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Kettern, B. (1992). Sozialethik und Gemeinwohl. Die Begründung einer realistischen Sozialethik bei Arthur F. Utz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47438-7
Kettern, Bernd. Sozialethik und Gemeinwohl: Die Begründung einer realistischen Sozialethik bei Arthur F. Utz. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47438-7
Kettern, B (1992): Sozialethik und Gemeinwohl: Die Begründung einer realistischen Sozialethik bei Arthur F. Utz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47438-7

Format

Sozialethik und Gemeinwohl

Die Begründung einer realistischen Sozialethik bei Arthur F. Utz

Kettern, Bernd

Sozialökonomische Studientexte, Vol. 22

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungen 11
1. Zeitschriften und Nachschlagewerke 11
2. Schriften einzelner Autoren 12
Zitationsweise 14
Einführung 15
I. Zur Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Profilierung der Christlichen Gesellschaftslehre 15
II. Zur Struktur dieser Arbeit 18
III. Zur Person von A. F. Utz 20
Erstes Kapitel: Überblick über die Konzeption der Christlichen Gesellschaftslehre 24
I. Die Verankerung der Christlichen Gesellschaftslehre in der katholischen Soziallehre 24
II. Die Aufgabe der Christlichen Gesellschaftslehre innerhalb der katholischen Soziallehre 26
Zweites Kapitel: Die charakteristischen Merkmale der Sozialethik von A. F. Utz 32
I. Die Eigenständigkeit der Sozialethik gegenüber der Individualethik 32
1. Problemstellung 32
2. Sozialethik als Strukturethik 34
3. Sozialethik im Rahmen einer Finalethik 35
II. Die Systematik einer philosophisch begründeten Sozialethik 38
III. Die erkenntnistheoretische Grundlage 41
1. Die klassische Seinsphilosophie mit ihrer Realerkenntnis 41
2. Gegensatz zu Kant 42
IV. Die Berücksichtigung wesentlicher Erkenntnisse der allgemeinen Ethik 46
1. Die Bedeutung der inneren Erfahrung 46
a) Das sittliche Verantwortungsbewußtsein 46
b) Das methodische Vorgehen der Ethik 48
c) Die weitere Entfaltung der erfahrungsgeleiteten Normbegründung 49
2. Die ganzheitliche Abstraktion 53
3. Die analoge Erkenntnis der Normen 55
4. Unterschiede zur thomasischen Argumentation 57
5. Die Funktion des gesellschaftlichen Diskurses 62
6. Abgrenzung gegenüber dem Essentialismus 63
V. Naturrechtliche Orientierung der Sozialethik 65
1. Zur Problematik des Naturrechtsdenkens 65
2. Die Natur des Menschen als Fundament der Normbegründung 71
a) Die Notwendigkeit einer universal gültigen Norm 71
b) Schwierigkeiten des dynamischen Naturbegriffes 73
3. Zum Problem des naturalistischen Fehlschlusses und die Konsequenzen für die Ethik als Wissenschaft 76
a) Eine Rekapitulation der zentralen Elemente der Utzschen Ethikkonzeption als Folie für die Diskussion des naturalistischen Fehlschlusses 76
b) Die Ethik als Wissenschaft und der naturalistische Fehlschluß 78
VI. Die besondere Bedeutung der Normenlogik im Utzschen System 80
VII. Der zentrale Begriff der Sozialethik bei Utz: das Gemeinwohl 82
VIII. Zusammenfassung 84
Drittes Kapitel: Die Sozialethik als Wissenschaft 86
I. Das Soziale als Objekt der Sozialethik 86
1. Die Notwendigkeit der Bestimmung des Sozialen 86
a) Zur Methode der Definition 87
b) Nominal- und Realdefinition des Sozialen 88
aa) Die Nominaldefinition des Sozialen 88
bb) Die Realdefinition des Sozialen 89
2. Die erkenntnistheoretische Grundlage der sozialen Normen 94
3. Der Praxisbezug der Sozialethik 99
4. Konsequenzen für den Entwurf einer Gesellschaftslehre der Kirche 100
II. Der Standort der Sozialethik innerhalb der Sozialwissenschaften 103
1. Abgrenzung gegenüber der Soziologie 104
2. Die Sozialphilosophie 105
III. Das Verhältnis von Theologie und Sozialwissenschaften 106
Viertes Kapitel: Die Sozialnatur des Menschen 110
I. Die gegenseitige Abhängigkeit der Menschen als ontologische Grundlage der sozialen Natur des Menschen 110
II. Der Hintergrund der Utzschen Konzeption: die aristotelisch-thomasische Tradition 111
III. Die weitere philosophische Vertiefung der Sozialnatur durch Utz 115
Fünftes Kapitel: Das Gemeinwohl 118
I. Begriffliche Abklärung 118
1. Das Gemeinwohl als äußeres Gut, als Institution und Organisation 119
Exkurs: Gemeinwohl oder Gemeingut–Zur Kontroverse Utz–Nell-Breuning 120
2. Das Gemeinwohl als immanentes Gut 123
a) Das Gemeinwohl als Summe vieler Einzelwohle? 125
b) Das Gemeinwohl als Kulturwert 125
c) Die Definition des immanenten bonum commune 125
3. Das Verhältnis von Einzelwohl und Gemeinwohl 127
a) Das Einzelwohl als Gegenstand individualethischen Handelns 128
b) Das Einzelwohl als letztes personalethisches Ziel 128
c) Das Einzelwohl als Teil des Gemeinwohls 129
4. Zur Analogie im Gemeinwohlbegriff 132
5. Das Gemeinwohl als die Wesensform der Gesellschaft 133
6. Die Dynamik des Gemeinwohlbegriffs 134
7. Das Gemeinwohl als Rechtsnorm 134
II. Der Inhalt des Gemeinwohls 137
1. Gott als das oberste Gemeinwohl des Kosmos 137
2. Das bonum commune als bonum humanum 139
3. Das Sozialgerechte 141
III. Die konkrete Bestimmung und die Realisierung des Gemeinwohls durch Regelprinzipien 144
Exkurs: Die Bedeutung des Eigeninteresses bei Utz und Rawls 146
Resümee 151
Literaturverzeichnis 155
I. Bibliographie der sozialethischen Veröffentlichungen von Arthur Fridolin Utz O. P. 155
1. Bücher und Broschüren 155
2. Artikel und Rezensionen 159
II. Sekundärliteratur 173
1. Lehramtliche Texte zur katholischen Soziallehre 173
2. Sonstige Literatur 173
Personenregister 190