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Gemeindliche Satzungen als Instrumente der Stadterhaltung und -gestaltung

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Dierkes, M. (1991). Gemeindliche Satzungen als Instrumente der Stadterhaltung und -gestaltung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47222-2
Dierkes, Mathias. Gemeindliche Satzungen als Instrumente der Stadterhaltung und -gestaltung. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47222-2
Dierkes, M (1991): Gemeindliche Satzungen als Instrumente der Stadterhaltung und -gestaltung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47222-2

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Gemeindliche Satzungen als Instrumente der Stadterhaltung und -gestaltung

Dierkes, Mathias

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 605

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 14
Einleitung 19
Abschnitt A: Gegenstand der Untersuchung 21
Abschnitt Β: Gang der Untersuchung 23
Erster Teil: Die Handlungsform der Satzung 24
Abschnitt A: Die Aufgabenarten 26
I. Die Erhaltungssatzungen 28
II. Die Gestaltungssatzungen 29
1. (Sonder-)Ordnungsrecht 29
2. Der Wortlaut des § 81 BauO NW 30
3. Der Wille des Gesetzgebers 31
4. Die Systematik der BauO NW 32
III. Die Denkmalbereichssatzungen 34
1. (Sonder-)Ordnungsrecht 34
2. Die Unterschutzstellung in anderen Landesrechten 35
3. Kommunalisierung des Denkmalschutzes 36
a) Der Wortlaut des § 5 Abs. 1 S. 1 DSchG NW 36
b) Übereinstimmungen mit dem Bauplanungsrecht 38
4. Das Genehmigungserfordernis 39
5. Das Verordnungsrecht 41
IV. Die Baumschutzsatzungen 43
Abschnitt Β: Die Regelungsgegenstände 44
Abschnitt C: „Heilungsvorschriften" 45
Zweiter Teil: Die Bedeutung der einzelnen Satzungstypen für die Stadterhaltung und -gestaltung 49
1. Ein Aufgabenfeld 49
2. Die Einbeziehung des Baumschutzes 51
a) Gemeinsame Schutzgegenstände 52
b) Gemeinsame Fragestellungen 54
3. „Umweltschutz" 55
Abschnitt A: Die Erhaltungssatzungen nach §§ 172ff. BauGB 55
I. Zweck und Zulässigkeit von Erhaltungssatzungen 57
1. Überschneidungen mit dem Denkmalschutz 57
a) Zweifel an der Gesetzgebungszuständigkeit 58
b) „Städtebaulicher Denkmalschutz" 59
2. Eigentumsrecht 61
II. Erlaßvoraussetzungen der Erhaltungssatzungen 62
1. Räumlicher Anwendungsbereich 62
2. Sachlicher Anwendungsbereich 65
a) Die Erhaltungsgründe aus § 172 Abs. 1 S. 1 Ziff. 1, Abs. 3 BauGB 67
aa) Prägung des Ortsbildes 69
bb) Prägung der Stadtgestalt 71
cc) Prägung des Landschaftsbildes 75
dd) Städtebaulich-geschichtliche Bedeutung 76
ee) Städtebaulich-künstlerische Bedeutung 78
ff) Sonstige städtebauliche Bedeutung 78
gg) Keine Beeinträchtigung der städtebaulichen Gestalt 79
b) Der Erhaltungsgrund aus § 172 Abs. 1 S. 1 Ziff. 2, Abs. 4 BauGB 80
c) Der Erhaltungsgrund aus § 172 Abs. 1 S. 1 Ziff. 3, Abs. 5 BauGB 83
III. Inhaltliche Ausgestaltung der Erhaltungssatzungen 83
1. Entscheidungsmaßstäbe 84
2. Festsetzungsmöglichkeiten 86
3. Begründung 88
IV. Der Erlaß von Erhaltungssatzungen 90
1. Vorbereitende Maßnahmen 91
2. Die eigentliche Satzungsgebung 91
a) Zuständigkeit 91
b) Aufstellungsbeschluß 92
c) Staatliche Mitwirkung 93
d) Inkrafttreten 93
3. Vergleich: Gebietsbezeichnung in einem Bebauungsplan oder durch sonstige Satzung 95
V. Rechtsfolgen 96
1. Genehmigungspflicht 96
a) Die genehmigungspflichtigen Vorhaben 96
aa) Keine Beschränkung auf bauliche Maßnahmen 97
bb) Keine Beschränkung entsprechend § 9 Abs. 1 BauGB 98
b) Entscheidungsmaßstäbe 99
c) Genehmigungsverfahren 100
d) Ausnahme: Unzumutbarkeitsfälle 101
2. Weitere Rechtsfolgen 102
VI. Fehlerfolgen 103
1. „Heilungsvorschriften" 103
2. Rechtsschutz 104
Abschnitt Β: Die Gestaltungssatzungen nach § 81 BauO NW 105
I. Zweck und Zulässigkeit von Gestaltungssatzungen 105
1. Bestimmtheitsgebot 106
2. Eigentumsrecht 108
II. Erlaßvoraussetzungen der Gestaltungssatzungen 108
