Informatisierung des Verwaltungsprozesses
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Informatisierung des Verwaltungsprozesses
Berücksichtigung der Möglichkeiten moderner Informations- und Kommunikationstechniken bei der Gestaltung und Auslegung der Normen des Verwaltungsprozeßrechts
Schriften zum Prozessrecht, Vol. 167
(2002)
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Abstract
Der Autor untersucht die Nutzungspotentiale moderner Informations- und Kommunikationstechniken zur Rationalisierung verwaltungsgerichtlicher Entscheidungsverfahren vor dem Hintergrund der geltenden verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Vorgaben. Die Frage nach den Möglichkeiten, verwaltungsprozessuale Informations- und Kommunikationsabläufe durch den Einsatz von IuK-Technologien zu beschleunigen und zu vereinfachen und dabei zugleich die Transparenz und Akzeptanz verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen zu steigern, verspricht angesichts einer anhaltenden Prozeßflut und überlanger Verfahrensdauern einen außerordentlich großen praktischen Gewinn. Dies darf aber nicht den Blick auf die rechtlichen Probleme verstellen, die ein solcher IuK-Technikeinsatz in der Verwaltungsjustiz mit sich bringt.Martin Hamer zeigt deswegen auch die Notwendigkeit eines künftigen Rechts der prozessualen Information und Kommunikation auf, nennt konkrete Regelungsbereiche und untersucht die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen eines solchen Rechts.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einleitung und Problemstellung | 15 | ||
A. Einleitung | 15 | ||
B. Problemstellung | 16 | ||
I. Der Untersuchungsrahmen: Staatsfunktionen im Modernisierungsprozeß | 16 | ||
II. Thematische Verengungen des Blickwinkels | 21 | ||
1. Interne Rationalisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 21 | ||
2. Rationalisierung durch Technikeinsatz | 22 | ||
3. Modernisierung der Verwaltungsgerichte als Spruchkörper | 23 | ||
C. Gang der Untersuchung | 24 | ||
Erstes Kapitel: Vorüberlegungen: Gesellschaftlicher Wandel zur Informationsgesellschaft und Krise der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 26 | ||
A. Informations- und Kommunikationstechnologien als Motor gesellschaftlichen Wandels | 26 | ||
I. Begriff und Wesensmerkmale moderner Informationstechnologien | 27 | ||
1. Digitalisierung, Konvergenz und Innovation: Schlagworte einer rasanten informationstechnologischen Entwicklung | 27 | ||
2. Tiefgreifender Wandel der Verwirklichungsbedingungen von Information und Kommunikation | 29 | ||
II. Neue Dimensionen informationstechnologischer Möglichkeiten: Das Internet | 30 | ||
1. Keine spezielle Netzinfrastruktur, sondern „Netzwerk der Netzwerke“ | 31 | ||
2. Flexibilität, Multimedialität und Interaktivität als zentrale Eigenschaften des Internets | 32 | ||
3. Die wichtigsten Internet-Dienste: World Wide Web (WWW) und E-Mail | 32 | ||
III. Zwischenergebnis | 33 | ||
B. Die Krise der Verwaltungsgerichtsbarkeit an der Schwelle zur Informationsgesellschaft | 33 | ||
I. Prozeßflut und Verfahrensdauer als äußere Krisenerscheinungen | 34 | ||
II. Insbesondere: „Informationskrise“ der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 35 | ||
III. Fazit | 37 | ||
Zweites Kapitel: Verwaltungsrechtsprechung als Informations- und Kommunikationsprozeß | 38 | ||
A. Informationshandeln und Kommunikation in verwaltungsgerichtlichen Verfahren | 38 | ||
I. Information, Kommunikation, Wissen, Daten | 38 | ||
1. Information als Ausgangs- und Grundbegriff | 39 | ||
2. Rechtsinformationen und Fakteninformationen | 40 | ||
II. Strukturprinzipien verwaltungsprozessualer Informationsorganisation: Produktion und Implementation der juristischen Entscheidung | 41 | ||
1. Informationelle Grundstrukturen des Produktionsprozesses | 41 | ||
a) Bestimmung des Entscheidungshorizontes | 41 | ||
