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Objektivierbarkeit des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs

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Yun, J. (1993). Objektivierbarkeit des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47819-4
Yun, Jaemann. Objektivierbarkeit des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47819-4
Yun, J (1993): Objektivierbarkeit des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47819-4

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Objektivierbarkeit des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs

Yun, Jaemann

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 639

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 15
Kapitel I: Einleitung 23
§ 1. Aufgabenbestimmung 23
I. Fragestellung 23
II. Begriff der verfassungsrechtlichen Freiheit und Freiheitsbegriff als Untersuchungsgegenstand 30
1. Begriff der verfassungsrechtlichen Freiheit und Gegenstand der Untersuchung 30
2. Freiheitsbegriff als Untersuchungsgegenstand 38
a) Materielle Freiheit 38
b) Verhaltensalternative 41
c) Potentiell rechtliche Freiheit 42
§ 2. Methodologische Grundlage 44
I. Positivismus 44
II. Theorie des Wissens 45
III. Vorverständnis bzw. Selbstverständnis 48
IV. Geltung und Wirksamkeit der Rechtsnorm 50
1. Rechtsnorm und Wirklichkeit 50
2. Geltung und Wirksamkeit der Rechtsnorm 52
3. Interpretation zur optimalen Normativität und normativen Kraft der Rechtsnorm 61
a) Zu Begriffen der Normativität und der normativen Kraft 61
b) Interpretation zur optimalen Normativität und normativen Kraft 61
c) Zu Einwänden vom juristischen Positivismus 62
V. Zum "soziologischen" Positivismus 69
VI. Grundlage der juristischen Argumentation 80
1. Juristische Argumentation 81
a) Verhältnis von Praxis, theoretischem Wissen und praktischem Wissen 81
b) Juristische Argumentation 87
2. Begründung der juristischen Argumente 89
a) Rechtspositive Begründung der juristischen Argumente 90
b) Empirische Begründung der juristischen Argumente 90
3. Möglichkeit der empirischen Begründung der juristischen Argumente 92
a) Positive Möglichkeit der empirischen Begründung der juristischen Argumente 95
b) Negative Möglichkeit der empirischen Begründung der juristischen Argumente 98
Kapitel II: Objektivierung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs 108
§ 1. Objektivierung der grundrechtlichen Begriffe außerhalb der Verfassung 108
I. Verfassungsrechtlicher Freiheitsbegriff, Leitbegriff und grundrechtliche Begriffe 108
II. Objektivierung der grundrechtliche Begriffe außerhalb der Verfassung 110
§ 2. Objektivierung der grundrechtlichen Begriffe in der Verfassung 124
I. Einfluß außerverfassungsrechtlicher Begriffe 124
1. Definitionskette 124
2. Außerverfassungsrechtliche Begriffe als Vorwissen 125
II. Subjektive Gebrauchseigenschaft 127
1. Subjektive Kraft 127
2. Gebrauch der zwischenmenschlichen Situation 128
III. Definition der grundrechtlichen Begriffe in der Verfassung 130
1. Kontext der Verfassung 133
2. Begrenztheit der Gebrauchsdefinition 143
IV. Kräftefeld der Verfassung 143
1. Staat und Gesellschaft 143
2. Freie Kraft als natürliche Persönlichkeit 149
3. Eigenschaft der freien Kraft 149
V. Objektivierung des Freiheitsbegriffs in der Verfassung 150
§ 3. Objektivierbarkeit des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs 152
Kapitel III: Rationalisierung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs 160
§ 1. Extensive Fassung des Grundrechtstatbestandes 160
I. Extensive Fassung des Grundrechtstatbestandes und der Grundrechtsschranken 160
II. Extensive Fassung des Grundrechtstatbestandes und subjektiver Freiheitsbegriff 177
§ 2. Rationalisierung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs 179
I. Grundrechte ohne Gesetzesvorbehalt 194
II. Grundrechte mit Gesetzesvorbehalt 200
§ 3. Gründe der Rationalisierung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs 205
I. Normativität durch die freie Kraft 205
II. Doppelcharakter der Grundrechte 210
III. Verfassung als freiheitliche demokratische Grundordnung 219
IV. Offenheit der Verfassung 223
Kapitel IV: Ergebnis, Rechtssicherheit und politische Einheit 231
§ 1. Ergebnis 231
I. Keine Beschränkung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs auf den objektiven Freiheitsbegriff 231
II. Optimale Erweiterung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs auf den subjektiven Freiheitsbegriff 233
1. Optimierung des subjektiven Freiheitsbegriffs und der Normativität der Verfassung 234
2. Verfassung als freiheitliche Institution 234
3. Rationalisierung des subjektiven Freiheitsbegriffs 234
a) Extensive Fassung des Grundrechtstatbestandes 234
b) Einschränkung des subjektiven Freiheitsbegriffs zur Freiheitsoptimierung 235
4. Ausweitung des grundrechtlichen Anwendungsbereichs und weitere Objektivierung des verfassungsrechtlichen Freiheitsbegriffs 236
5. "Vorformung des politischen Willens" und Integration zum Staat 236
III. Keine Frage der Kompetenz 237
§ 2. Rechtssicherheit und politische Einheit 239
Literaturverzeichnis 245