Menu Expand

Cite BOOK

Style

Eckmann, H. (1969). Rechtspositivismus und sprachanalytische Philosophie. Der Begriff des Rechts in der Rechtstheorie H. L. A. Harts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41855-8
Eckmann, Horst. Rechtspositivismus und sprachanalytische Philosophie: Der Begriff des Rechts in der Rechtstheorie H. L. A. Harts. Duncker & Humblot, 1969. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41855-8
Eckmann, H (1969): Rechtspositivismus und sprachanalytische Philosophie: Der Begriff des Rechts in der Rechtstheorie H. L. A. Harts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41855-8

Format

Rechtspositivismus und sprachanalytische Philosophie

Der Begriff des Rechts in der Rechtstheorie H. L. A. Harts

Eckmann, Horst

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 15

(1969)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
Kapitel I: Der Rechtsbegriff der positivistischen Rechtstheorie 16
A. Die begriffliche Trennung von Recht und Moral in der positivistischen Rechtstheorie 16
1. Die Positivität des Redits 16
a) in der soziologischen Rechtstheorie 18
b) in der psychologischen Rechtstheorie 19
c) in der analytischen Rechtstheorie Austins 21
d) in der analytischen Rechtstheorie Kelsens 23
2. Das positive Redit im Verhältnis zur Richtigkeit und Verbindlichkeit 25
a) nach der Auffassung der herkömmlichen Rechtsphilosophie 25
b) nach der Auffassung der positivistischen Rechtstheorie 27
aa) der soziologischen und psychologischen Richtungen 28
bb) Austins 28
cc) Kelsens 31
3. Der Ursprung des Rechtsbegriffs der positivistischen Rechtstheorie 33
B. Die tatsächlichen Verbindungen von Redit und Moral in der positivistischen Rechtstheorie, insbesondere Harts 35
1. Positivistischer Rechtsbegriff und Wertrelativismus 36
a) Die Vereinbarkeit des positivistischen Rechtsbegriffs mit der Anerkennung überpositiver Werte 36
b) Die Vorzüge des positivistischen Rechtsbegriffs bei Anerkennung überpositiver Werte 39
2. Positivistischer Rechtsbegriff und notwendige Verbindungen zwischen Redit und Moral 44
a) Gleichbehandlungsgrundsatz und Mindestinhalt des Naturrechts als notwendige Voraussetzungen des positiven Rechts 44
b) Mindestinhalt des Naturrechts und die herkömmliche Naturrechtslehre 48
3. Positivistischer Rechtsbegriff und Begriffsjurisprudenz 50
a) Die Begriffsjurisprudenz in den verschiedenen Rechtstheorien 50
b) Die Begriffsjurisprudenz in der Rechtstheorie Harts 53
Kapitel II: Die Struktur des positiven Rechts 58
A. Austins Imperativentheorie und die Verschiedenartigkeit der Rechtsregeln 58
1. Das Recht als Zwangsbefehl und der Gegensatz zwischen Primärund Sekundärregeln 58
a) Austins Lehre vom Redit als Zwangsbefehl 58
b) Selbstbindung des Gesetzgebers und Gewohnheitsrecht als Zwangsbefehl 59
c) Primärregeln und Sekundärregeln als Zwangsbefehle 60
2. Versuche zur Überbrückung des Gegensatzes zwischen Primär- und Sekundärregeln 66
a) in der Rechtstheorie Austins 66
b) in der Rechtstheorie Kelsens 67
c) in anderen Imperativentheorien 69
B. Die Struktur einer systemunabhängigen Primärregel 70
1. Äußerer und innerer Aspekt als Existenzvoraussetzungen einer Primärregel 70
2. Äußere und innere Standpunkte und Erklärungen im Zusammenhang mit einer Primärregel 74
a) Äußerer Standpunkt und äußere Erklärungen 75
b) Innerer Standpunkt und innere Erklärungen 78
aa) Innere Erklärungen 78
bb) Innerer Standpunkt 80
C. Die Struktur eines Rechtssystems 86
1. Das Rechtssystem und seine grundlegenden Sekundärregeln 86
2. Die Existenzvoraussetzungen eines Rechtssystems und seiner grundlegenden Sekundärregeln 92
Kapitel III: Die Analyse der Rechtssprache und ihr Verhältnis zur Strukturtheorie des positiven Rechts 101
A. Harts Theorie der Rechtsbegriffe 101
1. Wittgensteins sprachanalytische Philosophie 101
a) Wittgensteins Theorie von der Funktion der Sprache 101
b) Wittgensteins Methode der Begriffsanalyse 102
c) Wittgensteins Nominalismus 103
2. Der Einfluß der sprachanalytischen Philosophie Wittgensteins auf Harts Theorie der Rechtsbegriffe 104
a) Harts Kritik der bisherigen Rechtsbegriffstheorien 104
b) Harts Methode der Begriffsanalyse 105
Β. Harts Theorie der Rechtsbegriffe im Verhältnis zur Strukturanalyse des positiven Rechts 109
1. Die Rechtsbegriffstheorie und die Strukturmerkmale des Rechts und der Regeln 111
a) Strukturmerkmale und Existenzvoraussetzungen eines Rechtssystems 112
b) Systemunabhängige Primärregeln 112
c) Systemangehörige Primär- und Sekundärregeln 113
2. Die Rechtsbegriffstheorie und die Lehre von den inneren Erklärungen der Rechtssprache 115
C. Der Begriff der Rechtsgeltung 117
1. Der Geltungsbegriff bei Hart 117
a) Rechtsgeltung und untergeordnete Regeln 117
b) Rechtsgeltung und grundlegende Sekundärregeln 121
2. Harts Geltungsbegriff im Verhältnis zu anderen positivistischen Lehren der Rechtsgeltung 123
a) insbesondere Kelsens 123
b) insbesondere der Skandinavischen Realisten 125
Kapitel IV: Die Definition des positiven Rechts 129
Literaturverzeichnis 134