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Die demokratische Legitimation der Europäischen Union

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Kluth, W. (1995). Die demokratische Legitimation der Europäischen Union. Eine Analyse der These vom Demokratiedefizit der Europäischen Union aus gemeineuropäischer Verfassungsperspektive. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48307-5
Kluth, Winfried. Die demokratische Legitimation der Europäischen Union: Eine Analyse der These vom Demokratiedefizit der Europäischen Union aus gemeineuropäischer Verfassungsperspektive. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48307-5
Kluth, W (1995): Die demokratische Legitimation der Europäischen Union: Eine Analyse der These vom Demokratiedefizit der Europäischen Union aus gemeineuropäischer Verfassungsperspektive, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48307-5

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Die demokratische Legitimation der Europäischen Union

Eine Analyse der These vom Demokratiedefizit der Europäischen Union aus gemeineuropäischer Verfassungsperspektive

Kluth, Winfried

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 21

(1995)

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Table of Contents

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Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
I. Die These vom Demokratiedefizit der Europäischen Union 11
II. Die Entwicklung der Diskussion bis zum Unions-Vertrag 17
1. Die Gründungsphase 17
2. Die Bestandsaufnahme in großen Lehrbüchern in den siebziger Jahren 21
3. Der Verfassungsentwurf des Europäischen Parlaments vom 14.02.1984 22
4. Die Grundrechtsdebatte der achtziger Jahre 23
5. Die Maastricht-Diskussion 24
6. Die Urteile des spanischen und des französischen Verfassungsgerichts 27
7. Weiterer Gang der Untersuchung 28
III. Verwirklichungsbedingungen der Demokratie als einer formalen Herrschaftsordnung 30
1. Gemeinsame Grundlagen moderner Demokratiekonzeptionen 30
2. Demokratie, Volk und Volkssouveränität 33
3. Ideengeschichtliche Einordnung der Lehre von der Volkssouveränität 37
4. Voraussetzungen demokratischer Legitimationsprozesse 39
a) Das Volk als responsiver Akteur im politischen Prozeß 39
b) Rechtlich-formale Bedingungen 40
c) Inhaltliche Repräsentation 41
5. Der Unionsbürger als Legitimationssubjekt der Europäischen Union 42
IV. Analyse der Voraussetzungen demokratischer Legitimation in der Europäischen Union 44
1. Übersicht zum Problem- und Meinungsstand 44
2. Die Europäische Union als Herrschaftsordnung 45
3. Die Voraussetzungen inhaltlicher Repräsentation auf der Gemeinschaftsebene 49
a) Sozio-kulturelle Grundlagen 50
(1) Bestimmung des Anforderungsniveaus 50
(2) Feststellbare Homogenität 56
(a) Wirtschaftsordnung 56
(b) Politische Ordnung 57
(c) Kulturelle Ordnung 59
(d) Bilanz 60
b) Politisch-institutionelle Voraussetzungen 60
(1) Die Einwände 60
(2) Bedingungen für die Entwicklung einer Repräsentationsstruktur 61
(3) Europäische politische Kommunikation 62
(a) Die Medien 62
(b) Die Parteien 62
(c) Inkurs: Der neue Art. 138a EGV 63
(4) Bewertung der politisch-institutionellen Entwicklung 65
4. Demokratie ohne Volk 66
V. Verankerung und Verwirklichung des Demokratieprinzips im Gemeinschaftsrecht 67
1. Verankerung in der Präambel des Unionsvertrages 67
2. Einzelne Entfaltungen im EGV 69
a) Wahl des Europäischen Parlaments 69
b) Rechtsetzungsbefugnisse des Europäischen Parlaments 71
(1) Das Kodezisionsverfahren nach Art. 189b EGV 71
(2) Die Zustimmung des Europäischen Parlaments 73
(3) Das Verfahren der Zusammenarbeit nach Art. 189c EGV 73
(4) Die Anhörung 75
(5) Das Vorschlagsrecht gem. Art. 138b EGV 76
c) Ernennung und Kontrolle der Kommission 76
d) Weitere Kontrollbefugnisse des Europäischen Parlaments 77
e) Verwirklichung des Typus “parlamentarisches Regierungssystem” 78
3. Mittelbare demokratische Legitimation der Union durch die im Rat vereinigten Vertreter der Mitgliedstaaten? 78
a) Die Organstellung des Rates im Schnittkreis von Gemeinschaftsrecht und mitgliedstaatlichem Verfassungsrecht 79
b) Bindung der Staatenvertreter an Grundrechte der nationalen Verfassungen? 80
c) Die Reichweite der mitgliedstaatlichen demokratischen Legitimation des Handelns der Regierungsvertreter im Rat 82
d) Möglichkeit einer plural-territorialen demokratischen Legitimation auf Unionsebene 83
(1) Der Befund in den Verfassungen der Mitgliedstaaten 83
(a) Die Stellung des Bundesrates im Grundgesetz 83
(b) Die regionalen Repräsentationsorgane in den Verfassungen anderer Mitgliedstaaten 85
(2) Übertragbarkeit als allgemeiner Rechtsgrundsatz in das Gemeinschaftsrecht 85
(3) Einzelheiten des Legitimationsmodus: Bestellung und Rückkopplung 86
4. Die doppelte Legitimationsbasis der Europäischen Union 87
VI. Das Legitimationsniveau in der Europäischen Union 88
1. Anknüpfungspunkte zur normativen Bestimmung des Legitimationsniveaus 88
2. Das parlamentarische Regierungssystem als Maßstab demokratischer Legitimation der Europäischen Union 90
a) Die Verwirklichung des Typus des parlamentarischen Regierungssystems in den Verfassungen der Mitgliedstaaten 90
b) Vergleich mit den institutionellen Regelungen des EGV 93
3. Offenheit für eine komplexe gemischte Verfassung 95
VII. Ausblick auf weitere Aspekte der Verfassungsdiskussion in der Europäischen Union 97
1. Die Achtung der Kompetenzen der Mitgliedstaaten 97
2. Zur Qualität des Gemeinschaftsrechts 99
3. Der Verfassungsentwurf vom 14. Februar 1994 101
a) Entstehungsgeschichte 101
b) Grundkonzeption 102
c) Institutionelle Ordnung 104
d) Bewertung 105
VIII. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 107
IX. Summary 112
X. Résumé 116
XI. Riassunto 120
XII. Resumen 123
Anhang: Entwurf einer Verfassung der Europäischen Union 127
Literaturverzeichnis 149
Sachregister 158