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Der Familienzyklus als sozialer Prozeß

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Diekmann, A., Weick, S. (Eds.) (1993). Der Familienzyklus als sozialer Prozeß. Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47653-4
Diekmann, Andreas and Weick, Stefan. Der Familienzyklus als sozialer Prozeß: Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47653-4
Diekmann, A, Weick, S (eds.) (1993): Der Familienzyklus als sozialer Prozeß: Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47653-4

Format

Der Familienzyklus als sozialer Prozeß

Bevölkerungssoziologische Untersuchungen mit den Methoden der Ereignisanalyse

Editors: Diekmann, Andreas | Weick, Stefan

Sozialwissenschaftliche Schriften, Vol. 26

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Andreas Diekmann/Stefan Weick: Einleitung: Der Familienzyklus als sozialer Prozeß 9
Literatur 18
Andreas Dickmann/Peter Mitter: Methoden der Ereignisanalyse in der Bevölkerungssoziologie: Stand und Probleme 20
A. Einleitung 20
B. Lebensläufe und Ereignisdaten 21
C. Modelle des Prozesses 25
D. Die Berücksichtigung von Kovariaten 31
I. Parametrische Modelle 32
II. Semi-parametrische Cox-Regression 36
E. Ereignisanalyse und Prozesse sozialer Diffusion 38
F. Schätzung der Parameter 40
G. Simulation und Prognose sozialer Veränderungen 45
H. Zeitabhängige Kovariate 48
I. Unbeobachtete Heterogenität 50
J. Linkszensierung 53
K. Konkurrierende Risiken 54
L. Multiple Spells und die Abhängigkeit von vorhergehenden Zuständen 56
M. Ausblick 57
Literatur 60
Rolf Ziegler/Diana Schladt: Auszug aus dem Elternhaus und Hausstandsgründung 66
A. Einleitung 66
B. Datenbasis 68
C. Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Verlassen des Elternhauses 69
D. Bestimmungsgründe von Auszug und Hausstandsgründung 74
E. Schlußbemerkung 83
Literatur 84
Stefan Weick: Determinanten des Auszugs aus der elterlichen Wohnung 86
A. Einleitung 86
B. Entwicklung des Auszugsalters in der Bundesrepublik 86
I. Ergebnisse mit Mikrozensusdaten 86
II. Ergebnisse mit Daten sozialwissenschaftlicher Umfragen 87
C. Subjektive Gründe für das Verlassen des Elternhauses 91
D. Studien zu den Einflußfaktoren auf das Auszugsalter 92
E. Empirische Analyse 95
I. Das Schätzmodell 96
II. Empirische Ergebnisse 97
1. Kohortenzugehörigkeit 101
2. Merkmale des Elternhauses bezüglich Dienstleistungstransfers 102
3. Werthaltungen und Ressourcen im Elternhaus 103
4. Werthaltungen und Ressourcen eines Partners 103
5. Werthaltungen und Ressourcen der jungen Erwachsenen 104
6. Ereignisse des Familienzyklus 105
F. Schlußbemerkung 105
Literatur 106
Angelika Tölke: Erste Partnerschaften und Übergang zur Ehe 109
A. Einleitung 109
B. Datenbasis 110
C. Deskriptive Ergebnisse zur allgemeinen Entwicklung bei Beginn der Partnerschaftsbiographie 111
I. Alter bei Beginn der ersten Partnerschaft 112
II. Altersspannbreite 114
III. Partnerschaftserfahrung 115
IV. Gemeinsame Wohnung 119
D. Übergang zur Ehe 123
I. Auswahl der Variablen 123
II. Übergang einer Partnerschaft in die Ehe 126
III. Proportional-Hazards-Modell mit zeitveränderlichen Kovariaten 128
