Partizipation und Landschaftsplanung im Kontext der Lokalen Agenda 21. Beteiligungsformen als Strategien zur Planerstellung und -umsetzung in Wissenschaft und Praxis
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Partizipation und Landschaftsplanung im Kontext der Lokalen Agenda 21. Beteiligungsformen als Strategien zur Planerstellung und -umsetzung in Wissenschaft und Praxis
Beiträge einer gemeinsamen Tagung des Landesamtes für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht, Rheinland-Pfalz, der Landeszentrale für Umweltaufklärung und der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer an der DHV Speyer, 29.10.-30.10.2001
Editors: Beck, Dieter | Best, Christoph | Fisch, Rudolf | Rother, Karl-Heinz
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 166
(2004)
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Abstract
Kommunale Planungen finden häufig in einem Spannungsfeld lokaler Interessen und übergeordneter Vorgaben durch Landes-, Bundes- und Europäisches Recht statt. Aus Sicht der Landschaftsplanung kommt es bei hohem Planungsaufwand dabei häufig zu einer unbefriedigenden Umsetzung vor Ort.Wie lassen sich nun übergeordnete Ziele im Bereich Natur- und Landschaft mit Interessenlagen vor Ort in den Kommunen vereinbaren? So liegt es nahe, dass eine Beteiligung der Kommunen und ihrer Bürger am Planungsprozess zu einer besseren Passung von Naturschutz und lokalen Interessen führen kann. Dabei bietet sich eine Verknüpfung mit Lokalen Agenda 21-Prozessen an.Die Autoren dieses Bandes befassen sich mit den Grundlagen der räumlichen Planung in Deutschland und suchen nach Erfolgsfaktoren einer partizipativen Landschaftsplanung. Wissenschaftliche Erkenntnisse über Beteiligungsprozesse und Erfahrungen aus der Planungspraxis werden zusammengetragen und Empfehlungen für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen abgeleitet. Abschließend wird die Zukunft der Landschaftsplanung im Kontext der Europäischen Gesetzgebung diskutiert.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Hendrik Hering: Geleitwort | 11 | ||
Einleitung | 15 | ||
Dieter Beck, Christoph Best, Rudolf Fisch und Karl-Heinz Rother: Partizipation und Landschaftsplanung im Kontext der Lokalen Agenda 21 - Einführung und Übersicht | 17 | ||
I. Defizite bei der Umsetzung der Landschaftsplanung | 17 | ||
II. Übersicht der Buchbeiträge | 19 | ||
Frank Scholles: Umweltplanung im System der räumlichen Planung in Deutschland | 23 | ||
I. Begriffe | 23 | ||
1. Zum Begriff Planungssystem | 23 | ||
2. Definitionen | 24 | ||
II. Überblick über das System der Raumplanung | 25 | ||
1. Die Planungsebenen | 25 | ||
2. Verbindlichkeit der Planung | 29 | ||
3. Die Planungszuständigkeit | 30 | ||
III. Das System der Umweltplanung | 31 | ||
1. Landschaftsplanung | 31 | ||
2. Sektorale Umweltplanungen | 34 | ||
3. Umweltverträglichkeitsprüfung | 37 | ||
IV. Tendenzen der Umweltplanung | 37 | ||
1. Perspektiven der Planung | 37 | ||
