Ein Gesetzesvorschlag für die vermögens- und unterhaltsrechtliche Auseinandersetzung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland - nach dem Beispiel des De Facto Relationships Act 1984 von Neusüdwales / Australien
BOOK
Cite BOOK
Style
Voß, S. (1993). Ein Gesetzesvorschlag für die vermögens- und unterhaltsrechtliche Auseinandersetzung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland - nach dem Beispiel des De Facto Relationships Act 1984 von Neusüdwales / Australien. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47721-0
Voß, Sabine. Ein Gesetzesvorschlag für die vermögens- und unterhaltsrechtliche Auseinandersetzung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland - nach dem Beispiel des De Facto Relationships Act 1984 von Neusüdwales / Australien. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47721-0
Voß, S (1993): Ein Gesetzesvorschlag für die vermögens- und unterhaltsrechtliche Auseinandersetzung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland - nach dem Beispiel des De Facto Relationships Act 1984 von Neusüdwales / Australien, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47721-0
Format
Ein Gesetzesvorschlag für die vermögens- und unterhaltsrechtliche Auseinandersetzung nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland - nach dem Beispiel des De Facto Relationships Act 1984 von Neusüdwales / Australien
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 71
(1993)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Einführung | 15 | ||
1. Teil: Festlegung des Begriffs "nichteheliche Lebensgemeinschaft" und rechtstatsächliche Ausprägungen des nichtehelichen Zusammenlebens in Neusüdwales / Australien und in Deutschland | 19 | ||
A. Definition des Begriffs "nichteheliche Lebensgemeinschaft" | 19 | ||
I. Definition im De Facto Relationships Act von Neusüdwales (DFR Act) | 19 | ||
1. Regelung in Section 3 (1) DFR Act | 19 | ||
2. Entstehungsgeschichte der Definition | 20 | ||
3. Nähere Bestimmung der Definition durch die Rechtsprechung | 21 | ||
4. Zusammenfassung | 25 | ||
II. Definition für eine deutsche Regelung | 25 | ||
1. Die "eheähnliche Gemeinschaft" im öffentlichen Recht | 25 | ||
a) Gesetzliche Regelungen | 25 | ||
b) Definition der "eheähnlichen Gemeinschaft" und Indizien für ihr Vorliegen nach Rechtsprechung und Schrifttum | 27 | ||
2. Merkmale einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft | 32 | ||
a) Wohn-und Wirtschaftsgemeinschaft | 33 | ||
b) Persönliche, eheähnliche Bindung | 34 | ||
c) Dauer | 37 | ||
d) Subsidiarität zu vertraglichen Vereinbarungen | 42 | ||
3. Definitionsvorschlag | 43 | ||
B. Rechtstatsächliche Ausprägung nichtehelicher Lebensgemeinschaften | 44 | ||
I. Sozialer Kontext nichtehelicher Lebensgemeinschaften vor Erlaß des De Facto Relationships Act in Australien und Neusüdwales | 44 | ||
1. Informationsquellen | 45 | ||
2. Statistische und demographische Daten über nichteheliche Lebensgemeinschaften | 47 | ||
a) Steigerungsrate | 47 | ||
b) Akzeptanz in der Bevölkerung | 48 | ||
c) Alter | 48 | ||
d) Dauer | 49 | ||
e) De Facto Familien mit Kindern | 49 | ||
f) Einstellung nichtehelich Zusammenlebender / Rollenverhalten | 49 | ||
3. Typisierung von De Facto Paaren in den verschiedenen Altersstufen | 50 | ||
4. Zusammenfassung | 52 | ||
II. Sozialer Kontext nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland | 54 | ||
1. Statistische Ergebnisse (sozio-)demographischer Untersuchungen über nichteheliche Lebensgemeinschaften | 55 | ||
a) Steigerungsrate | 55 | ||
b) Akzeptanz in der Bevölkerung | 56 | ||
c) Alter | 57 | ||
d) Dauer | 57 | ||
e) Nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern | 58 | ||
2. Motive und Erwartungen nichtehelich Zusammenlebender an die alternative Lebensform | 59 | ||
a) Keine grundsätzliche Abwendung von Ehe und Familie | 59 | ||
b) Änderung des Partnerschaftsideals | 61 | ||