IV. Inhaltliche Ergebnisse 128
E. Zusammenfassender Ausblick 133
Literatur 134
Andreas Diekmann: Auswirkungen der Kohortenzugehörigkeit, der schulischen Bildung und der Bildungsexpansion auf das Heiratsverhalten 136
A. Einführung 136
B. Lebenszyklus-, Kohorteneffekte und die Spannbreite des Heiratsverhaltens 139
I. Die Heiratsneigung in Abhängigkeit vom Lebensalter 139
II. Das Heiratsverhalten nach Geburtskohorten 141
III. Die Varianz des Heiratsverhaltens 143
C. Bildungsabschlüsse 147
D. Multivariate Analyse mit Übergangsratenmodellen 149
I. Das log-logistische Übergangsratenmodell 149
II. Ergebnisse der multivariaten Analyse 152
III. Auswirkungen der Bildungsexpansion 158
E. Ausblick 161
Literatur 162
Hans-Peter Blossfeld/Ursula Jaenichen: Bildungsexpansion und Familienbildung 165
A. Einleitung 165
B. Hypothesen und Ergebnisse früherer Untersuchungen 167
C. Datenbasis, Methoden, Variablen 172
I. Daten 172
II. Methoden 173
III. Variablen 174
D. Ergebnisse 177
I. Veränderung in der Bildungsstruktur von Frauen 177
II. Veränderungen des Eintrittsalters in die Ehe und Mutterschaft 178
III. Effekte der Bildung auf das Timing der ersten Heirat 180
IV. Effekte der Bildung auf das Timing der ersten Geburt 185
E. Zusammenfassung und Schlußfolgerung 188
Literatur 190
Josef Brüderl/Thomas Klein: Bildung und Familiengründungsprozeß deutscher Frauen: Humankapital- und Institutioneneffekt 194
A. Einleitung 194
B. Die ökonomische Theorie der Familiengründung 195
C. Die Daten 198
D. Das Vorgehen von Blossfeld und Huinink 198
E. Ergebnisse der Replikation 200
F. Alternative Methoden zur Separierung der Bildungseffekte 206
G. Zusammenfassung 211
Literatur 213
Hans-Peter Blossfeld/Johannes Huinink/Götz Rohwer: Wirkt sich das steigende Bildungsniveau der Frauen tatsächlich negativ auf den Prozeß der Familienbildung aus? Eine Antwort auf die Kritik von Josef Brüderl und Thomas Klein 216
A. Strittige und unstrittige Punkte 216
I. Gibt es einen Effekt der Bildungsexpansion? 216
II. Gibt es einen Institutioneneffekt der Bildung auf die Familiengründung? 217
III. Bildungsniveaueffekte oder Karriereressourcen, was wirkt sich auf die Fertilität der Frauen aus? 218
IV. Der eigentlich strittige Punkt: Bildungsniveaueffekt und Heiratsprozeß 219
V. Heiratsprozeß und ökonomische Theorie 220
B. Zur Kritik unserer Analysen des Heiratsprozesses 221
I. Handelt es sich wirklich um eine Replikation? 222
II. Zum Kausalitätsproblem: Ausbildung und Heirat 223
III. Zur Trennung von Alters- und Bildungsniveaueffekten 224
IV. Die Bedeutung der Interaktionseffekte zwischen Bildung und Kohortenmitgliedschaft 228
C. Schlußfolgerung 231
Literatur 231
Thomas Klein: Marriage Squeeze und Heiratsverhalten 234
A. Vorbemerkungen 234
B. Demographische Rahmenbedingungen 237
C. Theoretische Überlegungen und Hypothesen 240
I. Die Prämisse des fixierten Altersabstands zwischen Ehepartnern 240
II. Der Einfluß auf Heiratsrate, Ledigenquote und Heiratsalter 241
D. Daten und Methode 245
E. Marriage Squeeze und das Heiratsverhalten von Frauen 247
F. Der Einfluß von Marriage Squeeze auf die reale Veränderung der Ledigenquote und des Heiratsalters von Frauen in Deutschland 252
