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Squicciarini, D. (Ed.) (2005). Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51879-1
Squicciarini, Donato. Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II. Duncker & Humblot, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51879-1
Squicciarini, D (ed.) (2005): Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51879-1

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Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II

Editors: Squicciarini, Donato

(2005)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
INHALTSVERZEICHNIS 5
ZUM GELEIT 7
EINLEITUNG 11
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1979 23
I. Eine mühsame Aufgabe 24
II. Die Erziehung zum Frieden 26
1. Visionen vom Frieden aufleuchten lassen 26
2. Eine Sprache des Friedens sprechen 28
III. Der besondere Beitrag der Christen 31
Marian Heitger: UM ZUM FRIEDEN ZU GELANGEN, ZUM FRIEDEN ERZIEHEN 34
I. Von der Möglichkeit, Pädagogik zu mißbrauchen 34
II. Möglichkeit und Wesen der Friedenserziehung 35
III. Der Auftrag der Weltfriedensbotschaft 1979 35
IV. Voraussetzungen des Friedens 35
V. Friedenserziehung — kein Ersatz für konkrete Friedensbemühungen 36
VI. Die Gefahr einer Instrumentalisierung der Pädagogik 37
VII. Bedingungen der Friedenserziehung 37
VIII. Vom echten und vom falschen Frieden 38
IX. Friede und Gewissensfreiheit 39
X. Wahre Bildung 39
XI. Friede und Toleranz 40
XII. Friede und Menschenwürde 40
XIII. Die Bedeutung des Dialogs 40
XIV. Friede und Religion 41
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1980 43
Eine Feststellung: die Unwahrheit dient der Sache des Krieges 43
Der Frieden braucht Aufrichtigkeit und Wahrheit 45
Die Wahrheit klärt die Wege des Friedens 46
Die Wahrheit stärkt die Mittel des Friedens 48
Für die Christen: Die Wahrheit des Evangeliums 49
Schlußappell 50
Rudolf Weiler: DIE WAHRHEIT, KRAFT DES FRIEDENS 51
I. Friedenskrisen — Krisen der Wahrheit 51
II. Diplomaten und Wahrhaftigkeit 51
III. Wahrhaftigkeit und Vertrauen 52
IV. Die Grundnorm des Völkerrechts 52
V. Vom Völkerrecht der Koexistenz zum Völkerrecht der Kooperation 53
VI. Der Mensch vor dem Anspruch der Wahrheit 54
VII. Vom Wesen der Wahrheit 55
VIII. Prinzipien des Friedens 56
IX. Toleranz und Wahrheit 57
X. Der Friede ist machbar! 58
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1981 59
Um dem Frieden zu dienen, achte die Freiheit 59
Verhältnisse, die heute eine andere Besinnung erfordern 60
Ermutigende Bemühungen und lobenswerte Verwirklichungen 62
Die Verwurzelung der Freiheit im Menschen 62
Die Förderung freier Menschen in einer freien Gesellschaft 63
Die Förderung freier Völker in einer freien Welt 65
In einem Klima des Vertrauens und der Verantwortung 66
Die Freiheit der Kinder Gottes 67
Wladyslaw Bartoszewski: UM DEM FRIEDEN ZU DIENEN, ACHTE DIE FREIHEIT 69
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1982 75
Friedensbemühungen in einer zerrissenen Welt 76
Ein Grundproblem 77
Der Frieden, ein Geschenk Gottes 77
Das Geschenk Gottes, den Menschen anvertraut 79
Information 80
Studien, die zur Errichtung des Friedens beitragen 80
Indirekte Aktion 82
Gerechtigkeit und Frieden im Innern der Nationen 82
Die christliche Dynamik des Friedens 84
Der Frieden, eine beständige Herausforderung für den Christen 85
