Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre
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Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 63
(1988)
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Die »Strafrechtlichen Abhandlungen - Neue Folge« wurden 1957 von Eberhard Schmidhäuser in Zusammenarbeit mit den deutschen Strafrechtslehrern in der Nachfolge der von Hans Bennecke begründeten »Strafrechtlichen Abhandlungen« (1896 bis 1942) eröffnet. Ihr Ziel ist es, wie das ihrer Vorgängerin, hervorragenden Arbeiten des strafrechtswissenschaftlichen Nachwuchses eine angemessene Veröffentlichung zu sichern. Aufgenommen werden ausgezeichnete Dissertationen und Habilitationen zum Strafrecht und Strafprozessrecht sowie zur Straftheorie. 1986 wurde Friedrich-Christian Schroeder (Regensburg) zum Herausgeber bestellt, 2007 trat Andreas Hoyer (Kiel) als weiterer Herausgeber an die Stelle des verstorbenen Eberhard Schmidhäuser. Die Aufnahme in die Reihe erfolgt auf Vorschlag eines Strafrechtslehrers.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erster Teil: Probleme und Entwicklungsstand der Beteiligungsformenlehre | 17 | ||
Erstes Kapitel: Einführung in die Problematik | 17 | ||
§ 1: Das Beteiligungsformenproblem und seine gesetzliche Regelung | 17 | ||
A. Das „Teilnahmesystem“ als traditionelle Lösung | 17 | ||
B. „Nicht-akzessorische“ Täterschaft und „akzessorische“ Teilnahme | 23 | ||
I. Täterschaftstatbestand und Teilnahmetatbestand | 23 | ||
II. Täterschaftsunwert und Teilnahmeunwert | 27 | ||
C. Die Problematik der §§ 28, 29 | 33 | ||
I. Die Tatbestandsseite der §§ 28, 29 | 34 | ||
II. Die Rechtsfolgenseite der §§ 28, 29 | 37 | ||
1. Die herrschende Auffassung | 38 | ||
2. Notwendigkeit und Möglichkeit eines differenzierenden Verständnisses | 40 | ||
a) Trennung der Tatbestandsfrage vom Haupttat- und Strafrahmenproblem | 41 | ||
b) Trennung des Haupttatproblems von der Strafrahmenfrage | 47 | ||
D. Zusammenfassung | 49 | ||
§ 2: Methodologische, verfassungsrechtliche und normentheoretische Vorbemerkungen | 50 | ||
A. Die teleologische Auslegung und ihre Schranken | 51 | ||
B. Die Grundprinzipien der funktionalen Systematisierung | 56 | ||
I. Zur Notwendigkeit eines „offenen Systems“ | 56 | ||
II. „Leitprinzipien“ als Bausteine eines offenen Systems | 60 | ||
1. Die Funktion von Leitprinzipien | 60 | ||
2. „Täter-/Tatbezogenheit“ und „Zentralgestalt des handlungsmäßigen Geschehens“ als (kritikwürdige) Beispiele | 61 | ||
C. Die inhaltliche Prägung des funktionalen Systems durch das Verfassungsrecht | 65 | ||
I. Die Ebene der Verhaltensnormen | 66 | ||
1. Die „rechtliche Verhaltensordnung“ als Gegenstand der Verhaltensnormebene | 66 | ||
2. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz | 68 | ||
3. Der Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG), insbesondere das Prinzip der Einheit der Rechtsordnung | 72 | ||
4. Die „Dringlichkeit“ von Verhaltensnormen und der Zusammenhang zwischen Normdringlichkeit und Verhaltensfreiheit | 75 | ||
II. Die Ebene der Sanktionsnormen | 77 | ||
1. Tatschuldprinzip und Verhältnismäßigkeits- bzw. Gleichbehandlungsgrundsatz als „Doppelschranke“ der Sanktionsnormen | 78 | ||
2. Das Tatschuldprinzip | 79 | ||