2. Wasserrahmenrichtlinie | 38 | ||
3. Strategische Umweltprüfung | 38 | ||
4. Umweltleitplanung, Weiterentwicklung der Landschaftsplanung | 40 | ||
5. Planung für nachhaltige Entwicklung | 40 | ||
6. Deregulierung | 41 | ||
Literatur | 41 | ||
Bestandsaufnahme: Landschaftsplanung und Partizipation | 45 | ||
Dietwald Gruehn: Wahrnehmung, Berücksichtigung, Umsetzung der Landschaftsplanung bundesweit und in Rheinland-Pfalz | 47 | ||
I. Aufgaben der Landschaftsplanung und Anforderungen an Erfolgskontrollen | 47 | ||
II. Fragen, Ziele und Methoden der „Kritischen Evaluation der Wirksamkeit der Landschaftsplanung im Rahmen der Bauleitplanung in Rheinland-Pfalz" | 49 | ||
III. Ergebnisse der „Kritischen Evaluation der Landschaftsplanung" im Kontext der Ergebnisse anderer Vorhaben | 50 | ||
IV. Resümee - Konsequenzen | 63 | ||
Literatur | 66 | ||
Thorsten Siegel: Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsspielräume bei der Aufstellung von Landschaftsplänen | 69 | ||
I. Landschaftsplanung in der Rechtsordnung | 69 | ||
1. Der Begriff der Landschaftsplanung | 69 | ||
2. Rechtsgrundlagen | 70 | ||
a) Das Bundesnaturschutzgesetz | 70 | ||
b) Die Landesnaturschutzgesetze | 72 | ||
3. Die Stufen der Landschaftsplanung | 75 | ||
a) Die Konzeption des Bundesnaturschutzgesetzes | 75 | ||
b) Abweichungen nach Landesrecht | 75 | ||
II. Die Verzahnung der Landschaftsplanung mit der raumbezogenen Gesamtplanung | 76 | ||
1. Die Integration der Landschaftsplanung in die raumbezogene Gesamtplanung | 77 | ||
a) Die drei Integrationsmodelle | 77 | ||
b) Zuordnung im Einzelfall | 79 | ||
2. Weitere Wechselwirkungen | 80 | ||
a) Einbeziehung von Vorgaben der raumbezogenen Gesamtplanung in die Landschaftsplanung | 80 | ||
b) Berücksichtigung der (materiellen) Belange des Naturschutzes in der Bauleitplanung | 81 | ||
III. Gestaltungsspielräume im Verfahren der Landschaftsplanung | 82 | ||
1. Die Formalisierung des Verfahrens der Landschaftsplanung | 83 | ||
a) Parallel laufende Landschaftsplanung | 83 | ||
b) Primär integrierte Landschaftsplanung | 84 | ||
c) Sekundär integrierte Landschaftsplanung | 84 | ||
2. Verbleibende Gestaltungsspielräume | 86 | ||
a) Landesnaturschutzgesetze mit geringer Regelungsdichte | 86 | ||
b) Landesnaturschutzgesetze mit hoher Regelungsdichte | 87 | ||
3. Grenzen jenseits der Formalisierung | 88 | ||
a) Keine Delegation der Verfahrensherrschaft auf Dritte | 88 | ||
b) Prüfung der Erfolgsaussichten informeller Beteiligungsprozesse | 88 | ||
c) Keine indirekte Aushöhlung rechtlicher Standards | 89 | ||
IV. Fazit und Ausblick | 90 | ||
Luise Preisler-Holl: Die örtliche Landschaftsplanung als Instrument einer nachhaltigen kommunalen Entwicklung | 91 | ||
I. Siedlungswachstum und Stadt-Umland-Wanderung | 91 | ||
II. Landschafts- und Bauleitplanung | 92 | ||
III. Beispiele zu Planungsinstrumenten in Rheinland-Pfalz | 96 | ||
1. Landschaftsplan der Stadt Kaiserslautern | 96 | ||
