „Wohl der Allgemeinheit“ in § 6 WHG 102
1. Der Regelungsbereich des § 6 WHG 103
a) Darstellung des Meinungsstandes 104
aa) Die älteren Meinungen 104
bb) Die Entscheidungen des BVerwG vom 10.02.1978 und des BVerfG v. 15.07.1981 105
cc) Die Entscheidungen des BVerwG vom 17.05.1985 und vom 17.03.1989 106
dd) Der heutige Meinungsstand 107
b) Stellungnahme 109
aa) Interpretation und Reichweite der Entscheidungen des BVerwG 109
bb) Die Auslegung der Gemeinwohlklausel 110
(1) Grammatikalische Auslegung des § 6 WHG 110
(2) Vergleichende Auslegung 111
(3) Historische Auslegung 113
(4) Teleologische Auslegung 114
(a) Das Zwei-Stufen-Modell 114
(b) Der Minimalstandard des Gewässerschutzes 116
(c) Die einzelfallbezogene Optimierung des Gewässerschutzes 119
(d) Ergebnis 120
(5) Beachtung der gesetzlichen Kompetenzordnung und des Bestimmtheitsgebots 120
cc) Ergänzung der Gemeinwohlklausel durch das Naturschutzrecht 121
2. Zusammenfassung 124
3. Ergebnis mit Folgerungen für Abgrabungen 124
II. Die wasserrechtliche Planfeststellung 125
1. Rechtsgrundlagen des Gewässerausbaus 125
2. Wesen eines Gewässerausbaus 127
a) Privat- und gemeinnützige Planfeststellungen 127
b) Kritik an der Rechtsprechung des BVerwG 128
c) Stellungnahme 128
d) Neuere Entwicklungen in Rechtsprechung und Literatur 129
3. Einordnung der verschiedenen Abgrabungen 131
a) Abgrabungen als Ausbauvorhaben 131
aa) Sand- und Kiesgewinnung 132
(1) Rechtliche Überlegungen 132
(2) Praktische Überlegungen 132
(3) Bedeutung des subjektiven Unternehmerwillens 133
bb) Teiche und Weiher 134
(1) Begriffsbestimmungen 134
(2) Die Regelung des § 1 Abs. 2 WHG 135
(3) Reichweite des § 1 Abs. 2 WHG 136
cc) Wasserflächen für den Bergbau 137
dd) Abgrenzung zur Gewässerunterhaltung 137
b) Abgrabungen als privat- oder gemeinnützige Ausbauvorhaben 140
aa) Abbau von Kies und Sand 140
bb) Feuchtbiotope und sonstige Teiche 142
4. Die Entscheidung über die Planfeststellung 143
a) Gemeinnützige Planfeststellungsverfahren 143
aa) Struktur und Entscheidungsstufen 144
(1) Die planerische Gestaltungsfreiheit 145
(a) Inhalt 145
(b) Kritik an der Rechtsprechung 146
(c) Stellungnahme 146
(2) Die Grenzen der planerischen Gestaltungsfreiheit 148
bb) Die Planrechtfertigung 149
cc) Die Planungsleitsätze 151
dd) Das Abwägungsgebot 155
(1) Die Abwägungsfehlerlehre 156
(2) Abwägungsvorgang und Abwägungsergebnis 158
(3) Abwägungsausfall und Abwägungsdefizit 160
(4) Abwägungsfehleinschätzung und Abwägungsdisproportionalität 164
ee) Rechtsfolge von Abwägungsfehlern 166
b) Privatnützige Ausbauvorhaben 168
aa) Struktur und Entscheidungsstufen 168
bb) Zwingende Versagungsgründe 170
(1) Wasserrechtliche Versagungsgründe 170
(a) Versagung nach § 34 WHG 171
(b) Versagung aus Gründen des Allgemeinwohls 172
(c) Abgrenzung zwischen § 34 und § 6 WHG 174
(d) Schutzanordnungen von Wasserschutzgebietsfestsetzungen 175
(2) Naturschutzrechtliche Gründe 179
(a) Planfeststellungen als Eingriffe in Natur und Landschaft 179
(b) Reichweite der Landwirtschaftsklausel 180
(c) Unterlassung vermeidbarer Eingriffe 182
(d) Untersagung des Eingriffs nach § 8 Abs. 3 BNatSchG 185
(e) Einordnung des § 8 Abs. 3 BNatSchG als Versagungsgrund 192
(f) Versagung nach §§ 12 ff. BNatSchG 194
(3) Baurechtliche Gründe 196
(a) Die uneinheitliche Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 196
(b) Schrifttum und Rechtsprechung 200
(c) Stellungnahme 200
cc) Das Bewirtschaftungsermessen 203
dd) Die planerische Abwägung 206
5. Ergebnis 206
III. Die wasserrechtliche Erlaubnis und Bewilligung nach §§ 2 ff. WHG 208
