Menu Expand

Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik von Kompositversicherungsunternehmen

Cite BOOK

Style

Wagner, F. (1992). Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik von Kompositversicherungsunternehmen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47527-8
Wagner, Fred. Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik von Kompositversicherungsunternehmen. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47527-8
Wagner, F (1992): Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik von Kompositversicherungsunternehmen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47527-8

Format

Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik von Kompositversicherungsunternehmen

Wagner, Fred

Schriftenreihe des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln. Neue Folge, Vol. 48

(1992)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abbildungs- und Übersichtenverzeichnis 14
Abkürzungsverzeichnis 15
Einführungskapitel 21
1. Problemstellung 21
2. Gang der Arbeit 35
Kapitel I: Unternehmenspolitik von Versicherungsunternehmen 40
1. Begriff und Gegenstand der Unternehmenspolitik 40
2. Die Zielentscheidungen von Versicherungsunternehmen 43
2.1 Zielbegriff und Zielmerkmale 43
2.2 Unternehmensziele (Formalziele) 43
2.2.1 Überblick 43
2.2.2 Einzelne Ausprägungen von Unternehmenszielen 45
2.2.2.1 Sicherheit 45
2.2.2.2 Wachstum 47
2.2.2.3 Gewinn 49
2.2.2.4 Bedarfsdeckung 51
2.2.2.5 Außerökonomische Ziele 52
2.3 Zielsystem und Zielbeziehungen 55
3. Die Mittelentscheidungen von Versicherungsunternehmen 59
3.1 Überblick 59
3.2 Das Programm von Versicherungsunternehmen (Sachziele) 60
3.2.1 Merkmale und mögliche Bestandteile 60
3.2.2 Das Sortiment (Sortimentspolitik) 61
3.2.2.1 Das Versicherungs(schutz)sortiment 61
3.2.2.2 Das Kapitalanlagesortiment 64
3.2.2.3 Sonstige Sortimentsteile 65
3.2.3 Die Produkte (Produktpolitik) 66
3.2.4 Die Kundengruppen (Kundengruppenpolitik) 73
3.2.5 Die Geschäftsregionen (Geschäftsregionenpolitik) 75
3.3 Die Verfahren von Versicherungsunternehmen 76
3.3.1 Einführung: Gegenstand von Verfahrensentscheidungen 76
3.3.2 Versicherungstechnische Verfahren 78
3.3.2.1 Verfahren der Prämienpolitik 78
3.3.2.2 Verfahren der Schadenpolitik 83
3.3.2.3 Verfahren der Bestandspolitik 86
3.3.2.4 Verfahren der Risikoteilungspolitik 88
3.3.2.5 Verfahren der Sicherheitsmittelpolitik 94
3.3.3 Betriebstechnische Verfahren 97
3.3.3.1 Bestandsaufnahme und Abgrenzung der Untersuchungsinhalte 97
3.3.3.2 Der Absatz als Engpaßbereich und als Gegenstand besonders unternehmensindividueller Gestaltung (Absatzpolitik) 97
3.3.3.2.1 Überblick 97
3.3.3.2.2 Kommunikationspolitik 98
3.3.3.2.3 Absatzverfahrenspolitik 102
3.3.3.2.4 Servicepolitik 108
4. Die Rahmenbedingungen für Ziel- und Mittelentscheidungen von Versicherungsunternehmen 110
4.1 Überblick 110
4.2 Besondere Rahmenbedingungen des Versicherungsrechts 111
4.2.1 Versicherungsunternehmensrecht 111
4.2.2 Versicherungsvermittlungsrecht 112
4.2.3 Versicherungsvertragsrecht 114
4.2.4 Versicherungsaufsichtsrecht 115
Kapitel II: Das aufsichtsrechtliche Solvabilitätssystem 124
1. Überblick: Zielvorstellungen und Wirkungsmechanismen 124
2. Bestandteile des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems 127
2.1 Die “Solvabilitätsspanne”, der “Garantiefonds”bzw. der “Mindestbetrag des Garantiefonds” als “Soll-Solvabilität” 127
2.2 Die “freien unbelasteten Eigenmittel” als “Ist-Solvabilität” 130
