Arbeitsrechtliche Fragen bei der Einführung und Nutzung vernetzter Computerarbeitsplätze
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Arbeitsrechtliche Fragen bei der Einführung und Nutzung vernetzter Computerarbeitsplätze
Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 209
(2003)
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Abstract
Michael Weißgerber untersucht vor dem Hintergrund zunehmender Nutzung von Internet, Intranet und e-mail am Arbeitsplatz die Rechtslage in den klassischen arbeitsrechtlichen Problemkreisen der Betriebsratsbeteiligung und Arbeitnehmerüberwachung.Werden Arbeitsplätze mit internetfähigen Computern ausgestattet oder bereits vorhandene durch neue, leistungsstärkere Systeme ersetzt, muss der Arbeitgeber auch die Betriebratsrechte beachten. Von Interesse ist dabei, unter welchen Voraussetzungen der vernetzte Computerarbeitsplatz eine technische Überwachungseinrichtung darstellt und inwieweit auch der Betriebsrat einen Anspruch auf Mitbenutzung dieser modernen Kommunikationsmittel hat. Anschließend stellt der Autor dar, inwieweit der Arbeitgeber das Nutzungsverhalten der Arbeitnehmer überwachen darf und ob unzulässiger Weise aus dem Internet heruntergeladene Privatdaten des Arbeitnehmers vom Arbeitgeber ohne Weiteres eingesehen oder gelöscht werden dürfen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
§ 1 Einleitung | 21 | ||
§ 2 Einführung vernetzter Computerarbeitsplätze | 25 | ||
A. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei der Einführung | 25 | ||
I. Information und Informationsbeschaffung des Betriebsrates | 26 | ||
1. Informationsrecht aus § 80 Abs. 2 BetrVG | 27 | ||
2. Informations- und Beratungsrecht aus § 90 BetrVG | 29 | ||
3. Unterrichtung und Beratung über die Personalplanung gemäß § 92 BetrVG | 31 | ||
4. Anspruch auf Sachverständigenzuziehung aus § 80 Abs. 3 BetrVG | 31 | ||
II. Versetzung gemäß § 99 Abs. 1 BetrVG | 33 | ||
III. Betriebsänderung gemäß § 111 Abs. 1 BetrVG | 34 | ||
1. Das Verhältnis von § 111 S. 1 BetrVG zu § 111 S. 2 BetrVG | 35 | ||
2. Grundlegende Änderung von Betriebsanlagen gemäß § 111 S. 2 Nr. 4 BetrVG | 36 | ||
3. Wesentlich nachteilige Betriebsänderung gemäß § 111 S. 1 BetrVG | 37 | ||
4. Nachteile für die Belegschaft oder wesentlicher Teile der Belegschaft gemäß § 111 S. 1 BetrVG | 38 | ||
5. Ergebnis | 39 | ||
IV. Einführung technischer Überwachungsanlagen gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG | 39 | ||
1. Präventiver Persönlichkeitsrechtsschutz als Normzweck | 40 | ||
2. Das Bundesdatenschutzgesetz als Auslegungshilfe | 41 | ||
3. Regelungsumfang | 42 | ||
4. Überwachung von Leistung oder Verhalten | 43 | ||
5. Technische Einrichtung | 47 | ||
6. Objektive Überwachungsgeeignetheit und Softwareerfordernis | 49 | ||
a) Objektive Überwachungsgeeignetheit | 49 | ||
b) Kriterium der objektiven eigenständigen Überwachungswirkung | 51 | ||
c) Softwareerfordernis | 53 | ||
(1) Rechtsprechung des BAG | 53 | ||
(2) Ansichten in der Literatur | 54 | ||
(3) Stellungnahme | 55 | ||
d) Übertragbarkeit des Softwareerfordernisses auf vernetzte Computerarbeitsplätze | 57 | ||
7. Gruppenüberwachung | 58 | ||
8. Überbetriebliche Vernetzung | 59 | ||
9. Einwilligung des Arbeitnehmers | 60 | ||
10. Folgen der Nichtbeachtung | 61 | ||
B. Verbot oder Gestattung der Privatnutzung | 62 | ||
I. Mitbestimmung des Betriebsrates | 63 | ||
1. Das „Ob“ der Nutzung | 63 | ||
2. Das „Wie“ der Nutzung | 64 | ||
