Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre
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Stein, U. (1988). Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46460-9
Stein, Ulrich. Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46460-9
Stein, U (1988): Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46460-9
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Die strafrechtliche Beteiligungsformenlehre
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 63
(1988)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Erster Teil: Probleme und Entwicklungsstand der Beteiligungsformenlehre | 17 | ||
Erstes Kapitel: Einführung in die Problematik | 17 | ||
§ 1: Das Beteiligungsformenproblem und seine gesetzliche Regelung | 17 | ||
A. Das „Teilnahmesystem“ als traditionelle Lösung | 17 | ||
B. „Nicht-akzessorische“ Täterschaft und „akzessorische“ Teilnahme | 23 | ||
I. Täterschaftstatbestand und Teilnahmetatbestand | 23 | ||
II. Täterschaftsunwert und Teilnahmeunwert | 27 | ||
C. Die Problematik der §§ 28, 29 | 33 | ||
I. Die Tatbestandsseite der §§ 28, 29 | 34 | ||
II. Die Rechtsfolgenseite der §§ 28, 29 | 37 | ||
1. Die herrschende Auffassung | 38 | ||
2. Notwendigkeit und Möglichkeit eines differenzierenden Verständnisses | 40 | ||
a) Trennung der Tatbestandsfrage vom Haupttat- und Strafrahmenproblem | 41 | ||
b) Trennung des Haupttatproblems von der Strafrahmenfrage | 47 | ||
D. Zusammenfassung | 49 | ||
§ 2: Methodologische, verfassungsrechtliche und normentheoretische Vorbemerkungen | 50 | ||
A. Die teleologische Auslegung und ihre Schranken | 51 | ||
B. Die Grundprinzipien der funktionalen Systematisierung | 56 | ||
I. Zur Notwendigkeit eines „offenen Systems“ | 56 | ||
II. „Leitprinzipien“ als Bausteine eines offenen Systems | 60 | ||
1. Die Funktion von Leitprinzipien | 60 | ||
2. „Täter-/Tatbezogenheit“ und „Zentralgestalt des handlungsmäßigen Geschehens“ als (kritikwürdige) Beispiele | 61 | ||
C. Die inhaltliche Prägung des funktionalen Systems durch das Verfassungsrecht | 65 | ||
I. Die Ebene der Verhaltensnormen | 66 | ||
1. Die „rechtliche Verhaltensordnung“ als Gegenstand der Verhaltensnormebene | 66 | ||
2. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz | 68 | ||
3. Der Gleichbehandlungsgrundsatz (Art. 3 GG), insbesondere das Prinzip der Einheit der Rechtsordnung | 72 | ||
4. Die „Dringlichkeit“ von Verhaltensnormen und der Zusammenhang zwischen Normdringlichkeit und Verhaltensfreiheit | 75 | ||
II. Die Ebene der Sanktionsnormen | 77 | ||
1. Tatschuldprinzip und Verhältnismäßigkeits- bzw. Gleichbehandlungsgrundsatz als „Doppelschranke“ der Sanktionsnormen | 78 | ||
2. Das Tatschuldprinzip | 79 | ||
3. Der Verhältnismäßigkeits- und der Gleichbehandlungsgrundsatz | 82 | ||
III. Konsequenzen für die Beteiligungsformenlehre | 85 | ||
1. Grundstruktur und lösungsbedürftige Probleme der Beteiligungsformendogmatik | 85 | ||
2. Kritik der Lehre von der „Zurechnung fremden Unrechts“ (Bloy u.a.) | 86 | ||
a) Die „Personalisierung“ des Unrechtsbegriffs als normentheoretischer Ansatzpunkt | 88 | ||
b) Die Thesen Bloys | 90 | ||
