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Unternehmensstrategien im sozio-ökonomischen Wandel

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Czap, H. (Ed.) (1990). Unternehmensstrategien im sozio-ökonomischen Wandel. Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 3. und 4. November 1989 in Trier. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46980-2
Czap, Hans. Unternehmensstrategien im sozio-ökonomischen Wandel: Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 3. und 4. November 1989 in Trier. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46980-2
Czap, H (ed.) (1990): Unternehmensstrategien im sozio-ökonomischen Wandel: Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 3. und 4. November 1989 in Trier, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46980-2

Format

Unternehmensstrategien im sozio-ökonomischen Wandel

Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik am 3. und 4. November 1989 in Trier

Editors: Czap, Hans

Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Vol. 15

(1990)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 3
Inhalt 5
1. Der Mensch im sozio-ökonomischen Wandel 9
Hans Czap: Kybernetik und Kommunikation zur Bewältigung des sozio-ökonomischen Wandels 11
1. Sozio-ökonomischer Wandel 11
2. Kommunikation und Kybernetik 12
3. Das Kommunikationsmodell 13
4. Kommunikation als Basis von Innovation 15
5. Kommunikation mit Maschinen 16
6. Kommunikation und sozio-ökonomischer Wandel aus Sicht der vorliegenden Beiträge 17
Literatur 18
Erhard Oeser: Der Mensch als Motor und Objekt des sozio-ökonomischen Wandels 19
Literatur 32
2. Strategische Entscheidungen und Wettbewerb 35
Peter Milling: Produktqualität als Wettbewerbsfaktor in einer dynamischen Unternehmensumwelt 37
1. Endogene Faktoren im Produktlebenszyklus 37
2. Komponenten eines Allgemeinen Innovationsmodells 42
3. Strategien der Ressourcenallokation im Produktionsbereich 45
4. Qualitätskontrolle – Reservekapazität oder Wettbewerbsfaktor? 49
5. Konsequenzen für die strategische Planung 54
Bernd Kaluza: Wettbewerbsstrategien und sozioökonomischer Wandel 57
1. Problemstellung 57
2. Strategische Konzeptionen 58
3. Wettbewerbsstrategien (Porter) 59
3.1. Weiterentwickelte Strategienkonzepte 60
3.1.1. Outpacing Strategy 60
3.1.2. Dynamische Produktdifferenzierung 61
4. Überblick über neue Technologien 63
4.1. Fertigungstechniken 64
4.2. Informations- und Kommunikationstechnologien 66
4.3. Rechnerintegrierte Produktion – CIM 66
5. Einsatz neuer Technologien als Instrumente der Wettbewerbssicherung 67
5.1. Kostenführerschaftsstrategie 67
5.2. Konzentrationsstrategie 68
5.3. Differenzierungsstrategie 69
5.4. Outpacing Strategy 69
5.5. Dynamische Produktdifferenzierungsstrategie 69
6. Zusammenfassung und Ausblick 70
Literatur 72
Horst Geschka/Barbara Winckler: Die Szenariotechnik – eine Grundlage der Strategieentwicklung von Unternehmen und des Staats 75
1. Zur Problematik von Prognosen 75
2. Die Szenariotechnik 77
2.1. Zum Verständnis von Szenarien 77
2.2. Der Szenario-Prozeß im Überblick 79
2.3. Die Schritte der Szenariotechnik im einzelnen 80