Das Gebet für den Frieden 87
Rudolf Kirchschläger: FRIEDEN: GOTTES GESCHENK, DEN MENSCHEN ANVERTRAUT 89
I. Von der Bedeutung der päpstlichen Friedensbotschaften 89
II. Ist Friede möglich? 90
III. Der Friede — Teil der Schöpfung 90
IV. Der Friede als Aufgabe 91
V. Friede und Information 92
VI. Direkte und indireke Aktionen für den Frieden 93
VII. Erziehung zum Frieden 93
VIII. Der Friede beginnt im eigenen Haus 94
IX. Die Christen und der Frieden 95
X. Die Kirchen und der Frieden 96
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1983 99
Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Dialog 99
Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt die hohe Bedeutung des Dialogs 100
Der Dialog für den Frieden ist notwendig 101
Der Dialog für den Frieden ist möglich 101
Die Tugenden des wahren Dialogs 102
Hindernisse für den Dialog, falsche Formen von Dialog 104
Der Dialog auf nationaler Ebene 105
Der Dialog auf internationaler Ebene 106
Der Gegenstand des internationalen Dialogs 106
Aufruf an die Verantwortlichen 107
Besondere Beweggründe für den Christen, die Herausforderung des Friedensdialogs anzunehmen 109
Helmut Liedermann: DER DIALOG FÜR DEN FRIEDEN: EINE FORDERUNG AN UNSERE ZEIT 111
I. Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Dialog 111
II. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen die hohe Bedeutung des Dialoges 112
III. Der Dialog für den Frieden ist notwendig 112
IV. Der Dialog für den Frieden ist möglich 112
V. Die Tugenden des wahren Dialoges 113
VI. Wahrer Einsatz für den Frieden 114
VII. Einsatz des Heiligen Stuhls für den Frieden im Rahmen der KSZE 116
VIII. Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten — Voraussetzung für den Frieden 117
IX. Dialog im Rahmen des KSZE-Prozesses 119
1. Vorbemerkungen 119
2. Gleichgewicht 120
3. KSZE nicht Selbstzweck 120
4. Verhandlungsinhalt 121
5. Wirtschaftliche Zusammenarbeit 121
6. Übergreifende Sicherheitsstrukturen 122
7. Pariser KSZE-Gipfel 123
8. Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa 123
9. Charta von Paris für ein neues Europa 124
10. Fortsetzung der Wiener Verhandlungen 125
11. Neue Strukturen und Institutionen des KSZE-Prozesses 125
X. Schlußbemerkungen 127
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1984 129
1. Eine paradoxe Situation 129
2. Der Krieg entsteht im Herzen des Menschen 131
3. Der Frieden entspringt einem neuen Herzen 133
4. Appell an die Verantwortlichen für Politik und öffentliche Meinung 135
5. Appell an die Christen 136
Schluß 138
P. Heinrich Segur SJ: DER FRIEDEN ENTSPRINGT EINEM NEUEN HERZEN 139
I. Erstaunliche Parallelen 139
II. Biblische Schlüsselbegriffe zur Botschaft 141
1. Herz 141
2. Gerechtigkeit 142
3. Frieden 143
III. Die Friedensbotschaft aus biblischer Sicht 143
IV. Drei tragende Themen 144
1. Der Krieg entsteht im Herzen des Menschen 144
2. Der Frieden entspringt einem neuen Herzen 145
3. Eine neue Mentalität des Friedens zu schaffen ist Aufgabe aller 145
V. Bückblicke und Ausblicke 146
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1985 149
1. Die Probleme und die Hoffnungen der Welt begegnen uns täglich 149
2. Frieden und Jugend, zusammen unterwegs 151
3. Junge Menschen, habt keine Angst vor eurer eigenen Jugend 151
4. Die unausweichliche Frage: Was denkt ihr vom Menschen? 152
