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Risikocontrolling bei Auftragsfertigung

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Troßmann, E., Baumeister, A. (2006). Risikocontrolling bei Auftragsfertigung. Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Risikocontrolling im Klein- und Mittelbetrieb. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52121-0
Troßmann, Ernst and Baumeister, Alexander. Risikocontrolling bei Auftragsfertigung: Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Risikocontrolling im Klein- und Mittelbetrieb. Duncker & Humblot, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52121-0
Troßmann, E and Baumeister, A (2006): Risikocontrolling bei Auftragsfertigung: Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Risikocontrolling im Klein- und Mittelbetrieb, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52121-0

Format

Risikocontrolling bei Auftragsfertigung

Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Risikocontrolling im Klein- und Mittelbetrieb

Troßmann, Ernst | Baumeister, Alexander

Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Vol. 133

(2006)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 14
A. Handwerksmeister meistern Risiken: Grundlegendes zum Forschungsprojekt 19
B. Besondere Risikosituation im Klein- und Mittelbetrieb als zentrale Forschungsfragestellung 22
I. Handwerksbetriebe als häufige Erscheinungsform kleiner und mittlerer Unternehmungen in Deutschland 22
1. Abgrenzung des Handwerksbegriffs 22
2. Übersicht über Arten von Handwerksbetrieben 23
3. Besondere Bedeutung des Handwerks unter den kleinen und mittleren Unternehmungen 27
II. Ausgewählte Herausforderungen an das Risikocontrolling in Handwerksbetrieben 33
1. Zentrale Stellung auftragsspezifischer Risiken im Handwerk 33
a) Auftragsfertigung als verbreiteter Produktionstyp im Handwerk 33
b) Besondere Risikosituation bei auftragsorientierter Einzel- und Kleinserienfertigung in kleinen und mittleren Unternehmungen 33
c) Probleme der Risikoanalyse vor der Auftragsannahme 34
d) Probleme einer auftragsbegleitenden Risikosteuerung 36
2. Mögliche Verschärfung der Finanzierungsrisiken durch den Basel-IIAkkord 37
a) Kernelemente des Basel-II-Akkords 37
b) Überblick über zulässige Ratingverfahren zur Kreditrisikoeinstufung 39
c) Erwartete Auswirkungen der Anforderungen zur Risikokapitalunterlegung von Banken auf die Finanzierungskonditionen im Handwerk 43
d) Problematik von Handlungsempfehlungen für das Handwerk zur Beeinflussung der Finanzierungssituation nach Basel II 44
3. Umsetzungshindernisse eines Risikocontrolling in Handwerksbetrieben 46
a) Kernaufgaben des Risikocontrolling im Risikomanagement 46
b) Schwierigkeiten der Verwirklichung von Controlling-Konzepten im Handwerk 48
III. Präzisierung der Forschungsziele für ein risikoorientiertes Projekt- Controlling in Handwerksbetrieben 50
C. Zentrale Ergebnisse der Problemerhebung im Risikomanagement kleiner und mittlerer Unternehmungen mit Auftragsfertigung 54
I. Überblick über den Forschungsansatz 54
II. Überblick über die im Forschungsvorhaben RIPROCON beteiligten Pilotunternehmungen 55
1. Vorteilhafligkeit einer Vergleichsgruppe für die Sicherstellung weitgehender Einsatzmöglichkeiten der Projektergebnisse 55
2. Kennzeichnung der teilnehmenden Handwerksbetriebe 56
3. Kennzeichnung der nichthandwerklichen kleinen und mittleren Unternehmungen der auftragsfertigenden Vergleichsgruppe 60
III. Überblick über die Risikosituation der Pilotunternehmungen 63
1. Ausgewählte Fallbeispiele zur Risikolage der Handwerksbetriebe 63
2. Ausgewählte Fallbeispiele zur Risikolage auftragsfertigender Kleinund Mittelbetriebe aus der Vergleichsgruppe 64
IV. Stand der Risikoerfassung in den Pilotunternehmungen 66
1. Überblick über die Risikobeurteilung von Aufträgen bei den Handwerksbetrieben 66
2. Kernaspekte zur Erfassung von Auftragsrisiken in der Vergleichsgruppe 67
3. Weitgehende Übereinstimmung der Probleme in der Risikoerfassung und -Steuerung bei den Pilotunternehmungen 68
V. Überblick über den Kalkulationsstand in den Pilotunternehmungen 69
1. Kernmerkmale der eingesetzten Kalkulationsverfahren 69
2. Details zur Kalkulationsstruktur der teilnehmenden Handwerksbetriebe 70
