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Wirtschaftsrecht und Europäische Regionen

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Schäffer, H. (Ed.) (1994). Wirtschaftsrecht und Europäische Regionen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48034-0
Schäffer, Heinz. Wirtschaftsrecht und Europäische Regionen. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48034-0
Schäffer, H (ed.) (1994): Wirtschaftsrecht und Europäische Regionen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48034-0

Format

Wirtschaftsrecht und Europäische Regionen

Editors: Schäffer, Heinz

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 18

(1994)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Arno Gasteiger: Begrüßungsworte 11
Heinz Schäffer: Wirtschaftsrecht und Europäische Regionen. Zur Einführung in das Tagungsthema 13
Thema 1: Die praktische Regionalpolitik der Länder und Regionen und der Europäische Regionalfonds 17
Wilfried Haslauer: Praktische Regionalpolitik in Salzburg 19
I. Die Rechtslage in Österreich auf dem Gebiet der Regionalpolitik 19
1. Die zentrale Stellung des Bundes 19
2. Die Gesetzgebungskompetenz der Lände 19
3. Die Privatwirtschaftsverwaltung 20
II. Zu den Begriffen „Regionalpolitik" und „Regio" 21
1. Abgrenzung 21
2. Die Begriffe in der EG und im Europarat 22
III. Ziele und Träger der Regionalpolitik 24
1. Ziele 24
2. Träger der regionalen Wirtschaftspolitik 25
IV. Die Regionalpolitik in Österreich am Beispiel Salzburgs 26
1. Kurze Landeskunde 26
2. Regionale Entwicklungsplanung 27
3. Regionale Wirtschaftsförderung 28
V. Die Zukunft der Regionalpolitik 31
Miquel Puig: Die Wirtschaftspolitik der Autonomen Gemeinschaften Spaniens und der Europäische Regionalfonds 33
I. Diagnose 33
1. Industrielle Struktu 35
2. Ausbildung 35
3. Forschung und Entwicklung 36
4. Die Infrastruktur der Verkehrsverbindunge 36
II. Politik der wirtschaftlichen Entwicklung 36
III. Katalonien und der EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) 39
Klaus-Peter Lotze: Die praktische Regionalpolitik in einem deutschen Bundesland am Beispiel Bayerns 43
I. Einleitung 43
II. Ziele der bayerischen Regionalpolitik 43
III. Regionalpolitische Strategien in Bayer 44
IV. Ergebnisse der bayerischen Regionalpolitik 45
V. Strukturpolitische Instrumente 46
VI. Die Rolle der Gemeinschaftsaufgabe, der Landesförderprogramme und des Europäischen Regionalfonds 46
Mario Patrono: Die Rolle der Regionen in Italien und das Recht der EG 51
Friedrich Schindegger: Raumordnung und Regionalpolitik in Österreich 59
Thema 2: Rechtliche Instrumente der wirtschaftlichen Entwicklungspolitik in den Ländern bzw. nationalen Regione 71
Heinz Schäffer: Rechtliche Instrumente der wirtschaftlichen Entwicklungspolitik in den Ländern der Republik Österreich 73
Vorbemerkung 73
I. Verfassungsrechtliche Grundlagen — Die Stellung der österreichischen Bundesländer im Wirtschaftsverfassungsrecht 75
1. Die bundesstaatliche Kompetenz Verteilung 75
2. Die sogenannte Privatwirtschaftsverwaltung 78
3. Finanzausstattung und Aufgabenbesorgung 79
4. Ziele und Politike 80
5. Träger der Wirtschaftspolitik und Regionalpolitik 81
II. Die rechtliche Struktur und die inhaltliche Ausrichtung des österreichischen Planungs- und Wirtschaftsförderungsrechts 81
1. Zur rechtlichen Struktu 81
a) Förderungswesen ohne (strenge) Gesetzesbindung 81
aa) Gesetzlich fixierte Förderunge 82
bb) „Freie" Förderung 82
b) Planungsrecht 83
c) Koordinierung der Wirtschaftspolitike 84
aa) Staatsziele 84
bb) Verträge und Vereinbarunge 85
cc) Organisation und Verfahre 85
dd) Bedachtnahme und Kompetenztrennung 86
2. Zur inhaltlichen Ausrichtung — Rollenverteilung und Schwerpunktsetzung in der regionalen Wirtschaftspolitik Österreichs 86
3. Begriff und Instrumente der Wirtschaftsförderung 92
a) Begriff 92
b) Instrumentarium 93
III. Die regionale Wirtschaftspolitik der österreichischen Länder und ihre künftigen Möglichkeiten im Rahmen der europäischen Integration, insbesondere im Falle einer EG-Mitgliedschaft Österreichs 95
1. Ökonomische Beurteilung der regionalen Wirtschaftspolitik 95
2. Perspektiven der Regionalpolitik im Falle eines EG-Beitrittes Österreichs 96
3. Nachtrag: Beihilfenkontrolle im EWR 102