1. Abgrenzung zum Gewässerausbau 208
2. Abgrabungen als Gewässerbenutzungen nach § 3 WHG 209
a) Naßabgrabungen mit späterer Wiederverfüllung 209
b) Trockenabgrabungen 211
3. Wesen der Erlaubnis und der Bewilligung 212
a) Abgrenzung nach Inhalt und Rechtsstellung 212
b) Befristung der Erlaubnis 213
4. Struktur der Entscheidung 214
5. Versagung nach § 6 WHG 215
a) Beschränkung der Gemeinwohlklausel 215
b) Sicherung der öffentlichen Wasserversorgung 215
6. Erlaß von Nebenbestimmungen 218
7. Rechte des Nachbarn 218
a) Meinungsstand 219
b) Stellungnahme 220
8. Ergebnis 222
C. Die Genehmigungsvoraussetzungen nach dem Baurecht 223
I. Baugenehmigungspflichtige Abgrabungen 223
II. Struktur der Baugenehmigung 224
III. Die Öffnungsklauseln im Baurecht 225
IV. Bauordnungs- und bauplanungsrechtliche Anforderungen an Abgrabungen 225
1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen 226
a) Anforderungen aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 226
b) Gestalterische Anforderungen 227
2. Bauplanungsrechtliche Anforderungen 229
a) Anwendbarkeit bauplanungsrechtlicher Vorschriften 229
b) Zulässigkeitsvoraussetzungen für Abgrabungen 230
aa) Abgrabungen als privilegierte Vorhaben 231
(1) § 35 Abs. 1 Nr. 4 2. Alt. BauGB 232
(2) § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB 233
bb) Entgegenstehende öffentliche Belange 235
(1) Abwägung ohne Kompensation 235
(2) Die öffentlichen Belange 236
(a) Darstellungen des Flächennutzungsplans und Ziele der Raumordnung und Landesplanung 236
(b) Umweltrechtliche Belange 244
c) Schutz des Mutterbodens 248
V. Vereinbarkeit mit dem sonstigen öffentlichen Recht 249
VI. Ausschluß bauaufsichtlicher Kompetenz 249
VII. Erweiterung der Sachentscheidungskompetenz der Bauaufsichtsbehörde 250
VIII. Ergebnis 250
D. Die Genehmigungsvoraussetzungen nach den wald- und forstrechtlichen Vorschriften 252
I. Die Umwandlungsgenehmigung nach § 9 BWaldG 253
1. Rechtsgrundlagen 253
2. Struktur und Entscheidungsstufen 253
a) Das Abwägungsgebot 254
aa) Inhalt 254
bb) Belange der Allgemeinheit 255
cc) Private Belange 256
b) Die Gewichtungsregel des § 9 Abs. 1 S. 3 BWaldG 257
c) Regelbeispiele für vorrangige öffentliche Interessen 258
3. Die Entscheidung über die Waldumwandlung 260
a) Meinungsstand 260
b) Stellungnahme 261
II. Baumschutzregelungen 263
III. Ergebnis 264
E. Die Genehmigungsvoraussetzungen nach dem Naturschutz- und Landschaftspflegerecht 265
I. Die Eingriffsregelung des § 8 BNatSchG 265
II. Anwendbarkeit der Eingriffsregelung auf Abgrabungen 266
III. Struktur und Entscheidungsstufen 267
1. Verbot vermeidbarer Beeinträchtigungen 269
2. Gebot von Ausgleichmaßnahmen bei unvermeidbaren Beeinträchtigungen 269
3. Untersagung des Eingriffs 273
4. Gebot von Ersatzmaßnahmen 274
5. Ausgleichsabgaben 277
a) Rechtmäßigkeit von Ausgleichsabgaben 278
b) Formen der Ausgleichsabgaben 279
c) Höhe der Ausgleichsabgaben 280
6. Verhältnis zu anderen Umweltgesetzen 281
a) Verhältnis zum Wasserrecht 281
b) Verhältnis zum Wald- und Forstrecht 284
c) Verhältnis zum Abgrabungsgesetz 284
IV. Ergebnis 285
F. Die Genehmigungsvoraussetzungen nach dem Abgrabungsgesetz 287
I. Anwendungsbereich des Gesetzes 287
II. Struktur der Abgrabungsgenehmigung 288
III. § 3 Abs. 2 AbgrG als Öffnungsklausel 288
1. Belange der Bauleitplanung 289
2. Ziele der Raumordnung und Landesplanung 290
3. Landschaftsordnung und sonstige öffentliche Belange 291
IV. Ergebnis 291
G. Die Einbeziehung der Umweltverträglichkeitsprüfung in die bundes- und landesrechtlichen Genehmigungsverfahren 292