3. Der Verhältnismäßigkeits- und der Gleichbehandlungsgrundsatz | 82 | ||
III. Konsequenzen für die Beteiligungsformenlehre | 85 | ||
1. Grundstruktur und lösungsbedürftige Probleme der Beteiligungsformendogmatik | 85 | ||
2. Kritik der Lehre von der „Zurechnung fremden Unrechts“ (Bloy u.a.) | 86 | ||
a) Die „Personalisierung“ des Unrechtsbegriffs als normentheoretischer Ansatzpunkt | 88 | ||
b) Die Thesen Bloys | 90 | ||
D. Zusammenfassung und Ausblick | 96 | ||
Zweites Kapitel: Die verschiedenen Erklärungsansätze | 100 | ||
§ 3: Die Schuld- und Unrechtsteilnahmelehren | 100 | ||
A. Die Schuldteilnahmelehre und die Unrechtsteilnahmelehre i.S.v. Less und Trechsel | 101 | ||
I. Der Schuld- bzw. Unrechtsverstrickungsgedanke | 101 | ||
II. Zur Vereinbarkeit des Unrechts- bzw. Schuldverstrickungsgedankens mit der lex lata | 103 | ||
B. Die Unrechtsteilnahmelehre i.S.v. Otto u.a. | 109 | ||
I. Die normentheoretischen und dogmatischen Grundlagen dieser Lehre | 109 | ||
II. Die Ausprägungen dieses Gedankens im Schrifttum | 111 | ||
III. Kritik | 114 | ||
C. Zusammenfassung | 118 | ||
§ 4: Ganzheitliche Lehren | 119 | ||
A. Die methodische Bedeutung ganzheitlicher Ansätze und ihre durch die §§ 25 ff. gezogenen Grenzen | 119 | ||
B. Analyse und Kritik der wichtigsten ganzheitlichen Ansätze | 121 | ||
I. Die Lehre Schmidhäusers | 121 | ||
II. Die „subjektiven“ Lehren | 124 | ||
C. Zusammenfassung | 125 | ||
§ 5: Ansätze, die auf außerrechtliche Maßstäbe verweisen | 125 | ||
A. Ontische, sprachliche und soziale Strukturen als Maßstäbe | 126 | ||
I. Die „formal-objektiven“ Abgrenzungstheorien | 126 | ||
II. Das „konkrete Ordnungsdenken“ und ähnliche methodische Richtungen | 127 | ||
III. Nicht-normative Elemente in ansonsten normativen Ansätzen | 129 | ||
1. Lange | 129 | ||
2. Bockelmann | 130 | ||
B. Ethische Maßstäbe | 132 | ||
I. Abgrenzungskriterien und Tatbestandsvoraussetzungen der Beteiligungsformen | 132 | ||
1. Roxin | 132 | ||
2. Gallas, Schumann, Tiedemann | 136 | ||
II. Die „besonderen persönlichen Merkmale“ | 138 | ||
C. Zusammenfassung | 139 | ||
§ 6: Normative Ansätze auf der Sanktionsnormebene | 140 | ||
A. Art. 103 II GG | 140 | ||
I. Analogieverbot | 140 | ||
II. Bestimmtheitsgebot | 142 | ||
B. Grad der Vorwerfbarkeit | 143 | ||
C. Erfolgszurechnung (Teilnahme als Gefährdungsdelikt oder Verletzungsdelikt?) | 144 | ||
I. Die Anstiftung | 144 | ||
II. Die Beihilfe | 147 | ||
1. Beihilfe als abstraktes Gefährdungsdelikt (Herzberg)? | 147 | ||
2. Beihilfe als „abstrakt-konkretes“ Gefährdungsdelikt (Vogler)? | 151 | ||
3. Beihilfe als konkretes Gefährdungsdelikt (Salamon, Schaffstein)? | 153 | ||
4. Die Rechtsprechung | 155 | ||
5. Ergebnis | 155 | ||
D. Die „besonderen persönlichen Merkmale“ | 156 | ||
I. Das rein spezialpräventive Verständnis von Absichtsmerkmalen (Samson, Schünemann) | 156 | ||
II. Die Unterscheidung von „wertbezogenen“ und „wertneutralen“ Merkmalen (Herzberg) | 157 | ||
III. Die Lehre von der „besonderen Kennzeichnung der Rechtsgutsverletzung“ (Gössel) | 160 | ||
E. Zusammenfassung | 160 | ||
§ 7: Normative Ansätze auf der Verhaltensnormebene | 161 | ||
A. Ansätze, die auf einem (normativen) Regreßverbotsgedanken beruhen | 161 | ||
I. Die Lehre Schumanns | 162 | ||