2. Bebauungsplan der Stadt Bingen | 97 | ||
IV. Defizite und Chancen der örtlichen Landschaftsplanung | 98 | ||
Literatur | 99 | ||
Dieter Beck: Bürgerbeteiligung an kommunalen Planungsund Entscheidungsprozessen - Sozial- und organisationspsychologische Grundlagen | 101 | ||
I. Wann und warum Bürgerbeteiligung? | 102 | ||
II. Nebenwirkungen von Beteiligungsprozessen | 103 | ||
III. Das soziale Interaktionsfeld bei Beteiligungsprozessen - Plädoyer für eine theoriegeleitete Diagnose der Ausgangssituation | 104 | ||
1. Eine feldtheoretische Analyse von Beteiligungsprozessen | 105 | ||
IV. Beteiligungsprozesse als Intergruppensituation | 108 | ||
1. Die „Theorie des realistischen Gruppenkonflikts" | 109 | ||
2. Der „Social Identity-Ansatz" | 110 | ||
V. Folgerungen für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen | 112 | ||
Literatur | 113 | ||
Dieter Kostka: Möglichkeiten der Mediation im Umwelt- und Planungsbereich in Deutschland | 115 | ||
I. Prinzipien der deutschen Umweltpolitik und Umweltverwaltung | 116 | ||
II. Hierarchische Konfliktlösung und hoheitliches Verwaltungshandeln | 118 | ||
III. Kooperatives Verwaltungshandeln | 119 | ||
IV. Verwaltungsselbstverständnis | 122 | ||
V. Rolle und Notwendigkeit von Mediation in Verwaltungsverfahren | 123 | ||
VI. Nutzen und Erfolg von Mediation im Umwelt- und Planungsbereich | 124 | ||
VII. Wann ist Mediation im Umwelt- und Planungsbereich angebracht? | 126 | ||
VIII. Zusammenfassung | 129 | ||
Literatur | 131 | ||
Michael Wormer: Beteiligungsverfahren bei kommunalen und regionalen Konflikten um Flächennutzungen | 133 | ||
I. Konfliktfeld | 133 | ||
II. Neuartige Verständigungs- und Aushandlungsprozesse | 134 | ||
Matthias Trénel, Hans Hagedorn und Oliver Märker: Internetgestützte Bürgerbeteiligung bei kommunalen Konflikten: Das Esslinger Fallbeispiel | 137 | ||
I. Das Beteiligungspotenzial des Internets | 137 | ||
II. Erfahrungen aus dem Esslinger Pilotprojekt | 138 | ||
1. Ausgangssituation | 139 | ||
2. Verlauf des Pilotprojektes | 141 | ||
a) Aufbau der Internetplattform | 142 | ||
b) Diskussionsverlauf | 146 | ||
III. Auswertung des Fallbeispiels | 149 | ||
1. Bewertung des Verfahrens | 149 | ||
2. Unterschiede zu herkömmlichen Face-to-Face- Verfahren | 152 | ||
3. Erfolgsfaktoren für die Umsetzung | 153 | ||
a) Relevanz | 154 | ||
b) Software | 154 | ||
c) Moderation | 154 | ||
IV. Fazit | 155 | ||
Literatur | 156 | ||
Erfahrungen aus der Praxis | 159 | ||
Michael Staaden: Vom Leitbild zum Programm - Lokale Agenda 21 in Rheinland-Pfalz | 161 | ||
I. Es geht um die Umwelt und es geht um die Kinder | 161 | ||
Wolfgang Bambey: Das Modellvorhaben „Entwicklungskonzeption Dahner Felsenland" - Eine kommunale Sicht | 163 | ||
I. Ausgangsüberlegungen | 163 | ||
II. Erfahrungen bei der Durchführung | 164 | ||
III. Aktueller Umsetzungsstand | 164 | ||
IV. Schlussbemerkung | 165 | ||
Dieter Popp: „Entwicklungskonzeption Dahner Felsenland" aus Sicht eines beteiligten Beratungsunternehmens | 167 | ||