b) Herstellung der Entscheidungsreife durch gerichtliches Informationshandeln | 42 | ||
aa) Informationsbeschaffung | 42 | ||
bb) Informationsverarbeitung | 43 | ||
c) Streitentscheidung i. e. S. | 44 | ||
2. Informationelle Grundstrukturen des Implementationsprozesses | 44 | ||
III. Grundlagen verwaltungsgerichtlicher Kommunikation | 45 | ||
1. Das Spektrum potentieller Kommunikationsakteure | 45 | ||
2. System prozessualer Kommunikationsbeziehungen | 47 | ||
a) Gerichtskommunikation und Drittkommunikation | 47 | ||
b) Gerichtliche Binnen- und Außenkommunikation | 48 | ||
c) Individual- und Öffentlichkeitskommunikation | 48 | ||
B. Verfassungsstrukturentscheidungen des Grundgesetzes für Informationshandeln und Kommunikation im Verwaltungsprozeß | 48 | ||
I. Informationsbeschaffung und Kommunikation als verfassungsverbürgte Komplementärfunktionen der Verwaltungsgerichtsbarkeit | 49 | ||
1. Die Grundfunktion der Verwaltungsgerichtsbarkeit: Gewährung subjektiven Rechtsschutzes | 49 | ||
2. Die Informationsbeschaffungsfunktion: Sachverhaltsermittlung von Amts wegen | 51 | ||
3. Die Kommunikationsfunktion: Anspruch auf rechtliches Gehör | 52 | ||
a) Anhörung, Information, Beachtung: Elemente einer gerichtlichen Kommunikationsverantwortung | 53 | ||
b) Grenzen gerichtlicher Kommunikationsverantwortung | 54 | ||
aa) Mündliche Verhandlung | 55 | ||
bb) Rechtsgespräch | 55 | ||
cc) Gerichtsvermittelte Drittkommunikation | 56 | ||
dd) Schriftlichkeit | 56 | ||
II. Kein Verfassungsgebot der Öffentlichkeit mündlicher Verfahrenskommunikation | 57 | ||
III. Schutz personenbezogener Informationen in gerichtlichen Kommunikationsvorgängen | 59 | ||
IV. Zwischenergebnis | 61 | ||
C. Strukturprinzipien der einfachgesetzlichen Ausgestaltung verwaltungsprozessualer Informations- und Kommunikationsbeziehungen | 62 | ||
I. Informationelle Kooperation | 63 | ||
II. Informationelle Teilhabe | 66 | ||
III. Mündliche Verhandlung und Rechtsgespräch | 67 | ||
IV. Papiergebundene Schriftlichkeit | 68 | ||
1. Die Dominanz schriftlicher Kommunikation | 68 | ||
2. Das papiergebundene und unterschriebene Schriftstück als gesetzliches Leitbild | 71 | ||
3. Qualifizierte Anforderungen an die Übermittlung von gerichtlichen Schriftstücken: Die Zustellung | 72 | ||
V. Gerichtsvermittelte Drittkommunikation | 72 | ||
VI. Beschränkte Verfahrensöffentlichkeit | 73 | ||
VII. Schutz personenbezogener Kommunikationsinhalte | 74 | ||
VIII. Zusammenfassung | 76 | ||
D. Rückwirkungen gewandelten Verwaltungsprozeßrechts auf prozessuale Informations- und Kommunikationsstrukturen | 76 | ||
I. Von der Kollegialentscheidung zur Einzelrichterentscheidung: Die Verkürzung der gerichtlichen Binnenkommunikation | 77 | ||
II. Von der mündlichen Verhandlung zur nur noch schriftlichen Entscheidung: Die Reduzierung der Individualkommunikation bei der gerichtlichen Entscheidungsfindung | 79 | ||
III. Von der Individualzustellung zur öffentlichen Bekanntgabe gerichtlicher Entscheidungen: Das Entstehen einer gerichtlichen Öffentlichkeitskommunikation | 80 | ||
IV. Von gerichtlicher Sachverhaltsermittlung zur Präklusion verspäteten Vorbringens: Die Stärkung kommunikativer Prozeßverantwortung der Parteien | 82 | ||
E. Zwischenfazit | 83 | ||
Drittes Kapitel: Nutzungspotentiale moderner Informationstechnologien zur Rationalisierung verwaltungsgerichtlicher Informations- und Kommunikationsprozesse: Versuch einer Modellbildung | 84 | ||
A. Der quantitative Ansatz: Beschleunigung und Vereinfachung prozessualer Informations- und Kommunikationsabläufe | 85 | ||
I. Technikgestützte Informationsbeschaffung | 86 | ||
1. Fakteninformationen | 86 | ||
a) Potentielle Anwendungsfelder: Asylfakten, technische Normen, Pläne | 86 | ||
b) Elektronischer Zugriff auf verwaltungsbehördliche Wissensbestände | 88 | ||
c) Delokalisierung von Augenscheinseinnahmen durch multimediale Modelle | 89 | ||