1. Schritt: Strukturierung und Definition des Untersuchungsfelds bzw. der Planungsaufgabe 80
2. Schritt: Identifizierung und Strukturierung der Einflußfaktoren auf das Untersuchungsfeld 81
3. Schritt: Ermittlung von Trends und von Alternativ-Deskriptoren 81
4. Schritt: Bildung und Auswahl alternativer konsistenter Annahmenbündel 82
5. Schritt: Ausarbeitung und Interpretation der ausgewählten Umfeldszenarien 82
6. Schritt: Einführung signifikanter Störereignisse und Auswirkungsanalyse 82
7. Schritt: Ausarbeiten der Untersuchungsfeld-Szenarien bzw. Ableitung von Konsequenzen für das Untersuchungsfeld 83
8. Schritt: Konzipieren von Maßnahmen 83
3. Der Einsatz von Szenarien 84
3.1. Strategische Planung der Unternehmen 84
1. Erstellung und Überprüfung des Unternehmensleitbildes 84
2. Entwicklung von Unternehmensstrategien 84
3. Überprüfung verfolgter oder konzipierter Strategien 85
4. Ausgestaltung und Überprüfung von wichtigen Entscheidungen mit langfristiger Tragweite 85
5. Impulse für die operative Planung 85
6. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung 85
3.2. Szenarioanwendungen im öffentlichen Bereich 87
3.2.1. Planung staatlicher Maßnahmen und Programme 87
3.2.2. Szenariotechnik in der Technikfolgenabschätzung 87
4. Bedeutung der Szenariotechnik 88
3. Unternehmen und Gesellschaft 89
Ulrich Fischer/Stefan Weigand: Ökologisch orientierte Unternehmensführung – Herausforderung für die Zukunft 91
1. Einleitung 91
2. Umweltschutz als Faktor einer langfristigen Existenzsicherung 92
2.1. Ressourcenverknappung und zunehmende Umweltverschmutzung 93
2.2. Rechtlich-politische Rahmenbedingungen 94
2.3. Die Bedeutung eines veränderten Konsumentenverhaltens für Unternehmensentscheidungen 94
2.4. Drohende Imageverluste 95
3. Ausgewählte Maßnahmen einer ökologisch orientierten Unternehmensführung 96
3.1. Ansatzpunkte einer ökologisch ausgerichteten Materialwirtschaft 96
3.2. Ökologisch orientiertes Marketing 99
3.3. Maßnahmen einer ökologisch orientierten Personalführung 103
4. Konsequenzen für die Betriebswirtschaftslehre 106
Literatur 106
Peter Oertli-Cajacob: Ein Modell zur ganzheitlichen Innovation 109
1. Einführung und Zielsetzung 109
2. Einblick in die Methodik 110
3. Die sechs innovationsträchtigen Epochentrends 112
Erster Epochentrend: Beschleunigte weltwirtschaftliche Dynamik 112
Zweiter Epochentrend: Durchbruch der ökologischen Wirtschaft 114
Dritter Epochentrend: Zunahme der alten Bevölkerung 115
Vierter Epochentrend: Kostenexplosion in der Kranken- und Altersfürsorge 116
Fünfter Epochentrend: Wertewandel 116
Sechster Epochentrend: Veränderungen in den politischen Rahmenbedingungen 116
Literatur 118
Manfred Bundschuh: Interdependenz zwischen Motivation und Akzeptanz 119
1. Interdependenz zwischen Motivation und Akzeptanz 119
1.1. Akzeptanz durch Motivation 119
1.2. Aufbau eines Akzeptanzsystems 120
1.3. Motivation und Akzeptanz im Regelkreis 123
1. Phase 135
2. Phase 136
3. Phase 136
2. Schlußbetrachtung 136
Literatur 137
4. Modellierung kybernetischer Systeme 141
Detlef F. Pape: Strategische Planung sozio-ökonomischer Systeme – das kybernetische System Markt-Unternehmen als Simulationsmodell 143
1. Einleitung 143
2. Grundsätzliche Betrachtungen 144