Bernhard Ullrich: Landschaftsplanung als Managementaufgabe - Das Pilotprojekt Morbach-Gonzerath | 173 | ||
I. Öffentlichkeitsarbeit | 175 | ||
II. Anbieten integrierter Lösungen | 177 | ||
III. Kontinuierliche Betreuung vor Ort | 177 | ||
IV. Optimierung der Umsetzungsinstrumente | 178 | ||
V. Schlüsselperson vor Ort und Einbindung in den Informationsfluss der Verwaltung | 180 | ||
VI. Qualifikation des Managers | 180 | ||
VII. Ausblick | 181 | ||
Maria-Theresia Kruska und Carola Schnug-Börgerding: Umwelt und Wirtschaft im Dialog - Gewerbegebiet Auestraße 2010 in Speyer Ein Pilotprojekt des Landes Rheinland-Pfalz | 183 | ||
I. Ausgangsbedingungen | 184 | ||
1. Stadtleitbild | 184 | ||
2. Landschaftsplanung und Flächennutzungsplan | 185 | ||
3. Politische Rückendeckung | 185 | ||
II. Ausgangssituation im Gewerbegebiet Auestraße | 186 | ||
III. Ablauf des Prozesses | 186 | ||
1. Voraussetzungen des Projekterfolges | 187 | ||
2. Initiierung von Beispielprojekten | 188 | ||
3. Das Pilotprojekt „Gewerbegebiet Auestraße 2010" im Überblick | 189 | ||
IV. Rückschlüsse auf Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Landschaftsplanung | 190 | ||
V. Ansätze zur Umsetzung der Erkenntnisse | 192 | ||
Sandra Kern: Botschaft und Potenzial von Agendaprozessen am Beispiel der Binger Agenda 21 - Diskutierkreis oder Ideenwerkstatt? | 195 | ||
Christian Bechtle: Effektivität von Beteiligungsprozessen - Bericht aus der Praxis | 199 | ||
I. Einleitung | 199 | ||
II. Das Modellprojekt „Rheinauenentwicklung und -gestaltung" | 200 | ||
III. Projektstruktur und Maßnahmen | 201 | ||
1. Erste Phase 1997-1998: Initiierung | 201 | ||
2. Zweite Phase 1999-2000: Arbeitsphase | 202 | ||
3. Dritte Phase 2000-2001: Projektauswahl und -entwicklung | 203 | ||
IV. Aufgaben der Verfahrensbegleitung | 205 | ||
V. Fazit | 206 | ||
Empfehlungen zur Gestaltung von Planungsprozessen | 209 | ||
Joachim Albrech und Katja Königstein: Handlungsleitfaden für die Konzeption und Begleitung regionaler Entwicklungsprozesse | 211 | ||
I. Konzeption des Prozesses | 211 | ||
1. Zielsetzung | 211 | ||
a) Schaffung transparenter Prozessstrukturen | 211 | ||
b) Erarbeitung einer Zielhierarchie | 212 | ||
2. Dokumentation des Prozesses | 214 | ||
a) Ergebnisorientierte Dokumentation für die beteiligten Akteure | 214 | ||
b) Detaillierte Dokumentation der Arbeitsschritte für Modellvorhaben | 214 | ||
3. Prozessablauf und Organisationsstruktur | 215 | ||
a) Koordination verschiedener Planungen | 215 | ||
b) Gliederung des Prozesses in Konzeptions- und Projektentwicklungsphase | 215 | ||
c) Flexibilität bei der Realisierung der Konzeption | 215 | ||
d) Bildung tragfähiger Organisationsstrukturen | 216 | ||
aa) Kombination von Plenum und Arbeitsgruppen | 216 | ||
bb) Konzeption der Veranstaltungen | 217 | ||
4. Beteiligung | 217 | ||
a) Beteiligung lokaler Akteure in Abhängigkeit von Projektphasen | 217 | ||
b) Beteiligung potenzieller Umsetzer | 217 | ||
