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Die Bedeutung von Sachverständigengutachten für die richterliche Rechtskonkretisierung im Umweltschutz

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Hegele, D. (1993). Die Bedeutung von Sachverständigengutachten für die richterliche Rechtskonkretisierung im Umweltschutz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47568-1
Hegele, Dorothea. Die Bedeutung von Sachverständigengutachten für die richterliche Rechtskonkretisierung im Umweltschutz. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47568-1
Hegele, D (1993): Die Bedeutung von Sachverständigengutachten für die richterliche Rechtskonkretisierung im Umweltschutz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47568-1

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Die Bedeutung von Sachverständigengutachten für die richterliche Rechtskonkretisierung im Umweltschutz

Hegele, Dorothea

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 29

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
A. Sachverständigengutachten in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung 17
I. Begrenzung auf die Funktion eines Beweismittels 18
1. Sachverständiger als Gehilfe bei der Sachverhaltsermittlung 19
a) Anforderungen an den Gutachteninhalt 20
aa) Beschränkung auf die Wiedergabe von Sachstrukturen 20
(1) Tatsachen 21
(a) Vielgestaltigkeit 21
(b) Folgen 23
(c) Zeit 24
(d) Ungewißheit 26
(2) Allgemeine Erfahrungssätze 28
(a) Kausalgesetze 28
(b) Erfahrungssätze 31
(3) Schlußfolgerungen 32
(4) “Beweis” der Unschädlichkeit 34
bb) Unterscheidung nach “wahr” und “unwahr” 35
cc) Einzelfallbezug 36
b) Anforderungen an die Person des Sachverständigen 37
aa) Rechtssubjekte 38
(1) Natürliche Personen 38
(2) Sachverständigenorganisationen 38
(3) Behörden 39
bb) Befähigung des Sachverständigen 40
cc) Sachkunde 40
dd) Objektivität 41
ee) Neutralität 43
ff) Unabhängigkeit 44
(1) Fachliche Unabhängigkeit 44
(a) Gutachten im Gerichtsauftrag 44
(b) Gutachten im Auftrag der Verwaltung 46
(c) Gutachten im privaten Auftrag 47
(2) Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Kosten der Beweisaufnahme 48
gg) Vielfalt der wissenschaftlichen Auffassungen 49
c) Stellung des Sachverständigen im Verwaltungsgerichtsverfahren 50
aa) Bestimmung der Aufgabenstellung durch den Beweisbeschluß des Gerichts 50
(1) Beweisführer 51
(2) Beweisthema 51
(a) Beweisfragen 52
(b) Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis und Technik 52
bb) Leitung der Tätigkeit des Sachverständigen 54
cc) Schriftliches Gutachten und Anhörung im Prozeß 56
(1) Darstellung des Vorganges der Erkenntnisgewinnung 56
(a) Informationsflut 56
(b) Fachsprachen 57
(2) Vereinfachte Zusammenfassung des Gesamtgutachtens 60
(3) Zweitgutachten 60
(4) Obergutachten 61
d) Sachverständigengutachten des vorangegangenen Verwaltungsverfahrens 61
2. Ablehnung einer Kompetenz des Sachverständigen zur Mitwirkung an der Rechtsfindung 63
a) Richterliche Zwecksetzung und sachverständige Problembewältigung 63
b) Zusammenspiel von unabhängigem Richter und “außenstehenden” Sachverständigen 65
c) Beschränkung der Mitwirkung auf überwiegend vom Fachbeitrag geprägte Entscheidungsbereiche 66
d) Entscheidungsvorbereitung und förmliche Rechtsentscheidung 68
e) Sachverständigengutachten als Entscheidungshilfen für die richterliche Rechtskonkretisierung 69
II. Gerichtskontrolle und Sachverständigengutachten 70
