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Helmuth Plessner oder Die verkörperte Philosophie

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Redeker, H. (1993). Helmuth Plessner oder Die verkörperte Philosophie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47666-4
Redeker, Hans. Helmuth Plessner oder Die verkörperte Philosophie. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47666-4
Redeker, H (1993): Helmuth Plessner oder Die verkörperte Philosophie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47666-4

Format

Helmuth Plessner oder Die verkörperte Philosophie

Redeker, Hans

Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft, Vol. 20

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung: Helmuth Plessners Philosophie als System 11
Erstes Kapitel: Husserl, Dilthey und Kant – die drei Hauptwurzeln von Plessners Denken 19
A. Die Theorie der Intentionalität und ihre Konsequenzen 21
1. Bewußtsein ist intentional 21
2. Bewußtsein ist ein Sichtranszendieren 23
3. Intendierendes Bewußtsein ist angewiesen auf etwas, das sich gibt 24
4. Intentionales Bewußtsein umfaßt das gesamte Gebiet von menschlichem Erleben und Erfahren 25
5. Philosophie der Intentionalität erfüllt sich nur als Philosophie des Menschen: philosophische Anthropologie 27
B. Dilthey und das Problem der menschlichen Historizität 31
C. Kants Kritik als System 39
Zweites Kapitel: Plessners philosophische Anthropologie als radikale Skepsis und systematische Kritik des historischen Menschen auf der Grundlage einer Philosophie des Organischen und mit phänomenologischen Mitteln 53
A. Fruchtbarkeit und Grenzen der phänomenologischen Methode 54
B. Husserl und Dilthey 57
C. Die hermeneutische Trias: Erleben, Ausdruck und Verstehen 59
D. Historismus, Nihilismus und die menschliche Natur 60
E. Von der Hermeneutik zur Ästhesiologie von Geist und Körper 61
F. Die „Bedeutung“ der Sinne in Kants Schematismus 65
G. Ästhesiologie als Kritik des sinnlichen Geistes 67
H. Philosophische Anthropologie als Skepsis, Skepsis als System 68
I. Das Prinzip der Unergründlichkeit des Menschen 71
J. Die Notwendigkeit einer Philosophie des Organischen 75
K. Die Notwendigkeit, „das Leben unter einem Gesichtspunkt zu begreifen“ 76
L. Philosophie vom Menschen als dem „offenen Wesen“ 78
Drittes Kapitel: Doppelaspektivität als fundamentaler Gesichtspunkt von Plessners Philosophie des Organischen und des Menschen 80
A. Der Gesichtspunkt der Doppelaspektivität 83
B. Der fundamentale Platz der Doppelaspektivität als Erscheinungsweise im System von Plessners Philosophie 87
Viertes Kapitel: Grundlagen einer Philosophie des Organischen im Hinblick auf den Menschen 91
A. Die These: Leben als erscheinende Doppelaspektivität 91
B. Von der Doppelaspektivität zur Positionalität 99
C. Organisation – Potentialität – Aktualität 106
D. Zwischenbilanz 110
Fünftes Kapitel: Genauere Bestimmung der organischen Seinsweise bei Pflanze und Tier 113
A. Organismus, Positionsfeld und Lebenskreis 113
B. Die Organisationsform von Pflanze und Tier 123
Sechstes Kapitel: Grundlagen der philosophischen Anthropologie 143
A. Von der frontalen zur exzentrischen Position 143
B. Das Exzentrische bei Mensch und Tier 146
C. Genauere Bestimmung der Exzentrizität 148
D. Die Welten des Menschen 151
E. Die drei anthropologischen Grundgesetze 155
Siebtes Kapitel: Aspekte der Körperlichkeit 162
A. Verhalten, Ausdruck und Haltung 162
B. Sprechen, Handeln und Gestalten 170
Achtes Kapitel: Der Mensch und seine Sinne 180
A. Ästhesiologie und philosophische Anthropologie 180
B. Ästhesiologie als System 186
C. Exzentrische Position und sinnliche Körperlichkeit 193
Neuntes Kapitel: Philosophie des Menschen in Umgang und Gesellschaft 213
A. Exzentrische Position als sozialphilosophischer Ausgangspunkt 213
B. Kategorien des gesellschaftlichen Umgangs 221
Zehntes Kapitel: Schlußbetrachtung 229
Biographische Notizen 238
Bibliographische Notizen 240