5. Die Grundfrage: Wer ist euer Gott? 153
6. Eure Antwort: Entscheidungen auf der Grundlage von Werten 153
7. Der Wert des Friedens 154
8. Der Wert der Gerechtigkeit 155
9. Der Wert, mitwirken zu können 156
10. Das Leben: ein Weg voller Entdeckungen 156
11. Die Verantwortung christlicher Jugend 157
12. Internationales Jahr der Jugend 158
Egon Kapellan: FRIEDEN UND JUGEND ZUSAMMEN UNTERWEGS 159
I. Jugend als Verheißung 159
II. Frieden als Weg 160
III. Die Herausforderung des Friedens 161
IV. Friedenserziehung 162
V. Der Friede Christi 163
VI. Gott tötet nicht 164
VII. Haus des Friedens 165
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1986 167
1. Friede als universaler Wert 167
2. Bedrohungen des Friedens 168
3. Überwindung der gegenwärtigen Situation 170
4. Der Weg der Solidarität und des Dialogs 171
5. Neue Beziehungen auf der Grundlage von Solidarität und Dialog 174
6. Christliche Sicht und Verpflichtung 175
7. Das Internationale Jahr des Friedens und ein Schlußappell 176
Robert Prantner: DER FRIEDE, WERT OHNE GRENZEN, NORD-SÜD, OST-WEST: EIN EINZIGER FRIEDE 178
I. Der umfassende Charakter des Friedens 178
II. Die Dimensionen des Friedens 179
III. Krieg und Terrorismus 179
IV. Radikalismus und Gewalt 181
V. Der Terrorismus 182
1. Elemente des Terrorismus 183
2. Historische Vorbilder 183
3. Spielarten des Terrorismus 184
4. Beispiel RAF 185
VI. Dem Terrorismus den Boden entziehen! 186
VII. Friede als Hoffnung 187
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1987 189
1. Ein Aufruf an alle ... 189
2. ... zum Nachdenken über Solidarität ... 190
3. ... wie sie bereits verwirklicht wird ... 191
4. ... und wie sie behindert wird ... 192
5. Überlegungen zur Entwicklung ... 193
6. ... und zu ihren Anwendungen heute 194
7. Solidarität und Entwicklung: zwei Schlüssel zum Frieden 195
8. Einige moderne Probleme ... 196
9. ... eine Herausforderung für uns alle 198
10. Die Verpflichtung der Gläubigen und insbesondere der Christen 199
11. Schlußappell 200
P. Johannes Schasching: ENTWICKLUNG UND SOLIDARITÄT: ZWEI SCHLÜSSEL ZUM FRIEDEN 202
I. Die philosophisch-theologische Grundlegung 203
II. Hindernisse für Entwicklung und Solidarität 204
III. Wege der Verwirklichung 206
4. Vorläufer und Nachfolger 208
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1988 211
1. Würde und Freiheit der menschlichen Person 212
2. Ein gemeinsames Erbe 215
3. Die Religionsfreiheit und der Friede 216
4. Die Verantwortung des religiösen Menschen 217
5. Die Verpflichtung der Jünger Christi 219
Heribert F. Köck: RELIGIONSFREIHEIT — BEDINGUNG FÜR FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN 221
A. Einleitende Bemerkungen 221
I. Das Verhältnis von Frieden und Menschenrechten 221
II. Religionsfreiheit und Frieden 221
B. Religionsfreiheit als Grundfrage staatlicher Existenz 222
I. Religionsfreiheit — ein Problem der conditio humana 222
II. Der historische Aspekt 223
1. Religionsfreiheit im Mittelalter 223
2. Religionsfreiheit und Glaubensspaltung 223
3. Religionsfreiheit und Aufklärung 224
4. Katholische Kirche und Religionsfreiheit 224
III. Religionsfreiheit und politische Ordnung 225
1. Die Würde des Menschen 225
2. Die Freiheit des Menschen 226
3. Religionsfreiheit und pluralistische Gesellschaft 227
a) Die Staatszwecke in einer pluralistischen Gesellschaft 227