2.1. Ein Systembegriff 144
2.2. Das Unternehmen zwischen Absatz und Beschaffungsmarkt 145
3. Das sozio-ökonomische System Unternehmen 146
4. Strategische Planung zur Verringerung der Unsicherheit 147
4.1. Zum Begriff der Strategie 147
4.2. Strategische Planung mit Simulation 148
5. Modellbeschreibung 148
5.1. Integration von Material- und Informationsfluß 148
5.2. Simulation mit HIT 150
6. Beispielhafte Experimente 151
6.1. Systemlast 152
6.2. Einlastungsstrategie 153
6.3. Pufferbestände und Kapazitätsauslastung 153
6.4. Durchlaufzeiten und Termintreue 155
6.5. Einfluß von Informationsflußzeiten 156
Literatur 158
Werner Pölz: Optimale Informationsausschöpfung aus Datensystemen und ihre Nutzung für Unternehmensstrategien 159
1. Einleitung 159
2. Methode 160
3. Beispiel 162
4. Schlußfolgerungen 165
Literatur 166
Klaus Henning/Armin Bohnhoff/Burkhard Ochterbeck: Interaktive Echtzeitlaborsimulation (HIS) unter Einbeziehung Betroffener am Beispiel eines Umschlagbahnhofes des Kombinierten Verkehrs 167
1. Einleitung 167
2. Vorbemerkungen 168
2.1. Grundbegriffe 168
2.2. Die Modellbildung 169
2.3. Simulationsziele 170
3. Anwendungsbeispiel zur interaktiven Echtzeitsimulation 171
3.1. Allgemeines 171
3.2. Das reale System 172
3.3. Betriebsführungskomponenten 174
3.3.1. Gatebereich 174
3.3.2. Kranbereich 175
3.4. Simulationsaufbau 176
3.5. Simulationsablauf 177
3.6. Simulationsergebnisse 179
4. Reflexion und Ausblicke 182
5. Zusammenfassung 184
Literatur 185
Klaus Henning/Siegfried Marks: Systemisches Management – Ein organisationskybernetischer Ansatz zur Steuerung von Unternehmen in turbulenten Umwelten 187
1. Einführung und Problemstellung 187
2. Der erweiterte OSTO-Systemansatz 189
3. Neugestaltung der Qualitätsrückführung – ein Beispiel 194
4. Zusammenfassung 196
Literatur 196
Stefan Döttling/Thomas Fischer: Simulationsgestützte Produktionsplanung und Fertigungssteuerung in Textilveredlungsbetrieben 199
1. Einführung 200
1.1. Aufgabenstellung 200
1.2. Vorgehensweise 203
2. Systemanalyse 203
2.1. Systemabgrenzung 203
2.2. Analyse der Produktion (Regelstrecke) 204
2.3. Analyse der Planungsaufgaben (Regler, Subregler) 204
2.4. Analyse der betrieblichen EDV-Umgebung 205
3. Ein Konzept für den Einsatz simulationsgestützter Planungsinstrumente in hierarchischen Organisationsstrukturen 206
4. Modellbildung 208
4.1. Eingesetzte Hard- und Software 208
4.2. Anforderungen an die Modellbildung 208
4.3. Aufbau der Simulationsmodelle 210
4.4. Datenerhebung 211
4.5. Ergebnisdarstellung 212
4.6. Validierung 214
5. Stand des Projektes 215
Literatur 216
5. Strategische Entscheidungen im Vorfeld des europäischen Binnenmarktes 217
Eduard Gabele: Wettbewerbsfaktoren und funktionale Strategien in wachstumsstarken und wachstumsschwachen mittelständigen Unternehmen –Ergebnisse einer europäischen Untersuchung – 219
1. Problemstellung 219
1.1. Mittelständische Unternehmen als Untersuchungsgegenstand 220
1.2. Untersuchungsrahmen und Untersuchungsziele 221
2. Marktzyklus ausgewählter Branchen mittelständischer Unternehmen 222
3.“Wachstumsstarke” und “wachsstumsschwache” mittelständische Unternehmen 224
4. Wettbewerbsfaktoren in mittelständischen Unternehmen 225
