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Das Bankenaufsichtsrecht der Europäischen Gemeinschaft

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Hellenthal, L. (1992). Das Bankenaufsichtsrecht der Europäischen Gemeinschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47518-6
Hellenthal, Ludger. Das Bankenaufsichtsrecht der Europäischen Gemeinschaft. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47518-6
Hellenthal, L (1992): Das Bankenaufsichtsrecht der Europäischen Gemeinschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47518-6

Format

Das Bankenaufsichtsrecht der Europäischen Gemeinschaft

Hellenthal, Ludger

Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Analyse des Rechts, Vol. 15

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abkürzungsverzeichnis 12
A. Einleitung 13
B. Nationale und grenzüberschreitende Tätigkeit von Kreditinstituten in der EG 15
I. Definition des Bankgeschäftes 15
II. Rechtsformen der Aktivitäten von Kreditinstituten aus anderen Mitgliedstaaten 17
1. Grenzüberschreitende Dienstleistungen 18
2. Repräsentanzen 18
3. Zweigstellen 18
4. Beteiligungen/Tochtergesellschaften 19
III. Die Struktur des Bankenmarktes in der Europäischen Gemeinschaft 20
C. Grundlagen der Bankenaufsicht 24
I. Erklärungsansätze und Definition der Bankenaufsicht 24
II. Träger der Bankenaufsicht 25
III. Rechtsgrundlagen der Bankenaufsicht 26
IV. Grenzüberschreitende Bankenaufsicht 27
1. Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden Bankenaufsicht 27
2. Besonderheiten der grenzüberschreitenden Bankenaufsicht in der EG 28
a) Wettbewerbsverzerrungen aufgrund ungleicher rechtlicher Rahmenbedingungen 28
b) Aufeinanderstoßen verschiedener Rechtsordnungen 29
c) Risiken im Bankgeschäft 30
D. Rechtsgrundlagen und Entwicklungsstufen zum heutigen Bankenaufsichtsrecht in der EG 33
I. Der EWG-Vertrag als übergeordnete Rechtsgrundlage 33
1. Niederlassungsrecht gem. Art 52. ff. EWGV 34
2. Freier Dienstleistungsverkehr gem. Art. 59 ff. EWG-Vertrag 34
3. Freiheit des Kapitalverkehrs gem. Art. 67 ff. EWGV 36
II. Mögliche Rechtsnormen zur Erfüllung des EWG-Vertrages 37
III. Die Entwicklung der Rechtsetzung zum Bankenaufsichtsrecht in der Europäischen Gemeinschaft 39
1. Entwurf einer Richtlinie zur Koordinierung des Bankrechts in der EG von 1972 39
2. EG-Bankrechtsrichtlinien von 1973 bis 1983 41
3. Das Weißbuch der EG als Orientierung für die weitere Rechtsetzung 43
4. Im Anschluß an das Weißbuch ab 1986 ergangene Richtlinien und Empfehlungen 44
5. Die Empfehlungen des “Basler Ausschusses” als wichtige Einflußgröße für das EG-Bankenaufsichtsrecht 48
E. Die Ausgestaltung des EG-Bankenaufsichtsrechts und seine Umsetzung in das deutsche Recht 50
I. Die 2. Bankrechtskoordinierungsrichtlinie und ihre Umsetzung in das Kreditwesengesetz 51
1. Anwendungsbereich: “Kreditinstitute” 52
a) Der Ansatz der 2. Bankrechtskoordinierungsrichtlinie 52
b) Umsetzung in das Kreditwesengesetz 55
2. Träger der Bankenaufsicht und ihre Zuständigkeiten 57
a) EG-Recht 57
b) Umsetzung in das KWG 58
3. Anforderungen bei der Zulassung von Kreditinstituten nach EG-Recht und ihre Umsetzung in das KWG 59
a) Rechtlich verselbständigte Eigenmittel 60
b) Anfangskapital i.H.v. 5 Millionen ECU 61
c) Anzahl und Qualifikation der Geschäftsführer 64
d) Vorlage eines Geschäftsplanes 64
e) Anforderungen an die Gesellschafter 64
f) Zulassungsverfahren für Tochtergesellschaften von Kreditinstituten aus der EG 65
g) Zulassungsverfahren für Tochtergesellschaften von Kreditinstituten aus Drittländern 67
4. Anforderungen an Kreditinstitute bei der Errichtung von Zweigstellen 69
a) Errichtung einer Zweigstelle in einem fremden Mitgliedstaat 69
b) Errichtung einer Zweigstelle im eigenen Mitgliedstaat des Kreditinstituts 74
c) Errichtung einer Zweigstelle in der EG durch ein Kreditinstitut aus einem Drittland 75
5. Aufsichtsrechtliche Bestimmungen bei der Ausübung der laufenden Geschäftstätigkeit 76
a) Die möglichen Tätigkeiten eines Kreditinstituts 76
b) Mindesteigenmittel während der laufenden Geschäftstätigkeit 80
c) Ordnungsgemäße Verwaltung und Buchhaltung bei den Kreditinstituten 81
6. Sonderregelungen zu den Beteiligungen von Kreditinstituten 81
a) Beteiligungen an Kreditinstituten 82
b) Beteiligungen von Kreditinstituten 82
II. Die Eigenmittelrichtlinie und ihre Umsetzung in das Kreditwesengesetz 85
1. Das System zur Errechnung der Eigenmittel 88
2. Die Basiseigenmittel 92
3. Die ergänzenden Eigenmittel 94
a) Neubewertungsrücklagen 95
b) Wertberichtigungen i.S.v. Art. 37 Abs. 2 der Bankbilanzrichtlinie 97
c) Sonstige Bestandteile i.S.v. Art. 2 Abs. 1 Nr. 6 98
d) Die Haftsumme gem. Art. 2 Abs. 1 Nr. 7 101
e) Kumulative Vorzugsaktien mit fester Laufzeit und nachrangige Darlehen gem. Art. 2 Abs. 1 Nr. 8 102
4. Fonds für allgemeine Bankrisiken 103
5. Allgemeine Abzugsposten 105
III. Die Solvabilitätsrichtlinie und ihre Umsetzung in die “Grundsätze” gem. § 10 KWG 107
1. Überblick zum Aufbau der Solvabilitätsrichtlinie 109
2. Der Zähler des Solvabilitätskoeffizienten 110
3. Der Nenner des Solvabilitätskoeffizienten 111
a) Risikogewichtete Aktiva 111
b) Außerbilanzielle Geschäfte gem. Art. 5 Abs. 2 113
c) Außerbilanzielle Geschäfte gem. Art. 5 Abs. 3 115
4. Die Umsetzung der Solvabilitätsrichtlinie in den Grundsatz I gem. §§ 10, 10 a KWG 118
a) Die Risikopositionen nach Grundsatz I 119
b) Anrechnung der Risikoaktiva 121
c) Der Solvabilitätskoeffizient 121
F. Zusammenfassung 124
Literatur 127