c) Partnerschaftsbezogene Wertvorstellungen | 63 | ||
d) Einstellung zu rechtlichen Fragen des Zusammenlebens | 64 | ||
3. Zusammenfassung | 65 | ||
III. Vergleich der rechtstatsächlichen Gegebenheiten nichtehelicher Lebensgemeinschaften in Deutschland und Australien | 66 | ||
1. Statistische Daten im Vergleich | 66 | ||
2. Ausgestaltung des nichtehelichen Zusammenlebens | 67 | ||
2. Teil: Die Rechtslage de lege lata in Deutschland im Vergleich zu der Rechtslage in Neusüdwales / Australien vor Erlaß des De Facto Relationships Act 1984 | 69 | ||
A. Die Rechtslage de lege lata in Deutschland | 69 | ||
I. Zivilrechtliche Fragen bei Auflösung nichtehelicher Lebensgemeinschaften | 69 | ||
1. Vermögensauseinandersetzung | 70 | ||
2. Unterhaltssicherung | 72 | ||
3. Zusammenfassung | 75 | ||
II. Lösungsversuche anhand der Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches | 76 | ||
1. Vermögensauseinandersetzung | 76 | ||
a) Anwendung des Ehe- und Verlöbnisrechts | 77 | ||
aa) Ausgleichsanspruch nach § 1378 BGB (Zugewinnausgleich) | 77 | ||
bb) Ausgleichsanspruch nach § 1298 BGB und Rückforderungsanspruch nach §1301 BGB | 77 | ||
b) Ausgleichs- und Rückforderungsanspriiche auf vertraglicher Grundlage | 79 | ||
aa) Vorliegen eines Rechtsgeschäfts als Voraussetzung | 80 | ||
bb) Erfordernis ausdrücklicher Abreden | 80 | ||
cc) Konkludente Vereinbarungen | 82 | ||
(1) Meinungen in Rechtsprechung und Schrifttum über das Zustandekommen konkludenter vertraglicher Abreden | 82 | ||
(a) Vertrag, der die Gesamtheit der Lebensgemeinschaft erfaßt | 82 | ||
(b) Verträge über einzelne Zuwendungen | 84 | ||
(2) Stellungnahme und Beurteilung des konkludenten Verhaltens nichtehelicher Partner anhand der Umfrageergebnisse der BMJFG-Studie | 87 | ||
(a) Rechtsbindungswille für Vereinbarungen bezüglich der gesamten Lebensgemeinschaft | 88 | ||
(b) Rechtsbindungswille bei Abreden über einzelne Zuwendungen | 89 | ||
dd) Ergebnis | 92 | ||
c) Ansprüche nach den Grundsätzen über den Wegfall der Geschäftsgrundlage | 93 | ||
d) Anspruch auf Teilung in Natur (§ 752 BGB) bzw. durch Verkauf oder Versteigerung an einen Partner nach § 753 BGB | 94 | ||
e) Herausgabe- bzw. Wertersatzanspruch nach §§ 812 Abs. 1 S. 2,2. Alt., 818 BGB (condictio ob rem) | 96 | ||
2. Unterhalt | 102 | ||
3. Zusammenfassung | 103 | ||
III. Verfassungsrechtliche Argumente für ein Tätig werden des Gesetzgebers | 106 | ||
1. Vorrang der Gesetzgebung aufgrund des Sozialstaatsprinzips | 107 | ||
2. Vorrang der Gesetzgebung aufgrund des Rechtsstaatsprinzips | 108 | ||
a) Verwirklichung materieller Gerechtigkeit | 109 | ||
b) Gewährleistung von Grundrechten (Art. 6 Abs. 5 GG) | 109 | ||
c) Rechtssicherheit | 110 | ||
3. Vorrang der Gesetzgebung bei wesentlichen Wertentscheidungen | 111 | ||
4. Vorrang der Gesetzgebung bei rechtspolitischen oder Zweckmäßigkeitserwägungen | 112 | ||
5. Vorrang der Gesetzgebung gegenüber richterlicher Rechtsfortbildung mit Blick auf die Unterscheidung von gesetzesimmanenter und gesetzesübersteigender Rechtsfortbildung | 112 | ||
6. Zusammenfassung | 114 | ||
B. Die Rechtslage in Neusüdwales / Australien vor Erlaß des De Facto Relationships Act | 115 | ||
I. Die Rechtsprechung zur Vermögensauseinandersetzung | 115 | ||
1. Faktische Besonderheiten | 116 | ||
a) Bedeutung des Hauseigentums | 116 | ||
b) Vermögens- und Arbeitsleistungen | 117 | ||
2. Rechtliche Besonderheiten | 117 | ||
a) Fortgeltung der Common Law Principles neben der Anwendung des De Facto Relationships Act in Australien | 117 | ||
b) Equity | 118 | ||
3. Rechtslage nach Common Law und Equity | 119 | ||
a) Proprietary Estoppel | 120 | ||
b) Trust-Recht | 121 | ||
aa) Express Trust | 122 | ||
bb) Resulting oder Implied Trust | 122 | ||
cc) Constructive Trust | 126 | ||
4. Stellungnahme | 132 | ||
II. Rechtslage hinsichtlich der Unterhaltssicherung | 133 | ||
III. Reformvorschläge und ihre Aufnahme in der Öffentlichkeit | 134 | ||
