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Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Wettbewerb um Einkommen und Arbeitsplätze

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Hummel, M., Faust, K., Köddermann, R., Vogler-Ludwig, K., Saul, C., Schedl, H., Waldkircher-Heyne, C., Wilhelm, M. (1996). Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Wettbewerb um Einkommen und Arbeitsplätze. Strukturberichterstattung 1995. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49017-2
Hummel, Marlies Faust, Konrad Köddermann, Ralf Vogler-Ludwig, Kurt Saul, Christoph Schedl, Hans Waldkircher-Heyne, Cornelia and Wilhelm, Markus. Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Wettbewerb um Einkommen und Arbeitsplätze: Strukturberichterstattung 1995. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49017-2
Hummel, M, Faust, K, Köddermann, R, Vogler-Ludwig, K, Saul, C, Schedl, H, Waldkircher-Heyne, C and Wilhelm, M (1996): Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Wettbewerb um Einkommen und Arbeitsplätze: Strukturberichterstattung 1995, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49017-2

Format

Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Wettbewerb um Einkommen und Arbeitsplätze

Strukturberichterstattung 1995

Hummel, Marlies | Faust, Konrad | Köddermann, Ralf | Vogler-Ludwig, Kurt | Saul, Christoph | Schedl, Hans | Waldkircher-Heyne, Cornelia | Wilhelm, Markus

Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Vol. 143

(1996)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsübersicht V
Inhaltsverzeichnis VI
Tabellenverzeichnis XII
Abbildungsverzeichnis XVII
Zusammenfassung XXI
Gesamtbericht LXIX
Problemstellung 1
I Globale Linien der Entwicklung 3
1. Tendenzen im Wandel der Produktions- und Beschäftigungsstrukturen 3
1.1 Ursachen: Veränderungen in den Rahmenbedingungen für den Strukturwandel 3
1.1.1 Entwicklung im weltwirtschaftlichen Umfeld 3
1.1.2 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen im internationalen Umfeld 5
1.2 Wandel in der Produktionsstruktur und Veränderung im Einsatz der Produktionsfaktoren 6
1.2.1 Westdeutschland 7
1.2.2 Ostdeutschland 15
2. Tertiarisierung 21
2.1 Einführung und Abgrenzung 21
2.2 Der Dienstleistungssektor im Überblick 23
2.3 Tertiarisierung im internationalen Vergleich 27
2.4 Der Dienstleistungssektor in Einzelbereichen 31
2.4.1 Steuerbare Umsätze und Zahl der Umsatzsteuerpflichtigen 31
2.4.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 37
2.4.3 Berufliche Gliederung der Beschäftigten 42
2.4.4 Dienstleistungen im Produzierenden Gewerbe 47
2.5 Schlußfolgerungen 52
3. Strukturwandel des Arbeitsmarktes 54
3.1 Der Arbeitsmarkt im gesamtwirtschaftlichen Wechselspiel 54
3.2 Wandlungstendenzen in der Beschäftigung 55
3.2.1 Sektoraler Strukturwandel 55
3.2.2 Funktionale Reorganisation der Beschäftigung 59
3.3 Strukturprobleme des Arbeitsmarktes 64
3.3.1 Diskrepanzen in der Qualifikationsstruktur 64
3.3.2 Lohnkosten 66
3.3.3 Lohnrelationen 69
3.3.4 Arbeitsmärkte im internationalen Wettbewerb 70
3.4 Beschäftigungspolitik 72
3.4.1 Arbeitsmarktflexibilität – ein zweischneidiges Schwert 72
3.4.2 Arbeitszeitverkürzung – die defensive Strategie 73
3.4.3 Neue Prioritätensetzung für die Beschäftigung 76
II Die deutsche Position in der internationalen Arbeitsteilung 78
1. Außenhandel 78
1.1 Grundlagen 78
1.1.1 Einleitende Bemerkungen 78
1.1.2 Einige methodische Anmerkungen 78
1.1.3 Der deutsche Außenhandel im Überblick (1989–1994) 83
1.2 Regionale Aspekte des deutschen Außenhandels (1989–1992) 84
1.2.1 Handelsströme und Handelssalden im Überblick 84
1.2.2 Der Einfluß des EU-Binnenmarktes 86
1.2.3 Deutschland und die Öffnung Osteuropas 90
1.3 Sektorale Aspekte des deutschen Außenhandels 93
1.3.1 Die aktuelle Weltmarktposition: Exportstruktur und gegenwärtige Hauptkonkurrenten 93
1.3.1.1 Die deutsche Exportstruktur 93
1.3.1.2 Die Bedeutung der Wiedervereinigung 97
1.3.1.3 Deutschland und seine Hauptkonkurrenten 102
1.3.1.4 Die aktuelle Position Deutschlands 108
1.3.2 Ansatzpunkte zur Beurteilung der zukünftigen Weltmarktposition: Wachstumsintensität und Niedriglohnkonkurrenz 111
1.4 Zusammenfassung 117
2. Direktinvestitionen 121
2.1 Außenhandel und Direktinvestitionen 121
2.2 Globale Trends 123
2.2.1 Regionale Entwicklung 124
2.2.2 Sektorale Entwicklung 127
2.3 Entwicklung der deutschen Direktinvestitionen im Ausland 128
2.3.1 Regionale Entwicklung 130
2.3.2 Sektorale Entwicklung 135
2.3.3 Rückwirkungen der Direktinvestitionen auf die inländische Beschäftigung 141
2.4 Entwicklung der ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland 146
2.4.1 Regionale Entwicklung 148
2.4.2 Sektorale Entwicklung 149
2.4.3 Die neuen Bundesländer als Standort internationaler Direktinvestitionen 152
2.4.3.1 Exkurs: Das Engagement ausländischer Unternehmen in den neuen Bundesländern gemessen an den Investitionszusagen gegenüber der Treuhandanstalt 154
2.5 Makroökonomische Bestimmungsgründe ein- und ausfließender Direktinvestitionen 156
2.5.1 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland 156
2.5.2 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland 161
2.5.3 Schlußfolgerungen 164
III Strukturelle Anpassungen und technologischer Wandel 166
1. Patentaktivitäten nach Branchen und Technikfeldern 166
1.1 Patentaktivität im internationalen Vergleich 166
1.2 Struktureller Wandel in der internationalen Patentaktivität 169
1.3 Strukturelle Anpassungen auf der Ebene technischer Sachgebiete 177
1.4 Dynamische und schrumpfende Technikbereiche nach Branchen 182
2. Patentanmelder als Akteure des strukturellen Wandels in Forschung und Entwicklung 188
2.1 Unternehmenskonzentration 190
2.2 Samples größerer und kleinerer Unternehmen 195
2.3 Strukturelle Anpassung in der Patentaktivität größerer und kleinerer Unternehmen 197
2.4 Richtung der strukturellen Verschiebungen 198
2.5 Technologische Spezialisierung größerer und kleinerer Unternehmen 203
2.6 Strukturelle Anpassungen größerer und kleinerer Unternehmen auf der Ebene technischer Sachgebiete 209
2.7 Synopse des internationalen Vergleichs größerer und kleinerer Unternehmen 212
3. Die deutsche Position im technologischen Wettbewerb 214
IV Die Rolle des Staates 217
1. Grundlagen 217
1.1 Was sind Subventionen? 217
1.2 Das Gesamtvolumen (1984–1993) 220
2. Westdeutsche und gesamtdeutsche Entwicklungen 222
2.1 Einleitende Bemerkungen 222
2.2 Politische und ökonomische Begründungen für Subventionen 223
2.3 Zahlen und Fakten I: Subventionsentwicklung (West) von 1984 bis 1994 226
2.3.1 Entwicklung des Gesamtvolumens (1984–1993) 226
2.3.2 Die Subventionsstruktur (1984–1994) 227
2.3.3 Kennziffern (1984–1994) 229
2.4 Zahlen und Fakten II: Wichtige Ereignisse von 1991 bis 1995 232
2.4.1 Allgemeines 232
2.4.2 Kohlebergbau: Von der Kohlerunde 1991 bis zum Energieartikelgesetz 233
2.4.3 Landwirtschaft: Fortschritte durch die EU-Agrarreform? 236
2.4.4 Schiffbau: Neue Chancen durch den OECD-Vertrag? 240
2.4.5 Luft- und Raumfahrzeugbau: Ende der Airbus-Subventionen in Sicht? 241
2.4.6 Eisenbahnen: Neue Chancen durch die Bahnreform? 243
2.4.7 Regional- und Mittelstandsförderung: Verlagerung von West nach Ost 245
2.5 Schlußfolgerungen 246
2.5.1 Im Allgemeinen 246
2.5.2 Im Speziellen 247
2.5.3 Fazit 252
3. Subventionspolitik in Ostdeutschland 253
3.1 Einleitende Bemerkungen 253
3.2 Quantifizierung der Subventionen für Ostdeutschland 254
3.2.1 Gesamtübersicht des Subventionsvolumens 254
3.2.2 Abgrenzung der Subventionen nach Haushaltsebenen, Aufgabenbereichen und Subventionsdestinataren 257
3.2.2.1 Finanzhilfen und Steuervergünstigungen des Bundes, der EU sowie der neuen Länder 257
3.2.2.2 Darlehen aus dem ERP-Sondervermögen und aus den Eigenmitteln der Spezialkreditinstitute 259
3.2.2.3 Subventionen der Treuhandanstalt 261
3.3 Bewertung 265
3.3.1 Beurteilung der Regionalförderung und der Mittelstandsförderung (einschl. der Förderung von Existenzgründungen) durch Bund und Länder 265
3.3.2 Sektorspezifische Förderung: Das Beispiel der ostdeutschen Werften 274
3.3.3 Treuhandanstalt (THA) 277
4. Synthese 280
Literaturverzeichnis 283
Anhang 291
Sachregister 365