2. Rechtsinformationen | 90 | ||
a) Rechtsnormen | 91 | ||
b) Rechtsprechung | 93 | ||
c) Literatur | 94 | ||
II. Elektronische Prozeßkommunikation | 94 | ||
1. Erste Schritte in Richtung einer technisierten Kommunikation durch Telefax, Telex und Bildschirmtext | 95 | ||
2. Die neue Dimension technisierter Kommunikation: E-Mail | 95 | ||
3. Elektronische Aktenführung und -einsichtsgewährung als Folgeprodukte einer technisierten Prozeßkommunikation | 96 | ||
4. Videokonferenzen und Online-Kommunikationsforen als Alternative zur mündlichen Verhandlung | 97 | ||
III. Weitere Einsatzfelder im Überblick | 99 | ||
1. Elektronische Textverarbeitung als klassische Verwendungsmöglichkeit des Computers | 99 | ||
2. Computergestützte Entscheidungsfindung: Ein aussichtsloser Ansatz?! | 100 | ||
3. IuK-Technik zur Unterstützung der Drittkommunikation | 100 | ||
IV. Zwischenergebnis | 101 | ||
B. Der qualitative Ansatz: Steigerung von Transparenz und Akzeptanz verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen durch inhaltliche Modifizierung prozessualer Grundstrukturen | 102 | ||
I. Intensivierung der prozessualen Informations- und Kommunikationsbeziehungen | 104 | ||
1. Direktkommunikation zwischen den Beteiligten | 104 | ||
2. Kooperative Sachverhaltsaufklärung in einem elektronischen discovery-Verfahren | 104 | ||
3. Diskursorientiertes Modell technikgestützter Sachverhaltsermittlung | 106 | ||
4. Führung eines elektronischen Rechtsgespräches | 107 | ||
5. Versorgung der Beteiligten mit Verfahrensstandsinformationen | 107 | ||
6. Schaffung einer technikbasierten Kommunikationsebene zwischen Verwaltungsgericht und Behörde | 108 | ||
II. Institutionalisierung einer gerichtlichen Öffentlichkeitskommunikation | 110 | ||
1. Gerichtliche Selbstdarstellung im Internet | 111 | ||
2. Bereitstellung von Informationsangeboten | 112 | ||
3. Eigenständige Veröffentlichung gerichtlicher Entscheidungen | 113 | ||
4. Erteilung von nicht verfahrensbezogenen Auskünften (Ask-A-Judge-Modell) | 113 | ||
5. Übertragung von Gerichtsverhandlungen in Fernsehen und Internet als neue Form der Verfahrensöffentlichkeit | 114 | ||
III. Zwischenergebnis | 114 | ||
Viertes Kapitel: Rechtliche Konfliktpotentiale im Spannungsfeld von Verwaltungsprozeßrecht und IuK-Technologie | 116 | ||
A. Wechselbezügliche Abhängigkeiten zwischen Technik und Recht | 116 | ||
I. Das Nachhinken des statischen Rechts gegenüber der dynamischen Technik | 116 | ||
II. Rückwirkungen gewandelten Rechts auf die Technik | 119 | ||
B. Technikfolgenabschätzung: Rechtsprobleme der Anwendung moderner Informationstechnologien im Verwaltungsprozeß | 119 | ||
I. Das Querschnittsproblem: Datenschutz und Datensicherung | 120 | ||
1. Die Ausgangslage: Datenschutzprobleme in Verwaltungsgerichtsverfahren konventioneller Prägung | 121 | ||
2. Vervielfachung der Datenschutzprobleme infolge des Einsatzes von Informationstechnik | 122 | ||
3. Der eingeschlagene Lösungsweg: Datenschutz durch Technologie und diensteorientierter Datenschutz | 124 | ||
II. Punktuelle Probleme technikgestützten gerichtlichen Informations- und Kommunikationshandelns | 126 | ||
1. Elektronische Prozeßkommunikation | 127 | ||
a) Erfüllung gesetzlicher Schriftformerfordernisse durch moderne Kommunikationstechniken | 127 | ||
aa) Die Kasuistik bisheriger Problemfälle: Vom Telegramm zum Telefax | 128 | ||
bb) Neue Aktualität durch das sog. Computerfax | 129 | ||
cc) E-Mail-Kommunikation als absehbare Problemkonstellation | 130 | ||
b) Förmliche Übermittlung elektronischer Dokumente: Das Problem der Zustellung | 131 | ||
2. Technikgestützte Informationsbeschaffung: Gewährleistung der Informationssicherheit elektronischer Informationsangebote | 132 | ||
a) Das Auffinden von Informationsangeboten im virtuellen Raum | 132 | ||