I. Die Richtlinie der EG über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP-RL) 292
1. Rechtsgrundlagen und Zielsetzung 292
2. Inhalt der UVP-RL 293
3. Umsetzung der UVP-RL in deutsches Recht 295
II. Das Gesetz über die UVP (UVPG) 297
III. Bedeutung des UVPG für Abgrabungen 299
IV. Ergebnis 301
Dritter Abschnitt: Zur Lösung des Konkurrenzproblems in parallelen und konzentrierten Genehmigungsverfahren 302
A. Problemstellung 302
I. Allgemeine Überlegungen 302
II. Die rechtliche Relevanz für Abgrabungen 303
B. Die Konzentrationswirkung als Lösung des Konkurrenzproblems 304
I. Wirkungen der Planfeststellung 304
II. Die Reichweite der Konzentrationswirkung 305
1. Meinungsstand 305
2. Stellungnahme 306
III. Durchbrechung der Konzentrationswirkung 307
IV. Besonderheiten bei der Errichtung von Fischteichen 308
C. Die Konkurrenzlage bei parallelen Genehmigungsverfahren 311
I. Lösungsmodelle in Rechtsprechung und Literatur 312
1. Das Modell der Vollbindung 312
2. Das Separationsmodell 314
3. Das Modell der Fachbindung 316
II. Analyse der methodischen Ansätze 319
III. Stellungnahme 321
1. Bedenken gegen das Modell der Vollbindung 321
2. Schwächen des Modells der Fachbindung 322
3. Das Separationsmodell als de lege lata richtige Lösung 324
4. Bedeutung der Lösung für Abgrabungen 332
D. Die Konkurrenzlage bei § 8 BNatSchG 339
I. Problemstellung 340
II. Meinungsstand 340
1. Entscheidung im Verfahren mit dem schwersten Gefährdungspotential 340
2. Entscheidung im Baugenehmigungsverfahren 341
III. Stellungnahme 342
E. De lege ferenda 343
I. Einführung neuer Planfeststellungsverfahrenen 344
II. Die Konzentration der Baugenehmigung 345
1. Die Vorschläge im Schrifttum 345
2. Bedenken gegen eine Konzentrationswirkung der Baugenehmigung 345
F. Ergebnis 348
Vierter Abschnitt: Die Rechte der Gemeinden 350
A. Einleitung 350
B. Die Rechtsgrundlagen 350
I. Art. 28 Abs. 2 GG 350
II. § 36 BauGB 353
1. § 36 Abs. 1 S. 1 BauGB 353
2. Abgrabungen, die der Bergaufsicht unterliegen 354
3. Die Entscheidung über Abgrabungen im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens 354
4. Abgrabungen, die keiner Baugenehmigung bedürfen 356
5. Abgrabungen nach dem Abgrabungsgesetz 356
III. Ergebnis 357
C. Die Rechte der Gemeinden im Betriebsplanverfahren 358
I. Die Beteiligung der Gemeinden als Planungsträger 359
II. Art der Beteiligung 360
III. Ergebnis 362
D. Die Rechte der Gemeinden im wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahren 363
I. Arten der Beteiligung 363
1. Die Beteiligung der Gemeinde als Träger öffentlicher Belange 364
2. Die Gemeinde als Einwendungsberechtigte 366
II. Verhältnis der wasserrechtlichen Planfeststellung zur Bauleitplanung 366
1. Meinungsstand 367
2. Stellungnahme 368
III. Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz 370
1. Beeinträchtigung der gemeindlichen Planungshoheit 370
2. Beeinträchtigung des Selbstgestaltungsrechts 372
3. Gefährdung der Wasserversorgung 373
4. Verletzung des Abwägungsgebots 374
5. Verletzung privater Rechte 374
IV. Ergebnis 375
E. Die Rechte der Gemeinden nach § 36 BauGB 376
I. Das Einvernehmen der Gemeinde 376
II. Die Rechtsnatur des Einvernehmens 377
1. Die Auffassung der Rechtsprechung und des überwiegenden Schrifttums 377
2. Kritik und Stellungnahme 380
III. Die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens 383
1. Kein Ermessen der Gemeinde 384
2. Voraussetzungen für die Einvernehmenserteilung 385
IV. Ergebnis 387
Fünfter Abschnitt: Die Ergebnisse der Untersuchung 388
Zusammenfassung der Ergebnisse 388
Literaturverzeichnis 403