a) Betriebliches Ordnungsverhalten gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG | 65 | ||
b) Kontrolle der betrieblichen Ordnung | 66 | ||
II. Auswirkungen auf die Arbeitsleistung | 66 | ||
III. Mehrkosten durch die Privatnutzung | 67 | ||
1. Verbindungsentgelte | 67 | ||
2. Einrichten und Bereithalten von Überwachungseinrichtungen für Polizei und Geheimdienst | 68 | ||
3. Lizenz gemäß § 6 Abs. 1 TKG | 69 | ||
IV. Exkurs: Folgen des Verbots | 69 | ||
1. Notfälle | 69 | ||
2. Private Kommunikation aus dienstlichem Anlass | 70 | ||
C. Fremdvergabe der technischen Überwachung | 70 | ||
I. Erhalt der Beteiligungsrechte | 71 | ||
1. Rechtsprechung des BAG und des LAG Hamburg | 71 | ||
a) Fortgeltende Beteiligungsrechte | 72 | ||
b) Auftragsdatenverarbeitung gemäß § 11 BDSG | 72 | ||
2. Stellungnahme | 73 | ||
a) § 11 BDSG als Auslegungshilfe | 73 | ||
b) Auftragsdatenverarbeitung gemäß § 11 BDSG | 73 | ||
c) Funktionsübertragung als Ausnahme von § 11 BDSG | 74 | ||
d) Folgen der Funktionsübertragung | 75 | ||
3. Lösungsvorschlag | 76 | ||
II. Die technische Überwachung gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG | 77 | ||
1. Kriterium der objektiven eigenständigen Überwachungswirkung | 80 | ||
2. Schutzzweck des § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG | 81 | ||
III. Zulässigkeit von Überwachungsmaßnahmen bei der Funktionsübertragung | 81 | ||
D. Notwendiger Geschäftsbedarf des Betriebsrates | 82 | ||
I. Notwendigkeit eines elektronischen Kommunikationssystems | 83 | ||
1. Betriebsübliche Ausstattung als Erforderlichkeitskriterium | 85 | ||
a) Befürworter der Orientierung an der betriebsüblichen Ausstattung | 85 | ||
b) Gegner der Orientierung an der betriebsüblichen Ausstattung | 87 | ||
c) Stellungnahme | 88 | ||
2. Auswahlentscheidung | 91 | ||
II. Notwendigkeit eines Internetzugangs | 93 | ||
III. Notwendigkeit einer Homepage | 94 | ||
§ 3 Grundlagen der Arbeitnehmerüberwachung | 96 | ||
A. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung | 96 | ||
I. Grundsätze des Volkszählungsurteils | 97 | ||
1. Gefahren der modernen EDV | 97 | ||
2. Notwendiges Korrektiv | 98 | ||
3. Tragweite des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung | 99 | ||
4. Schranken der informationellen Selbstbestimmung | 100 | ||
II. Übertragbarkeit dieser Grundsätze ins Arbeitsrecht | 101 | ||
1. Grundrechtsbindung im Arbeitsverhältnis | 103 | ||
2. Mittelbare Geltung | 104 | ||
3. Schranken der Drittwirkung | 105 | ||
a) Gesetzliche Grundlage | 105 | ||
b) Überwiegendes Arbeitgeberinteresse | 107 | ||
c) Zweckgebundenheit der Datenerhebung | 107 | ||
d) Ergebnis | 109 | ||
B. Interessenabwägung | 109 | ||
I. Fernmeldegeheimnis und Persönlichkeitsschutz | 109 | ||
II. Interessen des Arbeitgebers | 111 | ||
1. Informationsfreiheit aus Art. 5 GG | 111 | ||
2. Eigentumsrecht aus Art. 14 GG | 112 | ||
3. Berufsfreiheit aus Art. 12 GG | 113 | ||
a) Berufswahlfreiheit | 114 | ||
b) Berufsausübungsfreiheit | 114 | ||
III. Substantieller Persönlichkeitsschutz als Grenze | 116 | ||
IV. Sonstige gesetzliche Vorgaben | 117 | ||
1. Telekommunikationsgesetz (TKG) | 117 | ||
a) Erbringung geschäftsmäßiger Telekommunikationsdienstleistung | 117 | ||
b) Betreiben einer Telekommunikationsanlage | 118 | ||
c) Regelungsumfang von §§ 85 und 89 TKG | 118 | ||
d) § 89 Abs. 2 Nr. 1e TKG als mögliche Rechtsgrundlage für Überwachungsmaßnahmen | 120 | ||
2. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) | 121 | ||
a) Zulässigkeit der Datenerhebung und Datenverarbeitung gemäß § 28 BDSG | 122 | ||
b) Betriebsvereinbarung als „andere Rechtsvorschrift“ | 123 | ||
3. EG-Datenschutzrichtlinie 95/46/EG | 124 | ||
4. Ergebnis | 125 | ||
V. Verzicht des Arbeitnehmers auf den Schutz des Persönlichkeitsrechtes | 125 | ||
1. Einwilligung im Sinne von § 4a Abs. 1 BDSG | 127 | ||
2. Schriftformerfordernis | 128 | ||
3. Zweckbestimmung | 129 | ||
4. Freiwilligkeit der Einwilligung | 130 | ||
a) Unterlassene Aufklärung über die Folgen | 131 | ||
b) Strukturelle Unterlegenheit des Arbeitnehmers | 132 | ||
c) Nichteinräumen von Bedenkzeit (Zeitdruck) | 132 | ||
d) Widerrechtliche Drohung | 132 | ||
5. Verstoß gegen Schutzprinzipien | 133 | ||
§ 4 Die Internetüberwachung | 135 | ||
A. Überwachungsmaßnahmen | 135 | ||
I. Die Totalüberwachung | 136 | ||
1. Auswirkungen der Totalüberwachung | 136 | ||
2. Rechtsprechung zur Videoüberwachung | 137 | ||
3. Übertragbarkeit auf Netzwerke | 139 | ||
II. Inhaltsüberwachung bei e-mails | 140 | ||
1. Vergleichbarkeit von Telefon- und e-mail-Überwachung | 141 | ||
2. Strafrechtliche Relevanz | 142 | ||
a) Daten im Sinne von § 202a StGB | 143 | ||
b) Zugangssicherung | 144 | ||
c) Ergebnis | 145 | ||
3. Rechtsprechung des BVerfG zur Inhaltsüberwachung von Telefongesprächen | 145 | ||
4. Rechtsprechung des BGH zur heimlichen Aufzeichnung von Telefongesprächen | 146 | ||
5. Rechtsprechung des BAG zur Telefonüberwachung | 147 | ||
a) Entscheidung vom 10.10.1986 | 148 | ||
b) Entscheidung vom 29.10.1997 | 148 | ||
c) Rechtfertigung | 149 | ||
d) Ausnahmefall Ausbildungsverhältnis | 149 | ||
6. Ansichten der Literatur | 150 | ||
a) Die Ansicht Kretschmars | 150 | ||
b) Die herrschende Meinung | 151 | ||
c) Die Ansicht Blomeyers | 151 | ||
d) Persönlichkeitsverletzung des Kommunikationspartners | 153 | ||
7. Übertragbarkeit auf die Inhaltsüberwachung bei dienstlichen e-mails | 153 | ||
a) Eröffnung des Schutzbereichs des Persönlichkeitsrechts | 154 | ||
b) Überwiegendes Arbeitgeberinteresse | 155 | ||
c) Kenntnis von den Kontrollmöglichkeiten | 158 | ||
d) Inhaltsüberwachung zu Ausbildungszwecken | 159 | ||
e) Persönlichkeitsrecht des Kommunikationspartners | 160 | ||
f) Ergebnis | 161 | ||
8. Inhaltsüberwachung bei privaten e-mails | 162 | ||
a) Erlaubte Privatnutzung | 162 | ||
b) Unerlaubte Privatnutzung | 163 | ||
(1) Die Ansicht Kretschmars | 163 | ||
(2) Die herrschende Meinung | 164 | ||
(3) Stellungnahme | 164 | ||
c) Ergebnis | 167 | ||
9. E-mails besonders geschützter Berufsgruppen | 167 | ||
III. Erfassung der äußeren Umstände | 168 | ||
1. Rechtsprechung des BAG zur Telefondatenerfassung | 169 | ||
a) Privatgespräche | 169 | ||
b) Dienstgespräche | 170 | ||
c) Privatgespräche aus dienstlichem Anlass | 171 | ||
2. Die Ansicht Däublers | 171 | ||
a) Privatgespräche | 171 | ||
b) Dienstgespräche | 172 | ||
c) Privatgespräche aus dienstlichem Anlass | 173 | ||
3. Stellungnahme zur Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Arbeitnehmers | 173 | ||
a) Privatgespräche | 174 | ||
b) Dienstgespräche | 176 | ||
c) Privatgespräche aus dienstlichem Anlass | 178 | ||
4. Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Kommunikationspartners | 180 | ||
a) Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz | 182 | ||
(1) Dienstgespräche | 182 | ||
(2) Gespräche mit besonders geschützten Berufsgruppen | 183 | ||