b) Der Kernbereich menschlichen Lebensvollzuges 228
c) Das Gemeinwohl 229
C. Religionsfreiheit und Glaubens- und Gewissensfreiheit 230
D. Verstöße gegen die Religionsfreiheit und ihre Konsequenzen 231
I. Verstöße von seiten des Staates 231
II. Verstöße von seiten der Gesellschaft 232
E. Religionsfreiheit und Religionsgemeinschaften 234
I. Religionsgemeinschaften im allgemeinen 234
II. Religionsfreiheit und christliche Kirchen 235
III. Religion und Katholische Kirche 235
E. Religionsfreiheit: Auftrag und Hoffnung 237
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1989 239
Einleitung 239
Grundprinzipien 240
Rechte und Pflichten der Minderheiten 242
Um Frieden zu schaffen 245
Felix Ermacora: UM FRIEDEN ZU SCHAFFEN, MINDERHEITEN ACHTEN 248
I. Was versteht man unter einer Minderheit? 248
II. Der aktuelle Anlaß 251
III. Offene Fragen 252
IV. Hindernisse für Minderheitenschutz 253
V. Wirksamer Rechtsschutz 254
VI. Die „fürsorgende" Macht 255
VII. Zu einem internationalen Garantiesystem? 256
VII. Gegen falschen Nationalismus! 258
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1990 261
Einleitung 261
I. „Gott sah, daß es gut war" 262
II. Die ökologische Krise: ein sittliches Problem 263
III. Auf der Suche nach einer Lösung 265
IV. Die Dringlichkeit einer neuen Solidarität 266
V. Die ökologische Frage: eine Verantwortung für alle 269
Hermann Haupt: FRIEDE MIT GOTT DEM SCHÖPFER, FRIEDE MIT DER GANZEN SCHÖPFUNG 271
I. Einleitung 271
II. Die Stellung der Erde im Kosmos 271
III. Gefahren des Unfriedens aus dem Weltraum 272
IV. Friede zwischen Natur und Religion 274
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1991 277
I Gewissensfreiheit und Friede 277
II. Die absolute Wahrheit ist nur in Gott zu finden 278
III. Gewissensbildung 279
IV. Die Intoleranz: eine ernste Bedrohung für den Frieden 280
V. Die Religionsfreiheit: eine Kraft für den Frieden 283
VI. Die Notwendigkeit einer gerechten Gesetzesordnung 283
VII. Eine pluralistische Gesellschaft und Welt 285
VIII. Das Gewissen und der Christ 286
Josef Ratzinger: WENN DU DEN FRIEDEN WILLST, ACHTE DAS GEWISSEN JEDES MENSCHEN 289
I. Ein Gespräch über das irrige Gewissen und erste Schlußfolgerungen 290
II. Systematische Konsequenzen: Die zwei Ebenen des Gewissens 295
1. Anamnesis 295
2. Conscientia 298
III. Epilog: Gewissen und Gnade 299
BOTSCHAFT SEINER HEILIGKEIT PAPST JOHANNES PAULS II. ZUR FEIER DES 25. WELTFRIEDENSTAGES AM 1. JANUAR 1992 301
Sittliche und religiöse Natur des Friedens 302
Den „Geist von Assisi" wiederbeleben 302
Die Kraft des Gebetes 303
Ökumenischer Dialog und inter-religiöse Beziehungen 304
Der Weg, der zurückgelegt werden muß 305
Gemeinsam den Frieden in Gerechtigkeit bauen 306
Notwendige Unterstützung von seiten der Verantwortlichen der Nationen 307
Ein besonderes Wort für die Christen 307
Herbert Schambeck: DIE GLÄUBIGEN VEREINT IM AUFBAU DES FRIEDENS 309
I. Der Friede — eine Sehnsucht der Liebe 309
II. Schicksalsgemeinschaft Menschheit 309
III. Ein Vierteljahrhundert Päpstlicher Weltfriedenstag 310
IV. Heutige Bedrohung des Friedens 311
V. Wegweisungen des Papstes 311
VI. Wesen und Voraussetzungen des Friedens 312
VII. Solidarität als Grundlage des Friedens 313
VIII. Redlichkeit und Toleranz 314
IX. Ziel: Menschen lieber glücklich machen! 315
HERAUSGEBER- UND MITARBEITERVERZEICHNIS 317