1. Beweiswürdigung 71
a) Richterliche Überzeugungsbildung 71
aa) Beweismaß der persönlichen Gewißheit des Richters 71
bb) Freie Beweiswürdigung 73
(1) Nachvollzug des Sachverständigengutachtens 73
(2) Tragweite von Erfahrungssätzen und “tatsächliche” Bindung 74
(3) Würdigung wissenschaftlicher Streitfragen 76
b) Beweislastentscheidungen 77
2. Zunehmende Abgrenzungsschwierigkeiten von Beweiswürdigung und Rechtskontrolle 78
a) Bestimmbarkeit des Ansatzpunktes gerichtlicher Kontrolle 79
b) Verbindung unterschiedlicher richterlicher Arbeitsweisen 80
c) Gerichtliche Kontrollkriterien 81
3. Verringerung der gerichtlichen Rechtskontrolle 82
a) Gerichtliche Kontrolle und naturwissenschaftlich-technische Erkenntnis- und Prognosespielräume 83
aa) Rationalitätsdefizite der Gerichtskontrolle 83
(1) Zweckrationalität 83
(a) Gesetzter Zweck und Gesamtheit der Zwecke 83
(aa) Steuerungsfähigkeit des Rechts 84
(bb) Richterliche Rechtskonkretisierung 87
(cc) “Außerrechtliche” Bewertungsmaßstäbe 89
(dd) Angemessenheit 91
(2) Prozeßrationalität 92
bb) Naturwissenschaftlich-technische Erkenntnis- und Prognosespielräume 94
b) Gerichtliche Kontrolle und Verwaltungsverantwortung 95
aa) Verringerung der Kontrolldichte 95
(1) Inhaltskontrolle 95
(a) Beurteilungsspielräume 95
(b) Letztentscheidungsbefugnis 97
(c) Ermittlungs- und Bewertungsdefizite 98
(2) Verfahrenskontrolle 99
bb) Verwaltungsverantwortung 100
B. Untersuchung von Sachverständigengutachten an Hand der in diesen angewandten natur – und sozialwissenschaftlichen Methoden 102
I. Rechtliche Vorüberlegungen 103
1. Bindung an Gesetz und Recht gem. Art. 20 Abs. 3 GG 103
2. Rechtsstaatsprinzip 104
3. Grundrechtsschutz 106
4. Demokratieprinzip 107
II. Untersuchungsfragen 109
III. Untersuchung der natur- und sozialwissenschaftlichen Methoden 109
1. Analysemethoden 110
a) Herkömmliche Untersuchungsansätze 110
aa) Fallstudie 110
bb) Experiment 112
cc) Felduntersuchungen 115
b) Quantitative Methoden. 117
aa) Messen 117
bb) Schwellenwerte 121
cc) Mathematische Modellrechnungen 126
c) Qualitative Methoden 130
aa) Skalierungsmethoden 130
bb) Umweltindikatoren und -indizes 133
d) Ursache-Wirkungs-Analysen 138
aa) Epidemiologische Untersuchungen 138
bb) Toxikologische Untersuchungen 141
e) Risikoanalysen 144
aa) Deterministische Methoden 144
bb) Probabilistische Methoden 147
cc) Ökologische Risikoanalyse 152
f) Statistische Methoden 156
g) Netzwerkanalyse 158
h) Systemanalyse 161
i) “Heuristische” Problemlösungsmethoden 166
2. Prognosen 168
a) Extrapolation und Kurvenanpassung 168
b) Delphi-Methode 170
c) Simulation 171
d) Szenarien 176
3. Bewertungsmethoden 178
a) Selektionsmethoden 178
aa) Stufenverfahren 179
bb) Selektionssysteme 182
b) Entscheidungshilfen 185
aa) Dynamische Optimierung 185
bb) Konfliktbewertungsmatrix 187
cc) Bewertungsbaumverfahren 190
c) Entscheidungsvorbereitende Methoden 193
aa) Kosten-Nutzen-Analyse 193
bb) Nutzwertanalyse 198
(1) Nutzwertanalyse der ersten Generation 198
(2) Nutzwertanalyse der zweiten Generation 203
cc) “Planning-Programming-Budgeting-System” 205
4. Fortentwickelte methodische Ansätze 208
a) Gutachten zur Umweltverträglichkeit 208
b) Technologiefolgenabschätzung 219
c) Folgenanalysen 231
5. Ausblick: Expertensysteme 237
IV. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 241
1. Ergebnisse der Methodenuntersuchungen 241
a) “Versteckte” Wertungen als scheinbar unlösbares Problem 241