(3) Reine oder dienstlich veranlasste Privatgespräche | 183 | ||
b) Auswirkungen auf die Zulässigkeit der arbeitsrechtlichen Kontrolle | 185 | ||
(1) Die Rechtsprechung des BAG | 185 | ||
(2) Gegenansicht in der Literatur | 187 | ||
(3) Stellungnahme | 188 | ||
c) Ergebnis | 191 | ||
5. Telefondatenerfassung bei Beschäftigten mit fachlicher Unabhängigkeit | 191 | ||
6. Telefondatenerfassung bei Wissenschaftlern | 192 | ||
7. Telefondatenerfassung bei Betriebsräten | 193 | ||
a) Mitbestimmungsrecht gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG | 193 | ||
b) Zulässigkeit der Telefondatenerfassung | 195 | ||
(1) Die Rechtsprechung des BAG | 196 | ||
(2) Ansichten in der Literatur | 196 | ||
(3) Stellungnahme | 197 | ||
c) Ergebnis | 199 | ||
8. Übertragbarkeit der Grundsätze auf das e-mailing | 200 | ||
a) Erfassung der Zieladresse ausgehender e-mails | 200 | ||
b) Erfassung der Herkunftsadresse eingehender e-mails | 201 | ||
9. Übertragbarkeit der Grundsätze auf das Websurfen | 202 | ||
a) Telekommunikationsrechtliche Einordnung | 203 | ||
b) Vergleichbare Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts | 204 | ||
c) Private Internetnutzung | 205 | ||
d) Dienstliche Internetnutzung | 206 | ||
e) Ergebnis | 207 | ||
IV. Übertragungsunterbrechung bei e-mails | 208 | ||
V. Sperren der Mailbox | 209 | ||
VI. Sperren von Internetseiten | 210 | ||
B. Das Einsehen und Entfernen unzulässig gespeicherter privater Daten des Arbeitnehmers | 211 | ||
I. Durchsuchen gespeicherter Arbeitnehmerdaten | 212 | ||
1. Strafbarkeit gemäß § 202a StGB | 213 | ||
a) Daten im Sinne von § 202a StGB | 214 | ||
b) Verfügungsberechtigung | 214 | ||
(1) Das Eigentum am Datenträger | 215 | ||
(2) Der Datenerwerb | 216 | ||
(3) Das Kriterium des „Betroffenseins“ | 216 | ||
(4) Das Kriterium des ersten Abspeicherns | 217 | ||
(5) Die Urheberschaft | 218 | ||
c) Verfügungsberechtigung bei dienstlichen Daten | 219 | ||
d) Verfügungsberechtigung bei privaten Daten | 220 | ||
e) Verfügungsbefugnis bei Daten besonders geschützter Berufsgruppen | 221 | ||
f) Besondere Zugangssicherung | 221 | ||
g) Rechtfertigung | 223 | ||
2. Persönlichkeitsschutz | 224 | ||
a) Daten im frei zugänglichen Bereich des Netzwerks | 224 | ||
b) Daten auf dem persönlichen Laufwerk | 225 | ||
II. Zulässigkeit der Löschung privater Daten durch den Arbeitgeber | 227 | ||
1. Verletzung des Persönlichkeitsrechts oder des Bundesdatenschutzgesetzes | 227 | ||
2. Eigentumsverletzung gemäß § 823 Abs. 1 BGB | 227 | ||
a) Die Ansicht des LG Konstanz | 228 | ||
b) Die Ansicht des OLG Karlsruhe | 229 | ||
c) Stellungnahme | 230 | ||
3. Verletzung des Besitzrechts aus § 823 Abs. 1 BGB | 232 | ||
4. Verletzung des Rechts am eigenen Datenbestand | 232 | ||
a) Die Ansicht Wuermelings | 233 | ||
b) Die Ansicht von Meier/Wehlau | 233 | ||
c) Die Ansicht Engels | 234 | ||
d) Stellungnahme | 234 | ||
5. Verletzung von § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 303a StGB | 235 | ||
a) Daten im Sinne von § 202a Abs. 2 StGB | 235 | ||
b) Löschen als Tathandlung | 237 | ||
c) Notwendigkeit eines einschränkenden Tatbestandsmerkmals | 237 | ||
d) Verfügungsbefugnis als einschränkendes Tatbestandsmerkmal | 239 | ||
e) Fehlendes Interesse des Speichernden | 241 | ||
f) Rechtfertigung | 242 | ||
g) Keine Strafbarkeit durch Kopieerstellung? | 242 | ||
§ 5 Zusammenfassung in Leitsätzen | 244 | ||
Literaturverzeichnis | 253 | ||
Sachwortverzeichnis | 265 |