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Die Geschichte der Öffentlichkeit im deutschen Strafverfahren

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Alber, P. (1974). Die Geschichte der Öffentlichkeit im deutschen Strafverfahren. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43240-0
Alber, Peter-Paul. Die Geschichte der Öffentlichkeit im deutschen Strafverfahren. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43240-0
Alber, P (1974): Die Geschichte der Öffentlichkeit im deutschen Strafverfahren, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43240-0

Format

Die Geschichte der Öffentlichkeit im deutschen Strafverfahren

Alber, Peter-Paul

Schriften zum Strafrecht, Vol. 21

(1974)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
Erstes Kapitel: Die Öffentlichkeit im Strafverfahren von der germanischen Zeit bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts 12
Zweites Kapitel: Vorläufer der Reformbewegung für die Wiedereinführung der Publizität in Deutschland 18
Drittes Kapitel: Die Entwicklung zum öffentlichen Verfahren in Frankreich 25
Viertes Kapitel: Einzug des öffentlichen Rechtsganges in die unter französischem Einfluß stehenden Gebiete und Kampf um seine Erhaltung 31
I. Einführung 31
II. Überblick über die Literatur 33
III. Topoikatalog 36
A. Gründe für die Öffentlichkeit 36
a) Gründe, welche die Prozeßbeteiligten betreffen 36
b) Gründe, welche das einzelne Strafverfahren betreffen 39
c) Gründe, welche materiell-strafrechtliche Gesichtspunkte betreffen 41
d) Gründe, welche Recht und Staat insgesamt betreffen 43
B. Gründe gegen die Öffentlichkeit 46
a) Gründe, welche die Prozeßbeteiligten betreffen 46
b) Gründe, welche das einzelne Strafverfahren betreffen 49
c) Gründe, welche materiell-strafrechtliche Gesichtspunkte betreffen 54
d) Gründe, welche Recht und Staat insgesamt betreffen 56
C. Öffentlichkeit bezüglich einzelner Verfahrensteile 58
D. Beschränkungen der Öffentlichkeit 58
IV. Gesetzgebung 59
Exkurs: Die Bayerische Strafprozeßgesetzgebung von 1813 62
I. Einführung 62
II. Das Institut der Gerichtszeugen und die öffentliche Schlußverhandlung im Gang des Verfahrens 63
III. Die Argumente für und gegen das Institut der Gerichtszeugen im Ermittlungsverfahren 64
IV. Topoikatalog zur Öffentlichkeit des Schlußverfahrens bei Kapitalverbrechen 65
Fünftes Kapitel: Fortschritte der Öffentlichkeitsbewegung zwischen Restauration und Revolution 69
I. Einführung 69
II. Überblick über die Literatur 73
III. Topoikatalog 77
A. Gründe für die Öffentlichkeit 77
a) Gründe, welche die Prozeßbeteiligten betreffen 77
b) Gründe, welche das einzelne Strafverfahren betreffen 89
c) Gründe, welche materiell-strafrechtliche Gesichtspunkte betreffen 95
d) Gründe, welche Recht und Staat insgesamt betreffen 99
B. Gründe gegen die Öffentlichkeit 107
a) Gründe, welche die Prozeßbeteiligten betreffen 107
b) Gründe, welche das einzelne Strafverfahren betreffen 111
c) Gründe, welche materiell-strafrechtliche Gesichtspunkte betreffen 119
d) Gründe, welche Recht und Staat insgesamt betreffen 121
C. Öffentlichkeit bezüglich einzelner Verfahrensteile 124
a) Vorverfahren 124
b) Beratung 126
c) Abstimmung 127
D. Beschränkungen der Öffentlichkeit 130
a) Beschränkungen der Öffentlichkeit in sachlicher Hinsicht 130
b) Beschränkungen der Öffentlichkeit in persönlicher Hinsicht 133
E. „Die durch die Tagesblätter gebildete Öffentlichkeit“ 136
IV. Gesetzgebung 138
Sechstes Kapitel: Die Paulskirche und das öffentliche Verfahren 144
Siebentes Kapitel: Der öffentliche Rechtsgang in der Zeit der Partikulargesetzgebung 149
I. Überblick über die Literatur 149
II. Gesetzgebung 152
Anhang: Verzeichnis der wichtigsten Gesetze 1850–1879, die auf die Öffentlichkeit des Strafverfahrens Bezug haben 156
Achtes Kapitel: Die Übernahme des Öffentlichkeitsprinzips in den Reichsstrafprozeß 158
Rückblick und Ausblick 162
Quellen- und Literaturverzeichnis 166