b) Verschiedene Wertgehalte 242
c) Überwindung der “Spaltung” von Erkenntnis- und Bewertungsverfahren 243
d) Flucht in rein subjektive Bewertungen 243
e) Beiträge zur Konsensfindung 244
f) Beiträge zur Problembewältigung 245
2. Gesamtergebnisse der Untersuchung 246
a) Geringe Angleichungen natur- und sozialwissenschaftlicher Methoden an den Prozeß der Rechtskonkretisierung 246
b) Keine Standardisierung von natur- und sozialwissenschaftlichen Erkenntnismethoden 247
c) Fortwährender Verständigungsprozeß von Richter und Sachverständigen 248
C. Sachverständigengutachten als Entscheidungshilfen für die richterliche Rechtskonkretisierung 250
I. Rechtskonkretisierung als normorientierter Prozeß unter Ausschöpfung aller Erkenntnis-, Erfahrungs- und Lösungsmöglichkeiten und des naturwissenschaftlich-technischen Fortschritts 250
II. Sachverständigengutachten als Entscheidungshilfen für die richterliche Rechtsfortbildung 251
1. Ökologisch abgeleitete Bewertungen 252
2. Technologische Bewertungen 253
3. Vermittelte gesellschaftliche Wertsysteme 254
a) Eingeschränkte Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse heutiger gesellschaftlicher Interessen 254
b) Offenhaltung der inhaltlichen Ausfüllung für sich wandelnde gesellschaftliche Wertvorstellungen 255
c) Grenzen der Einbeziehung zukünftiger gesellschaftlicher Sichtweisen 256
4. Ethische Aussagen des Sachverständigen 257
a) Ethische Normen 257
b) Ethische Begründungen des Sachverständigen 258
5. Konkretisierung im politischen Zusammenhang 258
III. Sachverständige Entscheidungshilfen im Prozeß der richterlichen Rechtskonkretisierung 259
1. Fortentwicklung der rechtlichen und fachlichen Einzelbewertungen zu einem in sich stimmigen Zielsystem 260
a) Entwicklung eines gemeinsamen Zielsystems für Richter und Sachverständige 260
aa) Rechtlicher Zielrahmen 261
bb) Fachlicher Zielrahmen 262
cc) Gemeinsames Zielsystem 263
(1) Ziele für die Luftqualität 263
(2) Ziele für die Bodenqualität 264
(3) Ziele für die Gewässerqualität 265
(4) Unvollständigkeit des gemeinsamen Zielsystems 265
2. Entscheidungshilfen bei der Konkretisierung des Zielsystems 266
a) Schutz- und Umweltqualitätsziele 266
aa) Gerichtliche Kontrolle von Schutz- und Umweltqualitätszielen 267
(1) Konkrete stoffbezogene Umweltqualitätsziele mit Bezug auf einzelne Schutzgüter 268
(2) Zutreffende Grundaussagen 268
(3) Medienübergreifende Gesamtausrichtung 269
(4) Ausrichtung am Vorsorgegrundsatz 270
(5) Sachlich zutreffende Bestimmung der Entwicklungsspielräume 270
(6) Handlungsorientierte Bestimmung 271
bb) Fortentwicklung des vielschichtigen Zielsystems durch den Richter 271
(1) Vervollständigung des Zielsystems 272
(2) Ableitung aus dem sachverständigen Bewertungsprozeß 272
(3) Sachliche Aufgliederung 273
(4) Zeitliche Abstufung 274
(5) Räumliche Aufgliederung 275
(6) Richterliche Maßstabsebene 275
b) Umweltstandards 276
aa) Verbindlichkeit von Umweltstandards 276
(1) Rechtliche Bewertung 277
(a) Schutzstandards 278
(b) Vorsorgestandards 278
(c) Technische Standards 279
(2) Naturwissenschaftliche Aussage 280
(3) Empirische Aussagen 281
(4) Ethisch begründete Bewertung 282
(5) Politische Bewertungen 282
bb) Gerichtliche Kontrollkriterien 283
(1) Zutreffende Bestimmung des Schutzzieles und des Schutzgutes 284
(2) Zutreffende Gefährdungszurechnung einzelner Eingriffe, Nutzungsweisen und Emissionen 284
(3) Geeignetheit des Meß- und Beurteilungsverfahrens 285