1. Der Gestaltungsgrund aus § 81 Abs. 1 Ziff. 2 BauO NW 109
2. Der Gestaltungsgrund aus § 81 Abs. 1 Ziff. 5 BauO NW 110
3. Der Gestaltungsgrund aus § 81 Abs. 1 Ziff. 1 BauO NW 111
4. Der Gestaltungsgrund aus § 81 Abs. 1 Ziff. 4 BauO NW 112
III. Inhaltliche Ausgestaltung der Gestaltungssatzungen 112
1. Entscheidungsmaßstäbe 113
2. Festsetzungsmöglichkeiten 114
a) Schranken durch Verfassungsrecht 116
b) Abgrenzungen zum Bodenrecht 117
c) Darstellung der Festsetzungen 119
3. Begründung 120
IV. Der Erlaß von Gestaltungssatzungen 125
1. Beratende Gremien 125
2. Vergleich: Gebietsbezeichnung durch Aufnahme in einen Bebauungsplan oder durch sonstige Satzung 127
V. Rechtsfolgen 127
VI. Fehlerfolgen 128
1. „Heilungsvorschriften" 129
2. Rechtsschutz 130
Abschnitt C: Die Denkmalbereichssatzungen nach §§ 5, 6 DSchG NW 131
I. Zweck und Zulässigkeit von Denkmalbereichssatzungen 132
II. Erlaßvoraussetzungen von Denkmalbereichssatzungen 136
1. Sachlicher Anwendungsbereich 136
a) Stadtgrundriß 137
b) Stadt-und Ortsbild 138
c) Silhouette 138
d) Stadtteile, Stadtviertel, Siedlungen, Gehöftgruppen und Straßenzüge 138
e) Gesamtanlagen 139
f) Einzelbauten 139
g) Umgebung 140
h) Handwerkliche und industrielle Produktionsstätten 141
2. Räumlicher Anwendungsbereich 141
III. Inhaltliche Ausgestaltung der Denkmalbereichssatzungen 142
1. Entscheidungsmaßstäbe 142
a) Kreis der (un-)beachtlichen öffentlichen Interessen im Sinne des § 2 Abs. 1 DSchG NW 143
b) Gebundene Entscheidung über den Satzungserlaß 144
2. Festsetzungsmöglichkeiten 147
3. Begründung und Dokumentation 147
IV. Der Erlaß von Denkmalbereichssatzungen 148
1. Zuständigkeit 148
2. Bürgerbeteiligung 148
3. Staatliche Mitwirkung 149
4. Inkrafttreten 150
5. (Kein) Vorläufiger Schutz 151
6. Vergleich: Gebietsfestsetzung in einem Bebauungsplan oder durch sonstige Satzung 151
V. Rechtsfolgen 152
1. Genehmigungspflicht 153
a) Genehmigung von Maßnahmen im Gebäudeinneren 154
b) Genehmigung von Reproduktionen 155
2. Weitere Rechtsfolgen 160
VI. Fehlerfolgen 162
1. Rechtsschutz des Bürgers 163
2. Rechtsschutz der Gemeinden 164
Abschnitt D: Die Baumschutzsatzungen nach § 45 LG NW 166
I. Zweck und Zulässigkeit von Baumschutzsatzungen 167
II. Erlaßvoraussetzungen der Baumschutzsatzungen 168
1. Räumlicher Anwendungsbereich 168
2. Sachlicher Anwendungsbereich 171
a) Der Schutzgrund aus § 18 Abs. 1 Ziff. 1 BNatSchG 172
b) Der Schutzgrund aus § 18 Abs. 1 Ziff. 2 BNatSchG 172
c) Der Schutzgrund aus § 18 Abs. 1 Ziff. 3 BNatSchG 173
III. Inhaltliche Ausgestaltung der Baumschutzsatzungen 173
1. Entscheidungsmaßstäbe 173
2. Festsetzungsmöglichkeiten 174
a) Gebietsfestlegung 174
b) Verbote 175
c) Ausnahmetatbestände 176
d) Nebenbestimmungen 179
aa) Ersatzpflanzung 179
bb) Ausgleichszahlung 181
3. Begründung 183
IV. Der Erlaß von Baumschutzsatzungen 186
V. Rechtsfolgen 187
1. Auswirkungen auf Eigentümer und Nutzungsberechtigte 188
2. Auswirkungen auf Dritte 189
VI. Fehlerfolgen 190
Dritter Teil: Die kombinierte Anwendung der einzelnen Satzungstypen im Dienste der Stadterhaltung und -gestaltung 193
Abschnitt A: Zulässigkeit der Kombination 194
Abschnitt Β: Zweckmäßigkeit der Kombination 196
Abschnitt C: Auswirkungen der Kombination 196
I. Auswirkungen auf das Erlaßverfahren 197
1. Vorbereitung der Inschutznahme 197
a) Möglichkeiten personeller Verknüpfung 197
b) Möglichkeiten sachlicher Verknüpfung 200
2. Die eigentliche Satzungsgebung 201
II. Auswirkungen auf das Genehmigungsverfahren 202
Abschnitt D: Gefahren der Kombination 204
I. Konfliktsituationen 205
1. Abgrenzungslösungen 206
2. Vorranglösungen 207
3. Konfliktlösung im Genehmigungsverfahren 209
II. Überreglementierung 211
1. Belastung der Gemeinden 212
2. Belastung der Eigentümer und Nutzungsberechtigten 212
3. Belastung der Mieter 213
4. Knebelung der baulichen Entwicklung 213
III. Alternativen 214
Zusammenfassung in Thesen 215
Literaturverzeichnis 221