4.1. Bedeutsame Faktoren für den Wettbewerb mittelständischer Unternehmen auf den wichtigsten Märkten 225
4.2. Die Einschätzung spezifischer Wettbewerbsfaktoren in wachstumsstarken und wachstumsschwachen mittelständischen Unternehmen 230
4.3. Wettbewerbsfaktoren im Branchenvergleich 230
5. Funktionale Strategien in mittelständischen Unternehmen 232
5.1. Strategien als Gegenstand der Unternehmensführung 232
5.2. Funktionale Strategien in wachstumsstarken und wachstumsschwachen mittelständischen Unternehmen 232
5.2.1. Personalstrategien 232
5.2.2. Produktionsstrategien 234
5.2.3. Marketingstrategien 236
5.2.4. Finanzstrategien 237
6. Zum Zusammenhang zwischen Funktionalen Strategien und Wettbewerbsfaktoren 239
6.1. Wettbewerbsinduzierte und wettbewerbsautonome Funktionale Strategien 240
6.2. Die Wirksamkeit Funktionaler Strategien bei der Erringung von Wettbewerbsvorteilen 240
7. Zusammenfassung der Ergebnisse 243
Anmerkungen 243
Literatur 252
Hans-Christian Pfohl/Stephan L. K. Freichel: Auswirkungen der Deregulierung des europäischen Straßengüterverkehrsmarktes 261
1. Entwicklung der Deregulierung 261
2. Szenarien der Deregulierung 263
3. Auswirkungen der Deregulierung 267
3.1. Auswirkungen der Deregulierung auf die institutionelle Arbeitsteilung in der Logistikkette 269
Marktanteilsveränderungen auf dem bundesdeutschen Straßengüterverkehrsmarkt 269
Marktantellsveränderungen auf dem nationalen deutschen Verkehrsmarkt 270
Arbeitsteilung in der Logistikkette 271
3.2. Auswirkungen der Deregulierung auf interorganisatorische Beziehungen in der Logistikkette 272
Vertikale Beziehungen zwischen Verladern und Speditionsunternehmen 273
Vertikale Beziehungen zwischen Verladern und Transportunternehmen 273
3.3. Auswirkungen auf intraorganisatorische Gestaltungsvariablen der Logistikunternehmen 275
4. Zusammenfassung 276
6. Kybernetik und Organisation 279
Augustin Mariän Huska: Rasches Diagnostizieren des Organisationsniveaus einer Firma 281
1. Exposition des Problems 281
2. Charakteristik des manuellen Expertenprotosystems der Organisationsdiagnostik 282
2.1. Grundlegende Erfordernisse des ersten Bereichs – Diagnose der Marktnachfragestruktur im Expertenprotosystem DIAORG 282
2.2. Grundlegende Erfordernisse des zweiten Bereichs – Diagnose der Struktur der Ablauforganisation einer Firma im Expertenprotosystem DIAORG 283
2.3. Grundlegende Erfordernisse der 3. Bereichs-Diagnostizierung der Struktur der Aufbauorganisation der Firma im Expertenprotosystem DIAORG 284
2.4. Experimentelle Auswertung der Realisierbarkeit der Anwendung des Expertenprotosystems DIAORG in ausgewählten Baufirmen 285
3. Ableitungsregeln /Inferenz/ für die Kriterien des Diagnosetests 287
4. Statt eines Schlusses 291
7. Kybernetische Systeme in der Unternehmenspraxis 293
Gerd Rainer Wagner: “Unternehmensethik” im Lichte der ökologischen Herausforderung 295
1. Das Problem 295
2.“Unternehmensethik” und “Unternehmensmoral” – Zur Gefährdung des Sinngehalts philosophischer Grundkategorien 297
3. Ethische Anforderungen an Unternehmerhandeln im Lichte gegebener Gesellschaftsverfassung 300
4. Die ökologische Herausforderung und das Zielsystem der Unternehmung 301