c) Einbeziehung der unmittelbar durch das Projekt Betroffenen | 219 | ||
d) Gezielte Öffentlichkeitsarbeit | 219 | ||
5. Themenauswahl | 219 | ||
6. Methodik | 219 | ||
a) Metaplan Technik | 219 | ||
b) Input von externen Experten | 220 | ||
II. Umsetzbarkeit der Projektergebnisse | 220 | ||
Jürgen Ott: Maßnahme Lokale Agenda 21 - Leitfaden „Kommunaler Naturschutz" | 223 | ||
I. Hintergrund und Anlass | 223 | ||
II. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Leitfaden Lokale Agenda 21" | 225 | ||
III. Vorgehen bei der Erarbeitung des Leitfadens des Forschungsund Entwicklungsprojektes | 225 | ||
IV. Die Inhalte des Praxisleitfadens | 227 | ||
V. Beispiele aus dem Praxisleitfaden | 228 | ||
1. Maßnahmen zum Boden-, Grundwasser- und Gewässerschutz | 228 | ||
a) Maßnahmen zum Bodenschutz | 228 | ||
a) Maßnahmen zum Grundwasser- und Gewässerschutz | 229 | ||
2. Maßnahmen zum Artenschutz | 232 | ||
a) Tiere | 232 | ||
aa) Säugetiere | 232 | ||
bb) Vögel | 233 | ||
cc) Amphibien | 234 | ||
dd) Reptilien | 235 | ||
ee) Insekten | 236 | ||
b) Pflanzen | 238 | ||
Kommunaler Naturschutz" 239 | 239 | ||
Perspektiven | 241 | ||
Christoph Best: Perspektiven für die Landschaftsplanung in Rheinland-Pfalz | 243 | ||
I. Zehn Thesen zur Weiterentwicklung der kommunalen Landschaftsplanung in Rheinland-Pfalz | 243 | ||
1. Aufgabenfeld „Grundlagen und Einsatz geographischer Informationssysteme" | 245 | ||
2. Aufgabenfeld „Inhalte und Methoden" | 247 | ||
3. Aufgabenfeld: Prozesshaftigkeit und Partizipation | 249 | ||
XI. „Was bleibt zu tun?" | 252 | ||
Torsten Wilke: Landschaftsplanung im Kontext zu neueren Entwicklungen im Natur- und Umweltschutz | 253 | ||
I. Einleitung: Quo vadis, Landschaftsplanung? | 253 | ||
II. Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes (BnatSchGNeuregG) | 256 | ||
1. Landschaftsplanung (Art. 1 §§ 13- 17 BNatSchGNeurregG) | 256 | ||
2. Biotopverbund (Art. 1 § 3 BNatSchGNeuregG) | 258 | ||
3. Grundsätze der guten fachlichen Praxis (Art. 1 § 5 BNatSchGNeuregG) | 260 | ||
4. Umweltbeobachtung (Art. 1 § 12 BNatSchGNeuregG) | 261 | ||
5. Eingriffsregelung (Art 1 §§ 18-21 BNatSchGNeuregG) und Umweltverträglichkeitsprüfung | 261 | ||
III. Strategische Umweltprüfungs-Richtlinie | 262 | ||
IV. Wasserrahmen-Richtlinie | 265 | ||
V. Agrarwende / Agenda 2000 | 268 | ||
VI. Konvention über die biologische Vielfalt | 271 | ||
VII. Agenda 21 | 272 | ||
VIII. Fazit | 273 | ||
IX. Weiterentwicklung der Landschaftsplanung | 274 | ||
Literatur | 276 | ||
Stefan Kuhn: Kommunale Nachhaltigkeitspolitik nach Johannesburg - Von der „Local Agenda 21" zur „Local Action 21" | 279 | ||
I. Der Mythos vom gleichseitigen Dreieck | 279 | ||
II. Indikatoren - verkappte Zieldiskussion? | 281 | ||
III. Projekte - Strohfeuer der Beliebigkeit? | 281 | ||
IV. Es gibt nicht mehrere Nachhaltigkeiten | 282 | ||
V. Erprobte Methode für nachhaltigere Politik nutzen! | 283 | ||
Verzeichnis der Autoren | 287 |