II. Andere Autoren | 165 | ||
B. Die „Kausalitäts-“ und „Gefährlichkeitslehren“ | 168 | ||
I. Ansätze ohne hinreichende Trennung von Verhaltensnorm- und Sanktionsnormebene, insbesondere die „Kausalitätslehren“ | 168 | ||
1. Birkmeyer | 168 | ||
2. Michael Schultz | 170 | ||
3. Puppe | 171 | ||
4. Joachim Schulz | 174 | ||
5. Die herrschende Meinung zur Abgrenzung zwischen Anstiftung und Beihilfe | 177 | ||
a) Die Unterscheidung zwischen der Hervorrufung eines „anderen“ und der Veränderung eines „identisch“ bleibenden Tatentschlusses | 178 | ||
b) Die Unterscheidung zwischen dem „Hervorrufen“ und dem „Bestärken oder Aufrechterhalten“ des Tatentschlusses | 178 | ||
II. Die „Gefährlichkeitslehren“ | 181 | ||
1. Perten | 182 | ||
2. Schroeder | 185 | ||
3. Lüderssen | 186 | ||
C. Die Tatherrschaftslehren | 188 | ||
I. Die Lehre von der „finalen Tatherrschaft“ | 189 | ||
1. „Finale Tatherrschaft“ und finale Handlungslehre | 189 | ||
2. Teilnahme nur an vorsätzlicher Haupttat? | 191 | ||
3. Konsequenzen der finalen Handlungslehre für die Beteiligung am Unterlassungsdelikt? | 192 | ||
a) Die „Teilnahme am Unterlassen“ | 192 | ||
b) Die „Teilnahme durch Unterlassen“ | 194 | ||
II. Die Tatherrschaftslehre Roxins | 196 | ||
1. Der Begriff „Tatherrschaft“ | 197 | ||
2. Die Unterbegriffe „Handlungsherrschaft“, „Willensherrschaft“ und „funktionelle Herrschaft“ | 198 | ||
a) Die Handlungsherrschaft | 198 | ||
b) Die Willensherrschaft | 199 | ||
c) Die funktionelle Herrschaft | 203 | ||
III. Die Tatherrschaftslehre Jakobs’ | 205 | ||
1. Die „formelle Herrschaft“ als Kriterium der unmittelbaren Täterschaft | 205 | ||
2. Die „überlegene Entscheidungsherrschaft“ als Kriterium der mittelbaren Täterschaft | 206 | ||
3. Gestaltungsherrschaft, Entscheidungsherrschaft und formelle Herrschaft als Kriterien der Mittäterschaft | 208 | ||
D. Die „Pflichtverletzungslehren“ | 209 | ||
I. Der mögliche Inhalt einer „Pflichtverletzungslehre“ | 209 | ||
II. Die verschiedenen Ansätze im Schrifttum | 211 | ||
1. Langer | 212 | ||
2. Roxin | 213 | ||
3. Schünemann | 215 | ||
4. Jakobs | 216 | ||
E. Die Lehre von der „Rechtsgutsbezogenheit“ als Akzessorietätskriterium | 218 | ||
F. Zusammenfassung | 219 | ||
Zweiter Teil: Grundzüge einer funktionalen Dogmatik der Beteiligungsformen | 221 | ||
Drittes Kapitel: Die für alle Straftatbestände geltenden Grundsätze („Allgemeiner Teil“ der Beteiligungsformendogmatik) | 221 | ||
§ 8: Normentheoretische Grundlagen und Grundthesen | 221 | ||
A. Die Ausdifferenzierung des Verhaltensnormensystems als Dreh- und Angelpunkt der Beteiligungsformendogmatik | 221 | ||
I. Die Ergebnisse der bisherigen Überlegungen als Ausgangspunkt | 221 | ||
II. Zur Notwendigkeit einer das Verhaltensnormensystem als Gesamtheit berücksichtigenden Betrachtungsweise | 223 | ||
III. Grundthesen und Ausblick | 230 | ||
B. Verbotsnormen und Gebotsnormen | 231 | ||
C. Täterschaftliche und teilnehmerschaftliche Verhaltensnormen bei Tatbeständen ohne besondere Tätermerkmale | 235 | ||
I. Die Legitimationsgrundlagen der Unterscheidung von Täter-, Anstifter- und Gehilfenverhaltensnormen | 235 | ||
II. Die Leitprinzipien zur Unterscheidung der Täter-, Anstifter- und Gehilfenverhaltensnormen | 238 | ||