2.3 Der “Solvabilitätsdeckungsgrad” als Verhältnis der “Ist-Solvabilität” zur “Soll-Solvabilität” 134
3. “Solvabilität” und behördliche Versicherungsaufsicht 135
Kapitel III: Einzelne unternehmenspolitische Aspekte der Solvabilitätspolitik 138
1. Zusammenhänge zwischen der Unternehmenspolitik und dem aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystem 138
1.1 Unternehmenspolitik in Anbetracht aufsichtsrechtlicher Vorschriften: Die traditionelle Sicht der Solvabilitätspolitik 138
1.2 Solvabilitätspolitik in Anbetracht unternehmenspolitischer Erwägungen: Eine umfassendere Sichtweise 139
1.2.1 Zur Idee der Unternehmenspolitik auf der Grundlage eines Solvabilitätsmodells (Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik) 139
1.2.2 Anforderungen an das Solvabilitätsmodell als Stellvertreter für die unternehmerische Realität 140
1.2.3 Gestaltungsparameter im Solvabilitätsmodell 141
1.2.3.1 Zielbetrachtungen 141
1.2.3.2 Mittelbetrachtungen 143
1.2.4 Ergebnis: Definition der Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik 145
2. Solvabilitätspolitik unter Sicherheitserwägungen 146
2.1 Der Zusammenhang zwischen der Solvabilitäts- und der Sicherheitspolitik 146
2.2 Sicherheitspolitisch motivierte Ziel- und Mittelentscheidungen in bezug auf die Solvabilität 147
2.2.1 Zielentscheidungen 147
2.2.1.1 Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Sicherheitsziels 147
(1) Art des Sicherheitsziels 147
(2) Zeitbezug des Sicherheitsziels 148
(3) Ausmaß des Sicherheitsziels 149
2.2.1.2 Inhaltliche Umsetzung: Der aufsichtsrechtliche Solvabilitätsdeckungsgrad als Orientierungsgröße (These 1) 150
2.2.2 Mittelentscheidungen 151
2.2.2.1 Unmittelbare Beeinflussung von Parametern des Solvabilitätsdeckungsgrads 151
2.2.2.1.1 Beeinflussung der Soll-Solvabilität 151
2.2.2.1.1.1. Solvabilitätsspanne 151
2.2.2.1.1.2. Mindestbetrag des Garantiefonds 154
2.2.2.1.2 Beeinflussung der Ist-Solvabilität 154
2.2.2.2 Mittelbare Beeinflussung von Parametern des Solvabilitätsdeckungsgrads 158
2.3 Kritik des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems nach Maßgabe unternehmerischer Sicherheitserwägungen 161
2.3.1 Zieldiskussion: Der aufsichtsrechtliche Solvabilitätsdeckungsgrad als Orientierungsgröße 161
2.3.1.1 Kritik der Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Ziels 161
(1) Art des Sicherheitsziels 161
(2) Zeitbezug des Sicherheitsziels 161
(3) Ausmaß des Sicherheitsziels 162
2.3.1.2 Kritik der inhaltlichen Umsetzung: Die Komponenten des Solvabilitätsdeckungsgrads und ihre Aggregation zur Orientierungsgröße 166
(1) Die Soll-Solvabilität als Risikoindikator und als Bestimmungsfaktor für die Qualität und Quantität finanzwirtschaftlicher Sicherheitsmaßnahmen 166
(11) Zur Solvabilitätsspanne 167
– Speziell zum Prämienindex 172
– Speziell zum Schadenindex 177
– Zur Maßgeblichkeit des Prämien- bzw. des Schadenindex 182
– Zur Anrechnung der Rückversicherung 183
– Exkurs: Zur Behandlung der Sicherheitswirkungen von Beziehungen des Versicherers zu ausgewählten Unternehmensträgern 196
(12) Zum Mindestbetrag des Garantiefonds 197
(2) Die Ist-Solvabilität als Indikator der verfügbaren Sicherheit 198
(3) Der Solvabilitätsdeckungsgrad als Orientierungsgröße 212
2.3.2 Mitteldiskussion: Zur Beeinflussung des Solvabilitätsdeckungsgrads und zu dessen Eignung als Kontrollgröße 215
2.3.2.1 Gegenstand der Untersuchungen 215
2.3.2.2 Zum Nutzen einer sicherheitsorientierten Solvabilitätspolitik 216