D. Zusammenfassung und Ausblick | 96 | ||
Zweites Kapitel: Die verschiedenen Erklärungsansätze | 100 | ||
§ 3: Die Schuld- und Unrechtsteilnahmelehren | 100 | ||
A. Die Schuldteilnahmelehre und die Unrechtsteilnahmelehre i.S.v. Less und Trechsel | 101 | ||
I. Der Schuld- bzw. Unrechtsverstrickungsgedanke | 101 | ||
II. Zur Vereinbarkeit des Unrechts- bzw. Schuldverstrickungsgedankens mit der lex lata | 103 | ||
B. Die Unrechtsteilnahmelehre i.S.v. Otto u.a. | 109 | ||
I. Die normentheoretischen und dogmatischen Grundlagen dieser Lehre | 109 | ||
II. Die Ausprägungen dieses Gedankens im Schrifttum | 111 | ||
III. Kritik | 114 | ||
C. Zusammenfassung | 118 | ||
§ 4: Ganzheitliche Lehren | 119 | ||
A. Die methodische Bedeutung ganzheitlicher Ansätze und ihre durch die §§ 25 ff. gezogenen Grenzen | 119 | ||
B. Analyse und Kritik der wichtigsten ganzheitlichen Ansätze | 121 | ||
I. Die Lehre Schmidhäusers | 121 | ||
II. Die „subjektiven“ Lehren | 124 | ||
C. Zusammenfassung | 125 | ||
§ 5: Ansätze, die auf außerrechtliche Maßstäbe verweisen | 125 | ||
A. Ontische, sprachliche und soziale Strukturen als Maßstäbe | 126 | ||
I. Die „formal-objektiven“ Abgrenzungstheorien | 126 | ||
II. Das „konkrete Ordnungsdenken“ und ähnliche methodische Richtungen | 127 | ||
III. Nicht-normative Elemente in ansonsten normativen Ansätzen | 129 | ||
1. Lange | 129 | ||
2. Bockelmann | 130 | ||
B. Ethische Maßstäbe | 132 | ||
I. Abgrenzungskriterien und Tatbestandsvoraussetzungen der Beteiligungsformen | 132 | ||
1. Roxin | 132 | ||
2. Gallas, Schumann, Tiedemann | 136 | ||
II. Die „besonderen persönlichen Merkmale“ | 138 | ||
C. Zusammenfassung | 139 | ||
§ 6: Normative Ansätze auf der Sanktionsnormebene | 140 | ||
A. Art. 103 II GG | 140 | ||
I. Analogieverbot | 140 | ||
II. Bestimmtheitsgebot | 142 | ||
B. Grad der Vorwerfbarkeit | 143 | ||
C. Erfolgszurechnung (Teilnahme als Gefährdungsdelikt oder Verletzungsdelikt?) | 144 | ||
I. Die Anstiftung | 144 | ||
II. Die Beihilfe | 147 | ||
1. Beihilfe als abstraktes Gefährdungsdelikt (Herzberg)? | 147 | ||
2. Beihilfe als „abstrakt-konkretes“ Gefährdungsdelikt (Vogler)? | 151 | ||
3. Beihilfe als konkretes Gefährdungsdelikt (Salamon, Schaffstein)? | 153 | ||
4. Die Rechtsprechung | 155 | ||
5. Ergebnis | 155 | ||
D. Die „besonderen persönlichen Merkmale“ | 156 | ||
I. Das rein spezialpräventive Verständnis von Absichtsmerkmalen (Samson, Schünemann) | 156 | ||
II. Die Unterscheidung von „wertbezogenen“ und „wertneutralen“ Merkmalen (Herzberg) | 157 | ||
III. Die Lehre von der „besonderen Kennzeichnung der Rechtsgutsverletzung“ (Gössel) | 160 | ||
E. Zusammenfassung | 160 | ||
§ 7: Normative Ansätze auf der Verhaltensnormebene | 161 | ||
A. Ansätze, die auf einem (normativen) Regreßverbotsgedanken beruhen | 161 | ||
I. Die Lehre Schumanns | 162 | ||
II. Andere Autoren | 165 | ||
B. Die „Kausalitäts-“ und „Gefährlichkeitslehren“ | 168 | ||
I. Ansätze ohne hinreichende Trennung von Verhaltensnorm- und Sanktionsnormebene, insbesondere die „Kausalitätslehren“ | 168 | ||
1. Birkmeyer | 168 | ||
2. Michael Schultz | 170 | ||
3. Puppe | 171 | ||
4. Joachim Schulz | 174 | ||