José Esteve Pardo: Rechtlicher Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklungspolitik in Spanie 105
Rolf Stober: Rechtliche Instrumente der wirtschaftlichen Entwicklung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 117
I. Gegenstand der Untersuchung und Diskussionsstand 117
II. Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen für eine wirtschaftliche Entwicklungspolitik der Bundeslände 119
1. Wirtschaftsverfassungsrechtliche Ausgangslage in der Bundesrepublik 119
2. Wirtschaftsverfassungsrechtliche Ausgangslage im Hinblick auf den EG-Vertrag 126
III. Aufgaben und Instrumente der wirtschaftlichen Entwicklungspolitik in den Länder 127
1. Zur Offenheit und Vielfalt der Wirtschaftsverwaltungsaufgabe 127
2. Einzelne Aufgaben und Instrumente 128
a) Wirtschaftliche Infrastruktu 128
b) Wirtschaftsplanung 129
3. Umweltschutz 130
4. Wirtschaftsförderung 131
5. Auswärtige Wirtschaftspolitik 132
IV. Zur Funktionstauglichkeit wirtschaftlicher Entwicklungspolitik in den Länder 134
1. Zur Funktionstauglichkeit des Bundesstaatsprinzips 134
2. Zur Funktionstauglichkeit der Wirtschaftsförderung durch Subventionierung 137
3. Funktionstauglichkeit einzelner Instrumente 138
a) Wirtschaftsfreundliche Genehmigungsverfahre 138
b) Regionalisierung der Regionalpolitik 139
c) Mehr Differenzierung bei der Auftragsvergabe 140
d) Mehr Differenzierung bei den Beihilfe 140
Diskussion zu Thema 1 und 2 143
Thema 3: Die Finanzhilfen der Länder und Autonomen Gemeinschaften und die Bewahrung einer eigenständigen Rolle der europäischen Regione 149
Erich Thöni: Österreich. Spielräume der Förderungspolitik der Bundesländer (insbesondere am Beispiel Tirols) 151
I. Vorbemerkung, Abgrenzung und Vorgangsweise 151
II. Staatliche Finanzhilfen in Österreich unter besonderer Berücksichtigung jener der Lände 152
1. Der Begriff der „Finanzhilfe" 152
2. Ziele und Rechtfertigung 153
3. Die Finanzhilfen der Lände 154
4. Finanzwissenschaftliche „Kurz"-Beurteilung 155
III. Das Beihilfenaufsichtsrecht der EG und Länderfinanzhilfen — dargestellt am Beispiel des Bundeslandes Tirol 156
1. Allgemeine Anmerkungen zum EG-Beihilfenaufsichtsrecht 156
a) Ordnungsprinzipie 157
b) Beihilfeverbot — Ausnahmeregelunge 158
c) Das Verfahre 160
d) Arten und Beurteilungsgrundsätze sowie Methoden der Berechnung der Beihilfe 160
2. Die Finanzhilfen des Bundeslandes Tirol — der gegebene regionale Spielraum 164
a) Sektorale bzw. allgemeine Finanzhilfe 164
b) Regionale Finanzhilfe 165
3. Konfrontation mit dem EG-Beihilfenaufsichtsrecht 165
IV. Zusammenfassende Beurteilung des verbleibenden finanzpolitischen Spielraumes — dargestellt am Beispiel des Bundeslandes Tirol 167
1. Anpassungsnotwendigkeiten aufgrund des EG-Beihilfenaufsichtsrechts 167
2. Abschließende allgemeine Bemerkunge 169
Anhang 171
Literaturverzeichnis 173
Jaume Angerri: Spanien. Finanzhilfen der Autonomen Gemeinschaft Katalonie 175
Rudolf Streinz: Deutschland. Die Finanzhilfen der deutschen Bundeslände 179
I. Problemstellung 179
II. Einzelne Fälle beanstandeter Finanzhilfen deutscher Bundeslände 183
III. Die Kontrolle der EG über die Finanzhilfen der Lände 185
1. Tatbestandliche Erfüllung des Beihilfeverbots 185
2. Die Beihilfeaufsicht der Kommissio 189
a) Repressives Verfahre 189
b) Präventives Verfahre 190
c) Genehmigungsfähige Beihilfe 191
d) Das Problem der Rückforderung rechtswidrig gewährter Beihilfe 196
e) Rechtsschutz der Bundesländer gegen Entscheidungen der Kommissio 197
IV. Die Bewahrung einer eigenständigen Rolle der Bundesländer in der Regionalförderung 198
Diskussion zu Thema 3 und Generaldebatte 199
Anhang 201
Anhang 1: Beteiligung der Länder, Regionen und autonomen Gemeinschaften in Angelegenheiten der Europäischen Gemeinschaften. Entschließung der Fünften Konferenz „Europa der Regione" 203
I. 203
II. 204
1. Regionalausschuß 204
2. Subsidiaritätsprinzip 204
3. Mitwirkung im Ministerrat 204
4. Neue Zuständigkeitsbereiche der Gemeinschaft 205
5. Klagerecht 205
6. Wahl des Europäischen Parlaments 205
7. Gestaltungsfreiheit für Strukturpolitik der Regione 205
III. 206
IV. 206
Anhang 2: Länderstandpunkte für die EG-Beitrittsverhandlungen. Beschluß der (österreichischen) Länderhauptmännerkonferenz vom 19. Juni 1992 207
Verzeichnis der Teilnehme 211