2.3.2.3 Zu den Mängeln einer sicherheitsorientierten Solvabilitätspolitik 217
2.4 Ansätze zur Verbesserung des Solvabilitätssystems im Hinblick auf eine Solvabilitätspolitik unter Sicherheitserwägungen (Modifikation des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems) 226
2.4.1 Vorbemerkungen 226
2.4.2 Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Sicherheitsstrebens 227
(1) Art des Sicherheitsstrebens 227
(2) Zeitbezug des Sicherheitsstrebens 228
(3) Ausmaß des Sicherheitsstrebens 229
2.4.3 Inhaltliche Umsetzung 245
(1) Zur Soll-Solvabilität 246
(11) Die Solvabilitätsspanne 246
– Speziell zum Prämienindex 247
– Speziell zum Schadenindex 250
– Zur Maßgeblichkeit des Prämien- bzw. des Schadenindex 252
– Zur Anrechnung der Rückversicherung 253
(12) Der Mindestbetrag des Garantiefonds 258
(2) Zur Ist-Solvabilität 259
2.5 Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des modifizierten Solvabilitätssystems für eine Solvabilitätspolitik unter Sicherheitserwägungen 278
3. Solvabilitätspolitik unter Wachstumserwägungen 282
3.1 Der Zusammenhang zwischen der Solvabilitäts- und der Wachstumspolitik 282
3.2 Wachstumspolitisch motivierte Ziel- und Mittelentscheidungen in bezug auf die Solvabilität 282
3.2.1 Zielentscheidungen 282
3.2.1.1 Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Wachstumsziels 282
(1) Art des Wachstumsziels 282
(2) Zeitbezug des Wachstumsziels 283
(3) Ausmaß des Wachstumsziels 284
3.2.1.2 Inhaltliche Umsetzung: Die aufsichtsrechtliche Soll-Solvabilität als Orientierungsgröße – hier: Der Prämienindex (These 2) 284
3.2.2 Mittelentscheidungen 286
3.2.2.1 Unmittelbare Beeinflussung von Parametern der Soll-Solvabilität bzw. (genauer) des Prämienindex 286
3.2.2.2 Mittelbare Beeinflussung von Parametern der Soll-Solvabilität bzw. (genauer) des Prämienindex 288
3.3 Kritik des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems nach Maßgabe unternehmerischer Wachstumserwägungen 291
3.3.1 Zieldiskussion: Die aufsichtsrechtliche Soll-Solvabilität als Orientierungsgröße – hier: Der Prämienindex 291
3.3.1.1 Kritik der Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Ziels 291
(1) Art des Wachstumsziels 291
(2) Zeitbezug des Wachstumsziels 293
(3) Ausmaß des Wachstumsziels 293
3.3.1.2 Kritik der inhaltlichen Umsetzung: Der Prämienindex 294
– Zur Erfassung der Bruttoprämien 294
– Zur Anrechnung der Rückversicherung 296
3.3.2 Mitteldiskussion: Zur Beeinflussung der Soll-Solvabilität – hier: des Prämienindex – und zu deren Eignung als Kontrollgröße 299
3.3.2.1 Gegenstand der Untersuchungen 299
3.3.2.2 Zum Nutzen einer wachstumsorientierten Solvabilitätspolitik 299
3.3.2.3 Zu den Mängeln einer wachstumsorientierten Solvabilitätspolitik 300
3.4 Ansätze zur Verbesserung des Solvabilitätssystems im Hinblick auf eine Solvabilitätspolitik unter Wachstumserwägungen (Modifikation des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems) 302
3.4.1 Vorbemerkungen 302
3.4.2 Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Wachstumsstrebens 302
(1) Art des Wachstumsstrebens 302
(2) Zeitbezug des Wachstumsstrebens 303
(3) Ausmaß des Wachstumsstrebens 303
3.4.3 Inhaltliche Umsetzung 304
– Zur Erfassung der Bruttoprämien 304
– Zur Anrechnung der Rückversicherung 306
3.5 Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des modifizierten Solvabilitätssystems für eine Solvabilitätspolitik unter Wachstumserwägungen 307
4. Solvabilitätspolitik unter Gewinnerwägungen 309