5. Die herrschende Meinung zur Abgrenzung zwischen Anstiftung und Beihilfe | 177 | ||
a) Die Unterscheidung zwischen der Hervorrufung eines „anderen“ und der Veränderung eines „identisch“ bleibenden Tatentschlusses | 178 | ||
b) Die Unterscheidung zwischen dem „Hervorrufen“ und dem „Bestärken oder Aufrechterhalten“ des Tatentschlusses | 178 | ||
II. Die „Gefährlichkeitslehren“ | 181 | ||
1. Perten | 182 | ||
2. Schroeder | 185 | ||
3. Lüderssen | 186 | ||
C. Die Tatherrschaftslehren | 188 | ||
I. Die Lehre von der „finalen Tatherrschaft“ | 189 | ||
1. „Finale Tatherrschaft“ und finale Handlungslehre | 189 | ||
2. Teilnahme nur an vorsätzlicher Haupttat? | 191 | ||
3. Konsequenzen der finalen Handlungslehre für die Beteiligung am Unterlassungsdelikt? | 192 | ||
a) Die „Teilnahme am Unterlassen“ | 192 | ||
b) Die „Teilnahme durch Unterlassen“ | 194 | ||
II. Die Tatherrschaftslehre Roxins | 196 | ||
1. Der Begriff „Tatherrschaft“ | 197 | ||
2. Die Unterbegriffe „Handlungsherrschaft“, „Willensherrschaft“ und „funktionelle Herrschaft“ | 198 | ||
a) Die Handlungsherrschaft | 198 | ||
b) Die Willensherrschaft | 199 | ||
c) Die funktionelle Herrschaft | 203 | ||
III. Die Tatherrschaftslehre Jakobs’ | 205 | ||
1. Die „formelle Herrschaft“ als Kriterium der unmittelbaren Täterschaft | 205 | ||
2. Die „überlegene Entscheidungsherrschaft“ als Kriterium der mittelbaren Täterschaft | 206 | ||
3. Gestaltungsherrschaft, Entscheidungsherrschaft und formelle Herrschaft als Kriterien der Mittäterschaft | 208 | ||
D. Die „Pflichtverletzungslehren“ | 209 | ||
I. Der mögliche Inhalt einer „Pflichtverletzungslehre“ | 209 | ||
II. Die verschiedenen Ansätze im Schrifttum | 211 | ||
1. Langer | 212 | ||
2. Roxin | 213 | ||
3. Schünemann | 215 | ||
4. Jakobs | 216 | ||
E. Die Lehre von der „Rechtsgutsbezogenheit“ als Akzessorietätskriterium | 218 | ||
F. Zusammenfassung | 219 | ||
Zweiter Teil: Grundzüge einer funktionalen Dogmatik der Beteiligungsformen | 221 | ||
Drittes Kapitel: Die für alle Straftatbestände geltenden Grundsätze („Allgemeiner Teil“ der Beteiligungsformendogmatik) | 221 | ||
§ 8: Normentheoretische Grundlagen und Grundthesen | 221 | ||
A. Die Ausdifferenzierung des Verhaltensnormensystems als Dreh- und Angelpunkt der Beteiligungsformendogmatik | 221 | ||
I. Die Ergebnisse der bisherigen Überlegungen als Ausgangspunkt | 221 | ||
II. Zur Notwendigkeit einer das Verhaltensnormensystem als Gesamtheit berücksichtigenden Betrachtungsweise | 223 | ||
III. Grundthesen und Ausblick | 230 | ||
B. Verbotsnormen und Gebotsnormen | 231 | ||
C. Täterschaftliche und teilnehmerschaftliche Verhaltensnormen bei Tatbeständen ohne besondere Tätermerkmale | 235 | ||
I. Die Legitimationsgrundlagen der Unterscheidung von Täter-, Anstifter- und Gehilfenverhaltensnormen | 235 | ||
II. Die Leitprinzipien zur Unterscheidung der Täter-, Anstifter- und Gehilfenverhaltensnormen | 238 | ||
1. Die Täterverhaltensnormen | 238 | ||
2. Die Teilnehmerverhaltensnormen | 241 | ||
a) Die Anstifterverhaltensnormen | 241 | ||
b) Die Gehilfenverhaltensnormen | 243 | ||