(4) Grad der zulässigen Verringerung von Vielschichtigkeit 285
(5) Eindeutigkeit der Festlegungen 286
cc) Ausschöpfung von Korrekturmöglichkeiten durch die Gerichte 287
dd) Grenzen der Standardisierbarkeit 288
c) Bewertungskriterien 288
aa) Gerichtliche Kontrolle der Bewertungskriterien der Verwaltungsentscheidung 289
(1) Übereinstimmung mit den umweltbezogenen materiellen Tatbestandsmerkmalen 289
(2) Stimmiges System von Bewertungskriterien 289
(3) Steuerungswirksamkeit der Bewertungskriterien 290
(4) Geeignetheit der Bewertungskriterien für die Sachverhaltserfassung 291
(5) Problemangemessene Auswahl 292
(6) Geeignetes Bewertungsverfahren 292
bb) Offene, veränderungsfähige Bewertung nach Bewertungskriterien 293
(1) Laufende Anpassung der Bewertungskriterien an veränderte Rahmenbedingungen 294
(a) Strukturveränderungen 294
(aa) Zwei- und mehrgliedrige Struktur 294
(bb) Bewertungsverfahren des Sachverständigen 295
(cc) Teilkriterienbildung 295
(dd) Bestimmung mittels Indikatoren 296
(b) Maßstabsveränderungen 297
(c) Verschlechterungsverbot 297
cc) Ergänzende Bewertungskriterien 298
(1) Rechtliche Bewertungskriterien 298
(a) Ausschlußkriterien 298
(b) Auswahlkriterien 299
(2) Fortentwicklung und Vervollständigung durch den Sachverständigen 299
(a) Einbeziehung neuartiger physischer und empirischer Phänomene 299
(b) Erfassung sich häufender Wirkungen und Wechselwirkungen 300
(c) Auswahlkriterien des Sachverständigen 300
3. Rechtskonkretisierung in ungewissen Entscheidungssituationen 301
a) Bindung des Richters an standardisierte Bewertungen 301
b) Einzelfallbezogene Bewertung nach dem Besorgnispotential 301
aa) Rechtskonkretisierung auf der Grundlage konkreter Wirklichkeits- und Zukunftsbilder 302
bb) Rechtliche Steuerung von Folgenentstehung und Folgenentwicklung mit Hilfe von Folgenabschätzungen 303
cc) Rechtskonkretisierung mit Hilfe von Sicherheitsfaktoren 303
dd) Spekulative Sachverständigenaussagen 304
c) Bewertungskriterien und -grundsätze 304
aa) Bewertungskriterien 305
bb) Bewertungsgrundsätze 305
4. Medienübergreifende Bewertung der Umweltauswirkungen 306
a) Medienübergreifende Bewertung durch “Saldieren” 306
b) “Sternförmige” Betrachtung 307
c) “Gesamthafte” Maßstäbe 307
d) Bewertungsgrundsätze 308
e) Bewertung mit Hilfe der Systemanalyse 308
f) “Optimierende” Auslegung 308
5. Entscheidungshilfen bei der Gesamtabwägung 309
a) Rechtskonkretisierung in Abhängigkeit von Erkenntnisfortschritten über die Zusammenhänge zwischen den Zielen 309
b) Einzelfallbezogene Gewichtung 310
c) Vergleichende Bewertung verschiedener Alternativen 311
d) Chancen/Risiko-Bewertungen 312
D. Erweiterte Einsatzmöglichkeiten für Sachverständigengutachten im Verwaltungsgerichtsprozeß 313
I. Gutachtenauftrag des Richters 313
1. Richterliche Leitungspflicht 314
a) Vollständige Darstellung der beachtlichen Rechtsvorschriften, der Verwaltungsvorschriften, der privaten Regeln und des sonstigen Auslegungsmaterials 314
b) Richterliche Konkretisierung 315
c) Bewertung der Interessen der Beteiligten durch das Gesetz 316
d) Problemdarstellung 316
e) Festlegung der Bewertungskriterien und -maßstäbe 317
2. Untersuchungsumfang 317
a) Feststellung der Ermittlungs- oder Bewertungsdefizite 318
b) Festlegung des Untersuchungsumfanges 318
aa) Aufklärbarkeit im gerichtlichen Verfahren 319
bb) Entscheidungserheblichkeit 320
cc) Auswahlgesichtspunkte des Sachverständigen 320