4.1 Der Zusammenhang zwischen der Solvabilitäts- und der Gewinnpolitik 309
4.2 Gewinnpolitisch motivierte Ziel- und Mittelentscheidungen in bezug auf die Solvabilität 310
4.2.1 Zielentscheidungen 310
4.2.1.1 Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Gewinnziels 310
(1) Art des Gewinnziels 310
(2) Zeitbezug des Gewinnziels 311
(3) Ausmaß des Gewinnziels 312
4.2.1.2 Inhaltliche Umsetzung: Die aufsichtsrechtliche Ist-Solvabilität als Orientierungsgröße (These 3) 313
4.2.2 Mittelentscheidungen 315
4.2.2.1 Unmittelbare Beeinflussung von Parametern der Ist-Solvabilität 315
4.2.2.2 Mittelbare Beeinflussung von Parametern der Ist-Solvabilität 317
4.3 Kritik des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems nach Maßgabe unternehmerischer Gewinnerwägungen 320
4.3.1 Zieldiskussion: Die aufsichtsrechtliche Ist-Solvabilität als Orientierungsgröße 320
4.3.1.1 Kritik der Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Ziels 320
(1) Art des Gewinnziels 320
(2) Zeitbezug des Gewinnziels 322
(3) Ausmaß des Gewinnziels 323
4.3.1.2 Kritik der inhaltlichen Umsetzung: Die Ist-Solvabilität 323
4.3.2 Mitteldiskussion: Zur Beeinflussung der Ist-Solvabilität und zu deren Eignung als Kontrollgröße 333
4.3.2.1 Zum Nutzen einer gewinnorientierten Solvabilitätspolitik 333
4.3.2.2 Zu den Mängeln einer gewinnorientierten Solvabilitätspolitik 333
4.4 Ansätze zur Verbesserung des Solvabilitätssystems im Hinblick auf eine Solvabilitätspolitik unter Gewinnerwägungen (Modifikation des aufsichtsrechtlichen Solvabilitätssystems) 337
4.4.1 Vorbemerkungen 337
4.4.2 Rahmenkriterien: Art, Zeitbezug und Ausmaß des Gewinnstrebens 337
(1) Art des Gewinnstrebens 337
(2) Zeitbezug des Gewinnstrebens 342
(3) Ausmaß des Gewinnstrebens 342
4.4.3 Inhaltliche Umsetzung 343
4.5 Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des modifizierten Solvabilitätssystems für eine Solvabilitätspolitik unter Gewinnerwägungen 346
Kapitel IV: Die Solvabilitätspolitik in unternehmenspolitischer Gesamtbetrachtung 349
1. Das solvabilitätspolitische Entscheidungsmodell als Ausgangspunkt 349
1.1 Modellableitung: Aggregation der solvabilitätspolitischen Subsysteme zu einem unternehmensbezogenen Gesamtsystem 349
1.2 Zur Eignung des solvabilitätspolitischen Entscheidungsmodells auf den einzelnen Stufen der unternehmerischen Gestaltung 356
1.2.1 Das solvabilitätspolitische Modell als Stellvertreter für das System der realwirtschaftlichen Unternehmensziele 356
1.2.1.1 Möglichkeiten: Erfaßte Unternehmensziele und deren Interdependenzen 356
1.2.1.2 Grenzen: Das stellvertretende Zielsystem als Abbild der Wirklichkeit 358
1.2.2 Das solvabilitätspolitische Modell als Basis für die realwirtschaftlichen Mittelentscheidungen 359
1.2.2.1 Möglichkeiten: Beeinflussung des stellvertretenden Zielsystems durch Mittel der Solvabilitätspolitik 359
1.2.2.2 Grenzen des solvabilitätspolitisch gesteuerten Mitteleinsatzes 362
1.2.3 Das solvabilitätspolitische Modell als Basis zur Bemessung des realwirtschaftlichen Zielerreichungsgrads (Zielkontrolle) 363
2. Zur Eignung der Solvabilitätspolitik als Unternehmenspolitik auf der Basis des abgeleiteten Entscheidungsmodells: Eine übergreifende Beurteilung 366
3. Einzelne Anwendungen des solvabilitätspolitischen Entscheidungsmodells (bzw. der Solvabilitätspolitik) innerhalb der Unternehmenspolitik von Kompositversicherungsunternehmen 375
Schlußwort 383
Anhang 384
Literaturverzeichnis 387