D. Intranen- und Extranenverhaltensnormen, täterschaftliche und teilnehmerschaftliche Verhaltensnormen bei Tatbeständen mit (objektiven) besonderen Tätermerkmalen | 247 | ||
I. Die sanktions- und verhaltensnormbegrenzende Funktion dieser Merkmale | 247 | ||
II. Intranen- und Extranenverhaltensnormen (die Problematik der „besonderen persönlichen Merkmale“) | 249 | ||
III. Täter- und Teilnehmerverhaltensnormen | 252 | ||
1. Die Täterverhaltensnormen | 253 | ||
a) Tatbestände mit besonderen persönlichen Merkmalen | 253 | ||
b) Tatbestände mit sonstigen besonderen Tätermerkmalen | 255 | ||
2. Die Teilnehmerverhaltensnormen | 256 | ||
E. Beteiligungsformendogmatik und allgemein-rechtliche Verhaltensordnung | 257 | ||
F. Zusammenfassung und Ausblick | 259 | ||
§ 9: Die Teilnahmetatbestandsmerkmale „bestimmen“ und „Hilfe leisten“ | 262 | ||
A. „Bestimmen“ und „Hilfe leisten“ als verhaltenspflichtwidrige und strafbedrohte Verhaltensweisen | 262 | ||
I. Die Abgrenzung zwischen teilnehmerpflichtwidrigen und erlaubten Verhaltensweisen im allgemeinen | 262 | ||
II. Die Abgrenzung zwischen anstiftertatbestandsmäßigen und nicht-tatbestandsmäßigen Verhaltensweisen im besonderen | 267 | ||
III. Die Abgrenzung zwischen gehilfentatbestandsmäßigen und nicht-tatbestandsmäßigen Verhaltensweisen im besonderen | 269 | ||
B. Die Abgrenzung zwischen „bestimmen“ und „Hilfe leisten“ | 270 | ||
I. Anstiftung und Beihilfe durch Begehen | 270 | ||
II. Anstiftung und Beihilfe durch Unterlassen | 273 | ||
C. Versuchtes und vollendetes „Bestimmen“ und „Hilfeleisten“ | 276 | ||
I. Bestimmte Konstellationen des Auseinanderfallens von ex-ante- und expost-Betrachtung | 276 | ||
II. Die Unterscheidung von Teilnahme an vollendeter Tat, Teilnahme am Versuch und versuchter Teilnahme | 279 | ||
D. Zusammenfassung | 282 | ||
Viertes Kapitel: Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme bei den Tatbeständen ohne besondere Tätermerkmale | 283 | ||
§ 10: Die Abgrenzung zwischen mittelbarer Täterschaft und Teilnahme | 283 | ||
A. Die Konstellationen mit aktiv handelndem Hinter- und Vordermann | 283 | ||
I. Mittelbare Täterschaft aufgrund Pflichtmangels des Vordermanns | 284 | ||
1. Mittelbare Täterschaft aufgrund Pflichtmangels wegen Identität von Vordermann und Rechtsgutsobjektsinhaber | 284 | ||
2. Mittelbare Täterschaft aufgrund Pflichtmangels bei Schutzverzicht des Vordermanns | 287 | ||
3. Mittelbare Täterschaft aufgrund prognosebedingten Pflichtmangels | 288 | ||
4. Mittelbare Täterschaft aufgrund Hervorrufung eines Pflichtmangels | 292 | ||
II. Mittelbare Täterschaft aufgrund mangelnder Pflichtbefolgungsfähigkeit des Vordermanns | 293 | ||
1. Mittelbare Täterschaft aufgrund Vorsatzmangels | 294 | ||
2. Mittelbare Täterschaft aufgrund mangelnder Unrechtseinsicht | 296 | ||
3. Mittelbare Täterschaft aufgrund mangelnder Steuerungsfähigkeit | 298 | ||
B. Unterlassender Vordermann und handelnder Hintermann | 300 | ||
C. Handelnder oder unterlassender Vordermann und unterlassender Hintermann | 303 | ||
I. Zum Meinungsstand | 303 | ||
II. Die Konsequenzen der hier entwickelten Grundthesen | 308 | ||
D. Zusammenfassung | 311 | ||
§ 11: Die Abgrenzung zwischen Mittäterschaft und Teilnahme | 313 | ||