G. Ausblick 256
Literatur 256
Johannes Huinink/Ursula Henz: Probleme der parametrischen Analyse des Alters bei der Familiengründung und der Schätzung von Geburtenabständen 259
A. Einleitung 259
B. Vorstellung des loglogistischen und des Coale-McNeil-Modells 261
C. Die Erweiterung der parametrischen Modelle: die Berücksichtigung positiver Überlebenswahrscheinlichkeiten 264
D. Schätzungen der Übergangsrate zum ersten Kind mit dem modifizierten loglogistischen und dem Coale-McNeil-Modell 265
E. Anwendungsprobleme und Vorschläge zu ihrer Lösung 271
F. Die Anwendung des Modells von Coale/McNeil und des loglogistischen Modells zur Schätzung von Geburtenabständen 277
G. Beispiele 279
I. Ein multivariates Modell zur Schätzung des Alters bei der Geburt des ersten Kindes 279
II. Ein Modell zur Schätzung des Timings und der Inzidenz der Geburt eines zweiten Kindes 281
H. Zusammenfassung 282
Literatur 283
Thomas Klein: Bildungsexpansion und Geburtenrückgang. Eine kohortenbezogene Analyse zum Einfluß veränderter Bildungsbeteiligung auf die Geburt von Kindern im Lebensverlauf 285
A. Vorbemerkung 285
B. Demographische Entwicklung 286
C. Theoretische Überlegungen und Hypothesen 289
I. Allgemeine Theorieansätze 289
II. Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Kinderzahl 291
III. Theoretische Überlegungen zum Einfluß des Bildungsniveaus auf das Timing der Kinder 293
D. Daten und Methoden 294
I. Das sozioökonomische Panel 294
II. Die Ereignisanalyse biographischer Ereignisse 296
E. Bildungseffekte 299
VI. Schlußfolgerungen für den Einfluß der Bildungsexpansion auf die Kinderzahl 302
VII. Zusammenfassung 305
Literatur 305
Bernhard Nauck: Bildung, Migration und generatives Verhalten bei türkischen Frauen 308
A. Fruchtbarkeitsunterschiede im internationalen Vergleich 308
B. Ein individualistisch-strukturtheoretischer Erklärungsansatz für Fruchtbarkeitsunterschiede 311
C. Werte von Kindern in der Türkei 314
D. Migration und generatives Verhalten im Lebenslauf 325
I. Methode und Datenbasis 326
II. Deskriptive Ergebnisse zum generativen Verhalten in türkischen Familien 328
III. Ergebnisse einer multivariaten Analyse von Familienbildungsprozessen bei türkischen Frauen 334
E. Schlußbemerkung 341
Literatur 343
Andreas Diekmann/Thomas Klein: Bestimmungsgründe des Ehescheidungsrisikos. Eine empirische Untersuchung mit den Daten des sozioökonomischen Panels 347
A. Einführung 347
B. Einige Bestimmungsgründe des Scheidungsrisikos 349
C. Daten und Methode 353
D. Ergebnisse 358
E. Diskussion und Ausblick 366
Literatur 369
Michael Wagner: Soziale Bedingungen des Ehescheidungsrisikos aus der Perspektive des Lebensverlaufs 372
A. Problem 372
B. Zur theoretischen Konzeption von Ehestabilität 373
C. Datenbasis und Operationalisierungen 376
D. Empirische Ergebnisse 379
E. Zum Bedeutungswandel der Bildung für das Ehescheidungsrisiko 384
F. Diskussion 388
Literatur 392
Notburga Ott: Verlaufsanalysen zum Ehescheidungsrisiko 394
A. Fragestellung 394
B. Erklärungsmuster der Familienökonomie 396
C. Modellbildung 398
D. Ergebnisse 402
E. Schlußbemerkungen 412
Literatur 414
Herkunftsnachweise 416
Herausgeber 418
Autoren 418