1. Die Täterverhaltensnormen | 238 | ||
2. Die Teilnehmerverhaltensnormen | 241 | ||
a) Die Anstifterverhaltensnormen | 241 | ||
b) Die Gehilfenverhaltensnormen | 243 | ||
D. Intranen- und Extranenverhaltensnormen, täterschaftliche und teilnehmerschaftliche Verhaltensnormen bei Tatbeständen mit (objektiven) besonderen Tätermerkmalen | 247 | ||
I. Die sanktions- und verhaltensnormbegrenzende Funktion dieser Merkmale | 247 | ||
II. Intranen- und Extranenverhaltensnormen (die Problematik der „besonderen persönlichen Merkmale“) | 249 | ||
III. Täter- und Teilnehmerverhaltensnormen | 252 | ||
1. Die Täterverhaltensnormen | 253 | ||
a) Tatbestände mit besonderen persönlichen Merkmalen | 253 | ||
b) Tatbestände mit sonstigen besonderen Tätermerkmalen | 255 | ||
2. Die Teilnehmerverhaltensnormen | 256 | ||
E. Beteiligungsformendogmatik und allgemein-rechtliche Verhaltensordnung | 257 | ||
F. Zusammenfassung und Ausblick | 259 | ||
§ 9: Die Teilnahmetatbestandsmerkmale „bestimmen“ und „Hilfe leisten“ | 262 | ||
A. „Bestimmen“ und „Hilfe leisten“ als verhaltenspflichtwidrige und strafbedrohte Verhaltensweisen | 262 | ||
I. Die Abgrenzung zwischen teilnehmerpflichtwidrigen und erlaubten Verhaltensweisen im allgemeinen | 262 | ||
II. Die Abgrenzung zwischen anstiftertatbestandsmäßigen und nicht-tatbestandsmäßigen Verhaltensweisen im besonderen | 267 | ||
III. Die Abgrenzung zwischen gehilfentatbestandsmäßigen und nicht-tatbestandsmäßigen Verhaltensweisen im besonderen | 269 | ||
B. Die Abgrenzung zwischen „bestimmen“ und „Hilfe leisten“ | 270 | ||
I. Anstiftung und Beihilfe durch Begehen | 270 | ||
II. Anstiftung und Beihilfe durch Unterlassen | 273 | ||
C. Versuchtes und vollendetes „Bestimmen“ und „Hilfeleisten“ | 276 | ||
I. Bestimmte Konstellationen des Auseinanderfallens von ex-ante- und expost-Betrachtung | 276 | ||
II. Die Unterscheidung von Teilnahme an vollendeter Tat, Teilnahme am Versuch und versuchter Teilnahme | 279 | ||
D. Zusammenfassung | 282 | ||
Viertes Kapitel: Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme bei den Tatbeständen ohne besondere Tätermerkmale | 283 | ||
§ 10: Die Abgrenzung zwischen mittelbarer Täterschaft und Teilnahme | 283 | ||
A. Die Konstellationen mit aktiv handelndem Hinter- und Vordermann | 283 | ||
I. Mittelbare Täterschaft aufgrund Pflichtmangels des Vordermanns | 284 | ||
1. Mittelbare Täterschaft aufgrund Pflichtmangels wegen Identität von Vordermann und Rechtsgutsobjektsinhaber | 284 | ||
2. Mittelbare Täterschaft aufgrund Pflichtmangels bei Schutzverzicht des Vordermanns | 287 | ||
3. Mittelbare Täterschaft aufgrund prognosebedingten Pflichtmangels | 288 | ||
4. Mittelbare Täterschaft aufgrund Hervorrufung eines Pflichtmangels | 292 | ||
II. Mittelbare Täterschaft aufgrund mangelnder Pflichtbefolgungsfähigkeit des Vordermanns | 293 | ||
1. Mittelbare Täterschaft aufgrund Vorsatzmangels | 294 | ||
2. Mittelbare Täterschaft aufgrund mangelnder Unrechtseinsicht | 296 | ||
3. Mittelbare Täterschaft aufgrund mangelnder Steuerungsfähigkeit | 298 | ||
B. Unterlassender Vordermann und handelnder Hintermann | 300 | ||
C. Handelnder oder unterlassender Vordermann und unterlassender Hintermann | 303 | ||
I. Zum Meinungsstand | 303 | ||
