Menu Expand

Der Einheitlichkeitsgrundsatz im britischen und deutschen Recht der Konzernbilanz

Cite BOOK

Style

Meinhold-Heerlein, D. (1992). Der Einheitlichkeitsgrundsatz im britischen und deutschen Recht der Konzernbilanz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47490-5
Meinhold-Heerlein, Dirk. Der Einheitlichkeitsgrundsatz im britischen und deutschen Recht der Konzernbilanz. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47490-5
Meinhold-Heerlein, D (1992): Der Einheitlichkeitsgrundsatz im britischen und deutschen Recht der Konzernbilanz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47490-5

Format

Der Einheitlichkeitsgrundsatz im britischen und deutschen Recht der Konzernbilanz

Meinhold-Heerlein, Dirk

Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 71

(1992)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
Α. Einleitung 13
Β. Geschichte in Deutschland: Das Maßgeblichkeitsprinzip 15
I. Konzernbilanzrecht seit 1931 15
II. Einheitlichkeitsgrundsatz 17
1. Das Willkürverbot 19
2. Wahlrechte 20
a) Wahlrecht als Willkürlizenz 20
b) Einschränkung durch die Generalklausel 21
c) Noch einmal: Das Willkürverbot 22
d) Grundsatz der Einzelbewertung 23
IIΙ. Lücken im Maßgeblichkeitsgrundsatz 24
1. Eliminierung des Zwischenergebnisses 24
a) Zwischenverluste 25
b) Freiwillige Gewinneliminierung 26
c) Betriebsstoffe 27
2. Ausländische Tochtergesellschaften 27
3. Gemilderte Maßgeblichkeit 30
4. Handelsbilanz II 30
IV. Zusammenfassung 32
C. Konzernbilanzrecht in Großbritannien 33
I. Geschichte 33
1. Bilanzrecht seit 1844 33
a) 1907: Veröffentlichungspflicht für Public Limited Companies 34
b) Gefahren der Konzernbildung 35
2. Erste Konzernbilanzen 38
3. Gründe für die Verspätete Entwicklung in Großbritannien 39
a) Konservativismus 39
b) Konzentrationsbewegung 40
c) Die Wirtschaft nach dem Weltkrieg 41
d) Gläubiger und Anteilshalter 41
e) Unternehmensführungen 42
f) Recht 42
4. Vergleich mit den USA 43
5. Sir Gilbert Garnsey 44
6. 1922: Der Abschluß von Nobel Industries 46
7. 1926: Das Greene-Committee 47
a) Expertenanhörung 48
b) Stellungnahme des Komitees 49
8. 1929: Der Companies Act 49
9. 1931: Der Royal Mail Case 50
10. 1934: Der Abschluß von Dunlop Rubber 51
11. 1939: Die Londoner Wertpapierbörse 51
12. 1947 und 1948: Companies Acts 52
II. Der Einheitlichkeitsgrundsatz 54
1. Stellungnahmen der Buchprüferorganisationen 55
2. SSAP 14 57
3. Vergleich mit den USA 58
4. 1989: Companies Act 59
5. Zusammenfassung 63
D. Einheitlichkeit nach dem Bilanzrichtliniengesetz 64
I. Bewertungswahlrecht 66
1. Einschränkungen durch die Generalklausel 66
2. Subjektive Wertungen 69
II. Neubewertungspflicht 70
1. Zwingende Bewertungsregeln 71
2. Die „angewendeten" Methoden 71
3. Ausländische Tochterunternehmen 73
IIΙ. Einheitlich bewerten 73
1. Bilanzielle Wahrheit 74
2. Einheitlich 74
a) Das Stetigkeitsargument 75
b) Das Willkürargument 76
c) Das Einzelbewertungsargument 77
d) Das Wortsinnargument 77
e) Europarechtskonforme Auslegung 78
3. Einheitliche Bewertung in der Einzelbilanz 78
IV. Bewertungsmethode 79
1. Begriff 80
2. Ansatzwahlrechte 81
3. Konsolidierungsmethoden 83
a) Kapitalkonsolidierung 83
b) Zwischenergebniseliminierung 87
c) Forderungs- und Schuldenkonsolidierung 89
4. Währungsumrechnung 89
a) Methoden 89
b) Bewertungscharakter 90
5. Einheitliches Europäisches Recht? 92
V. Ausnahmen 93
1. Kreditinstitute und Versicherungen 93
2. Wesentlichkeitsausnahme 96
3. Ausnahmefälle 99
4. Steuerliche Wertansätze 100
VI. Personengesellschaften als Konzernmutter 103
1. Aufgabe des Maßgeblichkeitsprinzips 103
2. Einheitliche Bewertung 104
VII. Assoziierte Unternehmen 106
E. Zusammenfassung und Ausblick 109
Literaturverzeichnis 113