b) Authentizität, Aktualität und Kontinuität elektronischer Informationsangebote | 133 | ||
c) Exkurs: Informationelle Wahrhaftigkeit von Fotografien | 134 | ||
3. Gewährung von Akteneinsicht bei elektronischer Aktenführung | 134 | ||
4. Unzulässigkeit der Übertragung von Verwaltungsgerichtsverfahren in Fernsehen und Internet | 135 | ||
5. Elektronische Textverarbeitung: Verwendung von Textbausteinen bei der Erstellung gerichtlicher Entscheidungen | 136 | ||
III. Exemplarische Probleme technikgestützter Drittkommunikation | 137 | ||
1. Telefonische Rechtsberatung über sog. „Anwaltshotlines“ | 137 | ||
2. Rechtsberatung im Internet | 138 | ||
3. Anwaltliches Gästebuch im Internet | 138 | ||
IV. Fazit | 138 | ||
Fünftes Kapitel: Verwaltungsprozeßrecht de lege ferenda: Notwendigkeit, Regelungsbereiche und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen eines Rechts der prozessualen Information und Kommunikation | 140 | ||
A. Informatisierung des Verwaltungsprozesses als Herausforderung für das Recht | 140 | ||
I. Die Ausgangslage: Doppelte Passivität des Gesetzgebers | 140 | ||
II. Das Antriebsmoment: Gegensätzlichkeit der Informatisierungsinteressen | 141 | ||
III. Das Bedürfnis nach legislativer Steuerung des gerichtlichen Informatisierungsprozesses | 142 | ||
B. Regelungsbereiche eines Rechts der prozessualen Information und Kommunikation | 143 | ||
I. Rechtliche Rahmenbedingungen für private Informations- und Kommunikationsdienstleistungen | 143 | ||
II. Datenschutzrecht | 144 | ||
III. Gerichtliches Informationsorganisationsrecht | 146 | ||
1. IuK-Ausstattung der Verwaltungsgerichte | 146 | ||
2. Reorganisation prozessualer Schriftformerfordernisse | 147 | ||
3. Elektronische Aktenführung | 148 | ||
4. Zustellung elektronischer Dokumente | 148 | ||
5. Informationssicherheit elektronischer Informationsangebote | 149 | ||
IV. Prozeßkommunikationsrecht | 150 | ||
1. Reorganisation des Rechts der Verfahrensöffentlichkeit | 150 | ||
2. Gerichtliche Öffentlichkeitskommunikation als Element aktiver staatlicher Informationsvorsorge | 152 | ||
C. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für die legislative Steuerung des gerichtlichen Informatisierungsprozesses | 152 | ||
I. Funktionsfähigkeit der Rechtspflege als äußere Grenze der Informatisierung gerichtlicher Verfahren | 153 | ||
II. Der Bewertungsmaßstab: Netzwerk verfassungsverbürgter Qualitätsstandards für das verwaltungsgerichtliche Verfahren | 154 | ||
III. Rückwirkungen veränderter technischer Möglichkeiten auf einzelne verfassungsverbürgte Prozeßstandards: Verfassungsrecht im Wandel? | 156 | ||
1. Richterliche Unabhängigkeit (Art. 97 Abs. 1 GG) | 156 | ||
a) Beschränkung des Schutzbereiches auf richterliche Tätigkeiten im Kernbereich der Rechtsprechungsfunktion | 157 | ||
b) Weisungsfreiheit versus Gesetzesbindung | 158 | ||
2. Rechtsschutzgarantie (Art. 19 Abs. 4 GG) | 159 | ||
a) Effektiver Rechtsschutz ohne IuK-Technikunterstützung? | 159 | ||
b) Insbesondere: Rechtsschutz innerhalb angemessener Zeit | 162 | ||
3. Rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG): Verfassungsgebot zur Neuregelung prozessualer Kommunikation? | 164 | ||
4. Prozessuale Waffengleichheit: Staatliche Pflicht zur Sicherung formeller Chancengleichheit als Gegenpol zu informationstechnischen Ungleichgewichten | 166 | ||
5. Richterliche Neutralität: Wahrung sachlicher Distanz trotz technikgestützter Funktionsverbindung von Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit? | 168 | ||
6. Verwaltungsprozessualer Untersuchungsgrundsatz: Gerichtliche Pflicht zur technikgestützten Informationsbeschaffung? | 169 | ||
7. Verfassungsmäßigkeit einer mittelbaren Fernseh- und Internet-Öffentlichkeit in verwaltungsgerichtlichen Verfahren | 170 | ||
IV. Fazit | 170 | ||
Zusammenfassung in Thesen | 171 | ||
Literaturverzeichnis | 175 | ||
Sachwortverzeichnis | 203 |