II. Die Konsequenzen der hier entwickelten Grundthesen | 308 | ||
D. Zusammenfassung | 311 | ||
§ 11: Die Abgrenzung zwischen Mittäterschaft und Teilnahme | 313 | ||
A. Grundbedingungen eines funktionalen Mittäterschaftsbegriffs | 313 | ||
B. Zum Meinungsstand | 314 | ||
I. Die Lehre von der „Tätigkeitsanrechnung“ | 315 | ||
II. Der Mittäterschaftsbegriff Roxins | 317 | ||
III. Die Lehre Schillings | 318 | ||
C. Entwicklung eines funktionalen Mittäterschaftsbegriffs | 319 | ||
I. Der mögliche Anwendungsbereich | 319 | ||
II. Definition des Mittäterschaftsbegriffs | 321 | ||
1. Maßgeblicher Wertungsgesichtspunkt und Leitprinzip | 321 | ||
2. Exkurs: Parallele Wertung bei der Bestimmung des Versuchsbeginns | 322 | ||
III. Konsequenzen | 325 | ||
1. Grundzüge einer Konkretisierung des Leitprinzips | 325 | ||
2. Vergleich mit den Tatherrschaftslehren | 326 | ||
3. Weitere Einzelprobleme | 327 | ||
D. Zusammenfassung | 330 | ||
Fünftes Kapitel: Die Tatbestände mit objektiven besonderen Tätermerkmalen | 332 | ||
§ 12: Die Tatbestände mit „besonderen persönlichen Merkmalen“ | 332 | ||
A. Die Abgrenzung der „besonderen persönlichen Merkmale“ von den sonstigen objektiven besonderen Tätermerkmalen | 332 | ||
I. Die Problematik einer Konkretisierung des Leitprinzips | 333 | ||
II. Die (verhaltensnormrelevanten) besonderen persönlichen Merkmale im einzelnen | 334 | ||
B. Das Beteiligungsformenproblem | 338 | ||
C. Das Haupttatproblem | 339 | ||
I. Die besonderen persönlichen Merkmale als Haupttatmerkmale | 339 | ||
II. Das Teilnahmetatbestandsmerkmal „vorsätzliche Haupttat“ | 340 | ||
III. „Vorsätzlich begangene Tat“ bei einem Erlaubnistatbestandsirrtum des Haupttäters? | 345 | ||
IV. Strafbare Teilnahme an entschuldigter Haupttat? | 347 | ||
D. Das Tatbestandsproblem | 350 | ||
E. Zusammenfassung | 350 | ||
§ 13: Die Tatbestände mit anderen objektiven besonderen Tätermerkmalen | 351 | ||
A. Das Beteiligungsformenproblem | 351 | ||
B. Das Haupttatproblem | 353 | ||
C. Zusammenfassung | 354 | ||
Sechstes Kapitel: Die Tatbestände mit besonderen subjektiven Merkmalen | 355 | ||
§ 14: Die auf die Rechtsgutsobjektsverletzung bzw. -gefährdung bezogene Absicht (dolus directus 1. Grades) | 355 | ||
A. Zum materialen Gehalt dieses qualifizierten Vorsatzerfordernisses | 356 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 360 | ||
C. Zusammenfassung | 361 | ||
§ 15: Dolus directus 2. Grades | 362 | ||
A. Zum materialen Gehalt der „wissentlichen“ Begehung | 363 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 364 | ||
C. Zusammenfassung | 365 | ||
§ 16: Absichten, die auf an sich nicht unwerthafte Sachverhalte gerichtet sind | 365 | ||
A. Zum materialen Gehalt dieser Absichtsmerkmale | 365 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 368 | ||
C. Zusammenfassung | 372 | ||
§ 17: Absichtsmerkmale bei unvollkommen-zweiaktigen Delikten und ähnliche Merkmale | 372 | ||
A. Die unvollkommen-zweiaktigen Delikte | 372 | ||
B. Die „Gewerbsmäßigkeit“ und ähnliche Merkmale | 376 | ||
C. Zusammenfassung | 378 | ||
§ 18: Die „Gesinnungsmerkmale“ | 379 | ||
A. Zum materialen Gehalt dieser Merkmale | 380 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 383 | ||
C. Zusammenfassung | 384 | ||
Literaturverzeichnis | 385 |