5. Die ökologische Herausforderung als Prüfstein der ethischen Entsprechung des Unternehmerhandelns 304
6. Konklusion 310
Literatur 312
Eduard Schmäing: Die Bedeutung der Ethik beim sozio-ökonomischen Wandel 317
Werner Schuhmann: Ganzheitliche Unternehmensführung: Zur Verbindung von normativem und strategischem Management am Beispiel eines Geschäftsbereichs der Hoechst AG 329
1. Das Hoechster Selbstverständnis: Orientierungsregeln für integrale Führung 330
2. Der Auflösungskegel: Vernetzungsraum einer Führungsebene 334
3. Schluß 341
Gustav Gottfreund: Unternehmenssteuerung durch Information – Kybernetische Unternehmensführung im Karlsberg-Verbund 343
1. Ziele kybernetischer Steuerung im Karlsberg-Verbund 344
1.1. Mobilisierung der Gestaltungskräfte erhöht die Überlebensfähigkeit 344
1.2. Von der autoritären zur kybernetischen Führung 344
1.3. Das Wesentliche ist nicht rechenbar 345
2. Grundlagen der Unternehmenskultur 346
2.1. Wirtschaft wird von Menschen für Menschen gemacht 346
2.2. Polarität: das Gesetz der lebendigen Dynamik 346
2.3. Die Arbeit im Unternehmen muß spannend sein: Kein Raum für satte Zufriedenheit 347
3. Das strukturelle Wirkungsgefüge 348
3.1. Humane Führung erfordert gesunde Strukturen 348
3.2. Das Wechselspiel innovativer und regulierender Kräfte 348
3.3. Das verbindende Element: die Information 349
4. Der kybernetische Weg des Karlsberg-Verbundes 350
4.1. Der Karlsberg-Weg: Menschengerechte Unternehmensführung einer neuen Qualität 350
4.2. Informationen schaffen Freiräume des Handelns 350
4.3. Ein informierter Mensch ist ein veränderter Mensch 351
4.4. Generationswechsel als Chance des Fortschritts 352
4.5. Strategie der alternativen Möglichkeiten 352
4.6. Die innere Verfassung 353
4.7. Steuerungswirksame Systemelemente 353
5. Das Unternehmen im Dienste der Lebensqualität 354
5.1. In einem modernen Unternehmen führt Jeder Jeden 354
5.2. Handeln geht vor formulieren 355
5.3. Im Idealfall leistet jeder das, was er am besten kann 355
5.4. Fruchtbare Interaktionen 356
5.5. Es kommt auf die Besatzung an 356
8. Komplexität und Kybernetik 359
Bernd Schiemenzl: Komplexitätsbewältigung durch Systemansatz und Kybernetik 361
1. Einleitung: Wachsende Komplexität als Problem für Unternehmensführung und Organisation 361
2. Grundgedanken von Systemansatz und Kybernetik 362
2.1. Elemente 362
2.2. Einwirkung eines Elements auf ein anderes 363
2.3. Interaktion zwischen 2 Elementen 363
2.4. Inter-Systemhierarchie 363
2.5. Intra-Systemhierarchie 364
2.6. Co-Evolution sowie Streben nach ganzheitlicher Betrachtung 364
3. Mögliche Beiträge von Systemansatz und Kybernetik zur Komplexitätsbewältigung unter besonderer Berücksichtigung des Aspektes der Dezentralisation 365
3.1. Möglicher Beitrag des Black-Box-Konzepts 365
3.2. Das Regelungskonzept 367
3.3. Kaskadierende Regelung bzw. Inter-Systemhierarchie 368
3.3.1. Ein kontrolltheoretischer Ansatz 368
3.3.2. Probleme aufgrund des Zielsystems 370
3.3.3. Agency-Theorie und Agency-Informationstheorie 371
3.3.4. Dezentralisation mittels Initiierung selbstorganisierender Prozesse 371
3.4. Intra-Systemhierarchie 375
4. Schluß 377
Literatur 377