Menu Expand

Der lange Schatten des Leviathan

Cite BOOK

Style

Hüning, D. (Ed.) (2005). Der lange Schatten des Leviathan. Hobbes' politische Philosophie nach 350 Jahren. Vorträge des internationalen Arbeitsgesprächs am 11. und 12. Oktober 2001 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51820-3
Hüning, Dieter. Der lange Schatten des Leviathan: Hobbes' politische Philosophie nach 350 Jahren. Vorträge des internationalen Arbeitsgesprächs am 11. und 12. Oktober 2001 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Duncker & Humblot, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51820-3
Hüning, D (ed.) (2005): Der lange Schatten des Leviathan: Hobbes' politische Philosophie nach 350 Jahren. Vorträge des internationalen Arbeitsgesprächs am 11. und 12. Oktober 2001 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51820-3

Format

Der lange Schatten des Leviathan

Hobbes' politische Philosophie nach 350 Jahren. Vorträge des internationalen Arbeitsgesprächs am 11. und 12. Oktober 2001 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel

Editors: Hüning, Dieter

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 226

(2005)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
I. Die Entstehungsbedingungen des Leviathan 9
Bernd Ludwig: Lehrjahre im Exil? 11
I. 11
II. 17
II. Anthropologie und Psychologie im Leviathan 29
Frank Grunert: Erinnerung und Gedächtnis in der Anthropologie des Leviathan 31
I. Erinnerung als Einbildung 34
II. Erinnerung als Klugheit 36
III. Wissenschaft und/durch Erinnerung 41
IV. Die Unverzichtbarkeit der Klugheit 45
V. Schluß: Hobbes' Erinnerungstheorie und ihre Voraussetzungen 49
Gideon Stiening: Psychologie und Handlungstheorie im Leviathan 55
I. Einleitung 55
II. Das sogenannte Strauss-Problem in der Forschung 61
III. Anthropologie und Politik, Teil 1: Psychologie 79
Exkurs: Psychologie ohne Subjekt? Hobbes theoretische Anthropologie zwischen Renaissance und Aufklärung 82
IV. Anthropologie und Politik, Teil 2: Handlungstheorie 96
V. Methode und System 104
III. Die naturrechtlichen Grundlagen des Leviathan 107
Burkhard Tuschling: Recht? Gerechtigkeit? 109
1. Natur und Recht, Naturrecht bei Cicero 109
1.1. Der Ausgangspunkt: Der Begriff des Staates in Ciceros ,De re publica' 109
1.2. Deduktion von Recht und Gesetz aus der Natur 112
1.3. Die der Natur immanente Vernunft als das Gesetz: lex - ratio summa insita in natura 113
1.4. Natur und Recht 115
2. Karneades: Die Destruktion des Naturrechts oder ius enim de quo quaerimus civile est aliquod, naturale nulluni 118
3. Hobbes 124
3.1. Das „ Gerecht zu sein, ist Dumm", ist dumm 124
3.2. Die ratiocinatio falsa sive stultitia 125
3.3. Die Entdeckung der Freiheit: das iuris naturalis fundamentum primum 128
3.4. utilitas mensura iuris: Ein Fehlschluß, bloße Torheit 132
3.5. Hobbes' Entdeckungen 136
3.6. Das Gebot der Vernunft: Exeundum oder die Aufhebung des Widerspruchs der absoluten Freiheit mit sich selbst 138
3.7. Persona una, die artificial person: Die Konstitution der freien Subjektivität als allgemeine oder der Staat als Subjekt 141
Manfred Baum: Diskussionsbemerkung zur Rationalität im Naturzustand bei Thomas Hobbes 143
Jeffrey Edwards: Natural Right and Acquisition in Grotius, Seiden, and Hobbes 153
I. 154
II. 157
III. 163
IV. 169
V. 172
IV. Die Staatslehre des Leviathan 177
Peter Schröder: Die Heilige Schrift in Hobbes´ Leviathan - Strategien zur Begründung staatlicher Herrschaft 179
Franz Hespe: Die Erschaffung des Leviathan 201
I. Der gesellschaftschaffende Vertrag und sein Verhältnis zum Herrschaftsvertrag des traditionellen Naturrechts 204
II. Die Willenseinheit des Staates und seine Rechtspersönlichkeit 221
III. Vom Rechtsverzicht zur Autorisation 228
Dieter Hüning: Naturrecht und Strafgewalt 235
I. Vorbemerkung 235
II. Die Grenzen legitimen staatlichen Zwangs 236
III. Die Definition der Strafe und das Schuldprinzip 244
IV. Strafzumessung 256
V. Der Zweck der Strafe 259
VI. Hobbes´ naturrechtliche Ableitung des ius puniendi 263
VII. Pufendorfs Kritik der Hobbesschen Strafrechtsbegründung 274
V. Die Rezeption des Leviathan 277
Werner Euler: Spinozas Kritik des Hobbesschen Staatsrechts 279
I. Einleitung: Die holländische Hobbes-Rezeption zur Zeit Spinozas 279
II. Naturzustand, Recht der Natur, natürliches Recht 283
III. Übergang vom natürlichen in den staatlichen Zustand 295
IV. Staatsrecht und politische Gewalt 305
V. Staatsrecht und bürgerliche Freiheit 309
Literaturverzeichnis 324
Werkausgaben 324
Quellentexte 325
Sekundärliteratur 325
Merio Scattola: „Ein Stein des Anstoses": Thomas Hobbes und die deutsche Naturrechtslehre des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts 331
I. Thomas Hobbes: Der Begründer der modernen politischen Wissenschaft? 331
II. Wege der direkten Rezeption 333
III. Thomas Hobbes und die historia literaria 338
IV. Das allgemeine Staatsrecht 341
Klaus-Gert Lutterbeck: Naturzustandstheorien im vorkantischen Naturrecht: Hobbesrezeption und die Kritik durch Rousseau 355
I. 356
II. 359
III. 368
IV. 372
Verzeichnis der Autoren 377