c) Bestimmungen des Gerichts zur Aufklärungsbefugnis des Sachverständigen 321
d) Unzulässigkeit der Bestimmung von Tatsachen durch das Gericht bei streitigem Sachverhalt im Verwaltungsgerichtsprozeß 322
3. Gutachtenart 322
a) Rechtsgutachten 322
b) Sachverständige Bewertungsmethoden 323
aa) Von richterlichen Zielen unbeeinflußte Gutachten 324
(1) Fachliche Bewertungen 324
(2) Gesellschaftliche Bewertungen 324
(3) Ethische Beurteilung 325
(4) Zusammengesetzte Einzelbewertungen 325
bb) Gutachten nach vorgegebenem Ziel- und Wertsystem 326
(1) “Objektivierte” Bewertungsmethoden 326
(2) “Subjektive” Bewertungsmethoden 326
4. Richterliche Leitung der methodischen Ausgestaltung des Gutachtens 327
a) Mindestens einzuhaltende Untersuchungsschritte 327
b) Angaben zur Art der Tätigkeit 328
c) Ergänzungen in Bezug auf die Methode 328
5. Fachübergreifende Zusammenarbeit 329
6. Weisungen des Richters 330
a) Begriff der Weisungen 330
aa) Weisungen im staatlichen Abhängigkeitszusammenhang 330
bb) Weisungen im Arbeitsrecht 331
cc) Weisungen im Gesellschaftsrecht 331
dd) Gerichtliche Weisungen im Jugendstrafverfahren 332
ee) Weisungen im allgemeinen Sprachgebrauch 332
ff) Weisungen im Sinne des § 404 a Abs. 1 ZPO 332
(1) Rechtsverbindliche Anordnung 333
(a) Rechtliche Weisungen 333
(b) Fachliche Weisungen nur zur Sicherstellung qualitativ hochwertiger Gutachten 334
(2) Konkrete Sachverhaltssituation 334
(3) Mindestmaß an Befolgungspflichten 335
(4) Gegenüber einem bestimmten Sachverständigen 335
(5) Beschränkung des Regelungsgehaltes auf das Innenverhältnis 335
b) Gegenständliche und umfängliche Beschränkung der Weisungsbefugnis gem. § 404a a Abs. 1 ZPO 336
aa) Art seiner Tätigkeit 336
(1) Weisungen zur formalen Ausgestaltung 336
(2) Weisungen zur inhaltlichen Ausgestaltung 336
(3) Weisungen zum methodischen Vorgehen 337
bb) Umfang der Untersuchung 337
(1) Sachliche Beschränkungen 337
(2) Räumliche Beschränkungen 338
(3) Zeitliche Beschränkungen 338
c) Fehlerfreie Ermessensausübung 338
II. Besondere Anforderungen an das Sachverständigengutachten im Umweltschutz 339
1. Auftragsgemäße Gutachtenerstellung 339
a) Abgestimmtes Vorgehen 339
b) Eingeschränkte Bindung an den Gutachtenauftrag 340
c) Bindender Charakter von Weisungen 340
2. Ausrichtung an den rechtlichen Bewertungen 341
3. Dynamische Bewertung 342
4. Anforderungen an die Berücksichtigung der Beteiligteninteressen 342
a) “Objektivierte” Sachverständigengutachten 343
b) “Subjektive” Gutachten 343
5. Abbruch des Bewertungsverfahrens 343
6. Entscheidungsvorbereitung 344
a) Beiträge zur Konfliktlösung 344
aa) Rechtliche Vorgaben/naturwissenschaftliche Aussagen 344
bb) Rechtliche Vorgaben/Erfahrung 345
cc) Rechtliche Vorgaben/Ethische Bewertungen 345
dd) Rechtliche Vorgaben/Gesellschaftliche Bewertungen 345
ee) Rechtliche Vorgaben/ Einzelinteressen 346
ff) Rechtliche Vorgaben/Wissenschaftliche Qualitätsanforderungen 346
b) Problemlösung 346
7. Weitgehender Verzicht auf Fachsprachen 347
a) Besondere Anforderungen an die Angabe von Wahrscheinlichkeitsgraden 347
b) Grenzwerte und Berechnungen 348
8. Eingehende Darstellung und Bewertung der verwendeten Methode 348
a) Darstellung des jeweils verwendeten Ansatzes 348
b) Bewertung der verwendeten Methode 349
9. Fachübergreifende Zusammenarbeit 350
10. Abschließende Gesamtbewertung nach “bestem Gewissen” 350
III. Begleitende Mitarbeit des Sachverständigen 351
Literatur 352