A. Grundbedingungen eines funktionalen Mittäterschaftsbegriffs | 313 | ||
B. Zum Meinungsstand | 314 | ||
I. Die Lehre von der „Tätigkeitsanrechnung“ | 315 | ||
II. Der Mittäterschaftsbegriff Roxins | 317 | ||
III. Die Lehre Schillings | 318 | ||
C. Entwicklung eines funktionalen Mittäterschaftsbegriffs | 319 | ||
I. Der mögliche Anwendungsbereich | 319 | ||
II. Definition des Mittäterschaftsbegriffs | 321 | ||
1. Maßgeblicher Wertungsgesichtspunkt und Leitprinzip | 321 | ||
2. Exkurs: Parallele Wertung bei der Bestimmung des Versuchsbeginns | 322 | ||
III. Konsequenzen | 325 | ||
1. Grundzüge einer Konkretisierung des Leitprinzips | 325 | ||
2. Vergleich mit den Tatherrschaftslehren | 326 | ||
3. Weitere Einzelprobleme | 327 | ||
D. Zusammenfassung | 330 | ||
Fünftes Kapitel: Die Tatbestände mit objektiven besonderen Tätermerkmalen | 332 | ||
§ 12: Die Tatbestände mit „besonderen persönlichen Merkmalen“ | 332 | ||
A. Die Abgrenzung der „besonderen persönlichen Merkmale“ von den sonstigen objektiven besonderen Tätermerkmalen | 332 | ||
I. Die Problematik einer Konkretisierung des Leitprinzips | 333 | ||
II. Die (verhaltensnormrelevanten) besonderen persönlichen Merkmale im einzelnen | 334 | ||
B. Das Beteiligungsformenproblem | 338 | ||
C. Das Haupttatproblem | 339 | ||
I. Die besonderen persönlichen Merkmale als Haupttatmerkmale | 339 | ||
II. Das Teilnahmetatbestandsmerkmal „vorsätzliche Haupttat“ | 340 | ||
III. „Vorsätzlich begangene Tat“ bei einem Erlaubnistatbestandsirrtum des Haupttäters? | 345 | ||
IV. Strafbare Teilnahme an entschuldigter Haupttat? | 347 | ||
D. Das Tatbestandsproblem | 350 | ||
E. Zusammenfassung | 350 | ||
§ 13: Die Tatbestände mit anderen objektiven besonderen Tätermerkmalen | 351 | ||
A. Das Beteiligungsformenproblem | 351 | ||
B. Das Haupttatproblem | 353 | ||
C. Zusammenfassung | 354 | ||
Sechstes Kapitel: Die Tatbestände mit besonderen subjektiven Merkmalen | 355 | ||
§ 14: Die auf die Rechtsgutsobjektsverletzung bzw. -gefährdung bezogene Absicht (dolus directus 1. Grades) | 355 | ||
A. Zum materialen Gehalt dieses qualifizierten Vorsatzerfordernisses | 356 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 360 | ||
C. Zusammenfassung | 361 | ||
§ 15: Dolus directus 2. Grades | 362 | ||
A. Zum materialen Gehalt der „wissentlichen“ Begehung | 363 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 364 | ||
C. Zusammenfassung | 365 | ||
§ 16: Absichten, die auf an sich nicht unwerthafte Sachverhalte gerichtet sind | 365 | ||
A. Zum materialen Gehalt dieser Absichtsmerkmale | 365 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 368 | ||
C. Zusammenfassung | 372 | ||
§ 17: Absichtsmerkmale bei unvollkommen-zweiaktigen Delikten und ähnliche Merkmale | 372 | ||
A. Die unvollkommen-zweiaktigen Delikte | 372 | ||
B. Die „Gewerbsmäßigkeit“ und ähnliche Merkmale | 376 | ||
C. Zusammenfassung | 378 | ||
§ 18: Die „Gesinnungsmerkmale“ | 379 | ||
A. Zum materialen Gehalt dieser Merkmale | 380 | ||
B. Konsequenzen für die Beteiligungsformendogmatik | 383 | ||
C. Zusammenfassung | 384 | ||
Literaturverzeichnis | 385 |