Menu Expand

Systemtheorie und betriebswirtschaftliche Organisationsforschung

Cite BOOK

Style

Stünzner, L. (1996). Systemtheorie und betriebswirtschaftliche Organisationsforschung. Eine Nutzenanalyse der Theorien autopoietischer und selbstreferentieller Systeme. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48825-4
Stünzner, Lilia. Systemtheorie und betriebswirtschaftliche Organisationsforschung: Eine Nutzenanalyse der Theorien autopoietischer und selbstreferentieller Systeme. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48825-4
Stünzner, L (1996): Systemtheorie und betriebswirtschaftliche Organisationsforschung: Eine Nutzenanalyse der Theorien autopoietischer und selbstreferentieller Systeme, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48825-4

Format

Systemtheorie und betriebswirtschaftliche Organisationsforschung

Eine Nutzenanalyse der Theorien autopoietischer und selbstreferentieller Systeme

Stünzner, Lilia

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 143

(1996)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 11
1. Ausgangssituation: Problemstellung und Vorgehensweise 13
1.1 Problemstellung 13
1.2 Vorgehensweise 16
2. Das Untersuchungsobjekt Organisation und Ansätze der Organisationsforschung 18
2.1 Zum Begriff der Organisation und Abgrenzung der betriebswirtschaftlichen Organisationsforschung 18
2.2 Entwicklungsgeschichte der Organisationsforschung: Eine vergleichende Darstellung 22
2.3 Abgeleitete Fragestellungen aus Schlußfolgerungen zum Stand der Organisationsforschung 33
3. Der systemtheoretische Ansatz 39
3.1 Allgemeine Charakteristika der Systemtheorie 39
3.2 Entwicklungsgeschichte der Systemtheorie und Überblick über die relevanten Ansätze 41
4. Eine Betrachtung der Theorien autopoietischer und selbstreferentieller Systeme aus erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer Sicht 53
4.1 Erkenntnistheoretische Perspektive der Theorien autopoietischer und selbstreferentieller Systeme: Das Distanzproblem – Subjektivität versus Objektivität oder das Verhältnis von Wahrnehmung und Realitätsabbildung 58
4.2 Gegenstand der Erkenntnis und Prozeß des Erkenntnisgewinns in den Systemtheorien: Wie erkennen Systeme? 66
4.2.1 Der Differenzbegriff als Basismuster der Erkenntnismöglichkeit 67
4.2.1.1 Der Beobachter 69
4.2.1.2 System und Umwelt: Das Problem der Einheitsfähigkeit 73
4.2.1.2.1 System und Subsystem: Zusammenhalt gleichartiger Systeme 81
4.2.1.2.2 System und System: Einheit verschiedener Systeme 89
4.2.2 Selbstreproduktion und -erzeugung als Basisprinzipien des operativen Erkenntnisvollzugs: Verzeitlichung von Systemen 96
4.2.2.1 Selbstreproduktion durch basale Selbstreferenz 100
4.2.2.1.1 Instabilität und Anschlußsuche 100
4.2.2.1.2 Sinn als Bewertungsschema und Bezugsgröße des operativen Erkenntnisvollzugs 105
4.2.2.1.3 Zeit und Komplexität: Selektion als Reduktion von Unbestimmtheit 108
4.2.2.1.4 Evolution und Emergenz: Veränderung als Ermöglichen von Unbestimmtheit 111
4.2.2.2 Selbstreproduktion durch Systemreferenz: Systemzeit und Umweltzeit 113
4.2.2.3 Selbsterzeugung als elementare Operation 121
4.2.3 System und Welt: Systembildung und -bezug 123
4.2.4 Zusammenfassende Grundstruktur zur operativen Erkenntnis von Systemen 127
4.3 Reichweite und Sicherheit systemtheoretischer Erkenntnis: Implikationen für die Erkenntnisstruktur der Systemtheorie selbst 129
5. Theoretischer und pragmatischer Nutzen der Systemtheorien für die Organisationsforschung: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung 149
5.1 System(theorie) und Organisation(sforschung): Gründe für die Hervorhebung der Übertragbarkeitsproblematik anhand eines Vergleichs systemtheoretischer Ansätze mit anderen organisationstheoretischen Ansätzen 150
5.2 Begriff, Darstellung und Bewertung der Übertragung 152
5.2.1 Der Begriff der Übertragbarkeit 152
5.2.2 Der systemtheoretisch-betriebswirtschaftliche Organisationsansatz als Ausdruck der prinzipiellen Übertragbarkeit 159
5.2.2.1 Die Übertragung des Systembegriffs auf Organisationen und Gründe für die Übernahme systemtheoretischer Ansätze 159
5.2.2.2 Darstellung des systemtheoretisch-betriebswirtschaftlichen Organisationsansatzes 162
5.2.2.3 Bewertung der Übertragung 168
5.2.2.4 Anforderungen an die Übertragung systemtheoretischer Ansätze auf Organisationen und Erklärung des Übertragbarkeitsproblems 177
5.3 Nutzen der Systemtheorien 180
5.3.1 Entwicklung von Modelleigenschaften und Beurteilungskriterien auf Basis systemtheoretischer Überlegungen als Grundlage für den konzeptionellen Nutzen 181
5.3.2 Konzeptioneller Nutzen: Auswirkungen der entwickelten systemtheoretischen Modellvorstellungen für Organisationen 191
5.3.2.1 Veränderung des epistemologischen Status der Organisation als Auswirkung der unterschiedenen Analysemöglichkeiten 192
5.3.2.2 Konsequenzen für die Grenzidentifikation und den Status von Organisationsgrenzen 197
5.3.2.3 Auswirkungen auf den Elementbegriff 200
5.3.3 Anwendungsbezug systemtheoretischer Modelle: Entwicklung von Anwendungsaspekten im Hinblick auf die Auswirkung für die Gestaltung, Aufgaben und Ziele von Organisationen 202
5.3.4 Interdisziplinärer Nutzen: Bezugspunkte systemtheoretischer Modelle für die Interdisziplinarität i.w.S. 214
5.4 Zusammenfassende Bewertung des theoretischen und pragmatischen Nutzens der Systemtheorien unter Berücksichtigung der entwickelten Bewertungskriterien 219
6. Schlußbemerkung 224
Literaturverzeichnis 226
Sachregister 235