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Der Entwurf eines Kriminalgesetzbuches von Karl Theodor von Dalberg aus dem Jahre 1792

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Rehbach, B. (1986). Der Entwurf eines Kriminalgesetzbuches von Karl Theodor von Dalberg aus dem Jahre 1792. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46009-0
Rehbach, Bernd. Der Entwurf eines Kriminalgesetzbuches von Karl Theodor von Dalberg aus dem Jahre 1792. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46009-0
Rehbach, B (1986): Der Entwurf eines Kriminalgesetzbuches von Karl Theodor von Dalberg aus dem Jahre 1792, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46009-0

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Der Entwurf eines Kriminalgesetzbuches von Karl Theodor von Dalberg aus dem Jahre 1792

Rehbach, Bernd

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 38

(1986)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung: Karl Theodor von Dalberg – sein Leben und seine Zeit 13
Erster Teil: Die theoretische Grundlage des Entwurfs 41
1. Abschnitt: Menschenbild und Staatstheorie Dalbergs 41
2. Abschnitt: Straftheorie 50
I. Die Überwindung der theokratischen Strafauffassung 50
II. Die Strafzwecke im Entwurf und die Strafzumessung 54
III. Die Abgrenzung zu anderen Straftheorien 56
3. Abschnitt: Die Wirkungen der Aufklärung auf die Strafgesetzgebung und ihre Bedeutung im Entwurf 60
I. Gesetzeslehre 60
1. Anpassung der Gesetze an die gesellschaftlichen Verhältnisse 60
2. Die Begrenzung richterlicher Willkür 60
a) Vorgeschichte 60
b) Der Kodifikationsgedanke 62
c) Verwirklichung der Rechtssicherheit im Entwurf 63
II. Die Strafe 64
1. Die Humanisierung der Strafrechtspflege 64
a) Vorgeschichte 64
b) Die Entwicklung seit Montesquieu 65
c) Der Niederschlag des Humanisierungsgedankens im Entwurf 66
2. Die Natur der Sache 67
3. Veränderungen im Strafensystem 68
4. Die Todesstrafe 70
III. Das Bestätigungs- und Begnadigungsrecht 71
4. Abschnitt: Der Strafvollzug 73
I. Die Dominanz der Freiheitsstrafe und die Kritik am herkömmlichen Vollzug 73
II. Das Konzept des Strafvollzugs bei Dalberg 75
5. Abschnitt: Verbrechensverhütung 78
Zweiter Teil: Das materielle Strafrecht im Entwurf 83
1. Abschnitt: Der Allgemeine Teil des Entwurfs 83
I. Dolus und culpa 83
1. Die Entwicklung im gemeinen Recht 83
2. Die Behandlung bei Dalberg 84
II. Die Teilnahme am Verbrechen 87
1. Die Entwicklung im gemeinen Recht 87
2. Die Behandlung der Teilnahme im Entwurf 88
III. Ausschluß der Strafbarkeit 90
IV. Versuch 92
V. Verbrechenskonkurrenz 93
2. Abschnitt: Der Besondere Teil des Entwurfs 94
I. Eingriffe in die persönlichen Rechte 94
1. „Vom Aberglauben und Zauberey“ 94
a) Der Verbrechenstatbestand und seine Entwicklung 94
b) Der Kampf gegen den Hexenwahn 95
c) Die Auffassung Dalbergs 96
2. Meineid, Delikte gegen Religion, Sittlichkeit und Ehe 96
a) Gemeinsamer Strafgrund dieser unterschiedlichen Deliktsgruppen 96
b) Die Entwicklung der Delikte bis zur Theresiana 97
c) Der Einfluß der Aufklärung 98
d) Die Behandlung der Delikte im Entwurf 101
3. Selbstmord 103
a) Die Entwicklung des Delikts 103
b) Die Behandlung bei Dalberg 103
4. Beleidigung 104
a) Der Tatbestand und seine Entwicklung 104
b) Die Ahndung des Delikts 106
c) Die Behandlung des Delikts im Entwurf 107
5. Mord und Totschlag 108
a) Die Entwicklung der Delikte 108
b) Die Behandlung der Delikte im Entwurf 110
6. Abtreibung und Kindestötung 111
a) Die Entwicklung der Delikte 111
b) Die Behandlung der Delikte bei Dalberg 113
II. Verbrechen gegen das Vermögen 115
1. Raub 115
a) Der Tatbestand und seine Entwicklung 115
b) Die Bestrafung des Raubes 116
c) Der Raubtatbestand im Entwurf 117
2. Diebstahl 118
a) Die Entwicklung des Delikts und seine Abgrenzung zu Untreue und Unterschlagung 118
b) Die Behandlung des Diebstahls bei Dalberg 121
3. Fälschung und verwandte Delikte 123
a) Fälschung 123
b) Betrug 124
c) Die Auflösung des falsum und Abgrenzung zum Betrug 125
d) Münzfälschung 126
e) Wucher 126
f) Die Behandlung der Delikte im Entwurf 126
4. Brandstiftung 128
a) Der Verbrechenstatbestand und seine Entwicklung 128
b) Die Behandlung im Entwurf 129
III. Verbrechen gegen die allgemeine Ordnung 130
1. Das Gewaltdelikt 130
a) Die Entwicklung des Delikts 130
b) Die Behandlung im Entwurf 132
2. Verräterei und Majestätsdelikt 133
a) Die Entwicklung der Delikte 133
b) Die Behandlung im Entwurf 135
Dritter Teil: Die Verfahrensvorschriften des Entwurfs 138
1. Abschnitt: Vorgeschichte: Der Inquisitionsprozeß bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts 138
I. General- und Spezialinquisition 141
II. Die Verhaftung des Inquisiten 143
III. Das peinliche Verhör 145
IV. Defensio – Appellatio 147
V. Das Geständnis als Grundlage der Verurteilung 149
VI. Der Schuldbeweis durch Zeugen 154
VII. Die Verurteilung zu ordentlicher Strafe und andere das Verfahren beendende Entscheidungen 155
VIII. Der endliche Rechtstag 159
2. Abschnitt: Veränderungen des Strafprozesses im Zuge der Aufklärung und der Standort des Entwurfs 161
I. Die Abschaffung der Folter 161
1. Die Entwicklung bis zur endgültigen Beseitigung der Tortur 161
2. Andere Zwangsmaßnahmen als Ersatz für die Folter 163
II. Die prozessuale Situation nach Wegfall der Erzwingbarkeit eines Geständnisses durch die Folter 165
1. Die Beweisführung nach Wegfall der Folter 165
a) Darstellung der Rechtslage in den einzelnen Kodifikationen 165
b) Die Beweisführung im Entwurf 167
2. Die Verdachtstrafe 168
3. Die Instanzentbindung 170
4. Der Reinigungseid 172
III. Die Stellung der am Verfahren Beteiligten 173
1. Der Verteidiger 173
2. Der Inquisit 175
a) Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Inhaftnahme 175
b) Die Zulassung eines Rechtsmittels nach Verurteilung 176
c) Entschädigung und weiterer Schutz für den Beschuldigten 177
3. Die Zeugen 178
4. Der Fiskal 180
5. Die Behandlung der Juden 181
IV. Die Aufhebung der Unterscheidung von General- und Spezialinquisition 182
V. Erste Ansätze zur Verwirklichung des Prinzips der Öffentlichkeit des Verfahrens 184
Schlußbemerkung 187
Zusammenfassung 189
Literaturverzeichnis 195