3. Ansätze der Angebotskalkulation bei den nichthandwerklichen Unternehmungen der Vergleichsgruppe 73
VI. Verbesserungsbedarf bei der Risikoberücksichtigung in der Auftragsbewertung 77
1. Dominanz einer pauschalen Risikoberücksichtigung 77
2. Grundlegende Vernachlässigung nachlaufender Auftragskosten und -erlöse 79
3. Lücken der innerbetrieblichen Informationsabstimmung bei der Angebotskalkulation aus Sicht der Pilotunternehmungen 81
4. Anforderungen an die Ausgestaltung einer risikoorientierten Auftragsbewertung 82
D. Lösungsansatz im Projekt RIPROCON 85
I. Risikochecklisten als Basis der Risikoerfassung und -Steuerung 85
1. Bedeutung von Checklisten im betrieblichen Risikomanagement 85
2. Kernprobleme im Einsatz traditioneller Risikochecklisten 87
3. Überblick über Gestaltungsfragen bei der Checklistenausarbeitung 92
II. Gestaltungsentscheidungen bei der Konzeption des Software-Tools RIPROCON-CHECK 94
1. Auswahl geeigneter Risikomaße 94
a) Überblick über Ansätze der Risikomessung 94
b) Zentrale Bedeutung von Unterschreitensrisiken für die Risikoanalyse auftragsfertigender Klein- und Mittelbetriebe 95
c) Einsatz der Unterschreitensrisiken zur Visualisierung der Risikosituation 99
2. Trennung in Standardrisiko und auftragsspezifische Risikoänderungen als Grundprinzip im System RIPROCON-CHECK 101
3. Auftragsspezifische Risikofaktoren als Ausgangspunkt der Checklistenbefragung 103
a) Zentrale Bedeutung auftragsspezifischer Risikofaktoren 103
b) Überblick über wichtige auftragsspezifische Risikofaktoren in den Pilotunternehmungen 105
III. Erfassung der Risikoänderungen im Checklistensystem 108
1. Grundidee der Risikoerfassung in RIPROCON-CHECK 108
2. Vorteilhaftigkeit einer hierarchisch gestuften Checklisten- Fragestruktur zur schrittweisen Risikoverfeinerung 111
3. Schwellenwertsteuerung nach Erfolgsanteilen als zentrales Anwendungsprinzip 113
IV. Rechentechnische Ermittlung der auftragsspezifischen Gesamtrisikoänderung zum Standardfall 115
1. Grundprinzip der Risikoerfassung im System RIPROCON-CHECK 115
2. Einzelheiten zur Berechnung auftragsspezifischer Risikoveränderungen 119
3. Konzeption der Schwellenwerte für die Ampelsteuerung 126
4. Fallbeispiel zur Ampelsteuerung im System RIPROCON-CHECK 127
V. Überblick zum entwickelten EDV-Tool RIPROCON-CHECK 131
1. Kernfunktionalitäten des Softwareprogramms RIPROCON-CHECK 131
2. Grundlegender Aufbau von RIPROCON-CHECK 132
3. Ergebnisausweis im Programm RIPROCON-CHECK 135
E. Entwicklung risikoorientierter Lebenszyklusrechnungen zur Angebotsbeurteilung 138
I. Bedeutung der Lebenszyklusrechnung als Ausgangspunkt risikoorientierter Kalkulationen 138
1. Notwendigkeit des Einsatzes von Lebenszyklusrechnungen bei den Pilotunternehmungen 138
2. Lebenszyklusrechnungen als Lösungsansatz zur Erfassung vor- und nachlaufender Kosten und Erlöse 139
3. Grundstruktur von Lebenszyklusrechnungen 143
a) Bedeutung von Verweilzeitfaktoren für die Abbildung von Auftragszahlungen 143
b) Ansatz von Verweilzeitfaktoren im Konzept der Lebenszyklusrechnung 144
c) Zentrale Festlegungen für die Umsetzung einer Lebenszyklusrechnung 147
II. Ausgewählte Einsatzbeispiele des Grundkonzepts der Lebenszyklusrechnung zur Unterstützung von Auftragsentscheidungen bei den Pilotbetrieben 148
1. Fallbeispiele zur Ermittlung eines Auftragsdeckungsbeitragsbarwerts für die Entscheidung zur Auftragsannahme 148
2. Differenzierte Erfassung von Auftragskosten und -erlösen bei den Pilotbetrieben 153
3. Ermittlung von Erwartungswerten für den Ansatz im Lebenszykluskonzept 160
4. Berücksichtigung von Abhängigkeiten zwischen Eingangsgrößen der Lebenszyklusrechnung bei der Erwartungswertermittlung 169
5. Rechentechnische Beurteilung alternativer Zahlungsvereinbarungen im Auftragsverbund 172
III. Risikoberücksichtigung im Konzept der Lebenszyklusrechnung 174
1. Notwendigkeit einer erweiterten Risikoerfassung in der Lebenszyklusrechnung 174
2. Ansatzpunkte zur Risikoanalyse im Konzept der Lebenszyklusrechnung 176
3. Risikoerfassung in der Lebenszyklusrechnung mit dem Konzept auftragsspezifischer Risikofaktoren 178
F. Handwerksmeister meistern Risiken! 181
Literaturverzeichnis 183
Sachregister 191