1. Empfehlungen der Law Reform Commission in Neusüdwales | 135 | ||
2. Reaktionen in der Öffentlichkeit | 137 | ||
3. Parlamentsdebatten in der Legislative Assembly und dem Legislative Council von Neusüdwales | 138 | ||
C. Vergleich der geltenden Rechtslage in Deutschland mit der in Australien vor 1985 | 140 | ||
I. Rechtsprobleme | 140 | ||
II. Lösungsversuche in der Rechtsprechung | 140 | ||
III. Nachteile der beschriebenen Rechtslage und Bedarf für eine gesetzliche Regelung | 141 | ||
3. Teil: Die Auswahl der zur Übernahme für das deutsche Recht geeigneten Vorschriften des De Facto Relationships Act 1984 (NSW) und ihre Anwendung in der Rechtspraxis | 143 | ||
A. Einführung | 143 | ||
I. Keine bundeseinheitliche Gesetzesregelung | 143 | ||
II. Aufbau des De Facto Relationships Act | 145 | ||
B. Die gesetzlichen Regelungen über Vermögensauseinandersetzung und Unterhalts Sicherung und die Aussonderung der für eine deutsche Regelung geeigneten Vorschriften | 146 | ||
I. Gemeinsame Voraussetzungen für den Erlaß einer Gerichtsverfügung über Vermögensausgleich und Unterhalt und ihre mögliche Übertragbarkeit in das deutsche Recht | 146 | ||
1. Wohnsitz in Neusüdwales | 146 | ||
2. Dauer der Beziehung | 146 | ||
3. Frist | 147 | ||
4. Abschließende Regelung | 147 | ||
II. Der Vermögensausgleich nach ss. 20 ff. DFR Act und seine Eignung als deutsche Regelung | 148 | ||
1. Die Vermögensaufteilung | 148 | ||
2. Verfahrensvorschriften | 149 | ||
a) Die Vertagung der Entscheidung | 149 | ||
b) Die aufschiebende Wirkung einer Verfügung | 151 | ||
c) Regelungen bei Tod einer Partei | 151 | ||
3. Zusammenfassung | 152 | ||
III. Die gerichtliche Festsetzung des Unterhalts und die Möglichkeit der Übertragung in das deutsche Recht | 153 | ||
1. Das Bestehen einer Unterhaltsverpflichtung | 153 | ||
2. Die Dauer der Verpflichtung | 154 | ||
3. Der Wegfall der Verpflichtung | 156 | ||
4. Konkurrenz zu öffentlich-rechtlichen Ansprüchen | 158 | ||
5. Der einstweilige Rechtsschutz | 159 | ||
6. Die Abänderung von Entscheidungen | 159 | ||
7. Zusammenfassung | 160 | ||
IV. Generelle Beschlußmöglichkeiten des Gerichts bei Vermögensausgleich und Unterhaltsbestimmung und die Notwendigkeit ihrer Übernahme in das deutsche zivilprozessuale System | 161 | ||
1. Beschlußarten | 161 | ||
2. Begleitmaßnahmen | 162 | ||
a) Maßnahmen zum Schutz Dritter | 162 | ||
b) Vorbeugende Maßnahmen | 163 | ||
c) Ersatzweise Urkundenfertigung | 164 | ||
d) Die Abänderung einer Entscheidung | 165 | ||
3. Zusammenfassung | 166 | ||
V. Ergebnis | 167 | ||
C. Die Anwendung der für eine Übernahme in Betracht kommenden Vorschriften des DFR Act in der Rechtspraxis und die Folgerungen für eine deutsche Regelung | 168 | ||
I. Der Vermögensausgleich nach s. 20 DFR Act | 168 | ||
1. Die Ermessensausübung | 168 | ||
a) Die vergleichbare Regelung in s. 79 Family Law Act bei Scheidungsverfahren | 169 | ||
aa) Ermessensrichtlinien in der Rechtsprechung zu s. 79 FLA | 170 | ||
bb) Kritik an dem Vorgehen der Rechtsprechung | 171 | ||
b) Die Heranziehung der Rechtsprechung zu s. 79 FLA bei der Auslegung der s. 20 DFR Act | 174 | ||
c) Die Vorgehens weise der Richter des Supreme Court of New South Wales bei der Anwendung der s. 20 DFR Act | 176 | ||
2. Einzelfragen im Rahmen der gerichtlichen Vorgehensweise | 177 | ||
a) Die Bestimmung des Vermögens | 177 | ||
b) Die Bewertung des Vermögens | 179 | ||
c) Die Bestimmung der Beiträge | 180 | ||
d) Die Anerkennung und ein angemessener Ausgleich für die Beiträge in der Vergangenheit | 181 | ||
e) Die notwendige Verfügung des Gerichts | 182 | ||
3. Beispiele aus der Rechtsprechung des Supreme Court of New South Wales | 182 | ||
4. S. 20 DFR Act als zur Übernahme geeignete Vorschrift | 195 | ||
II. Unterhalt | 198 | ||
1. Die Unterhaltsansprüche | 198 | ||
a) Die Unterhaltstatbestände | 199 | ||
aa) Der Anspruch wegen Kindesbetreuung | 199 | ||
bb) Der Anspruch zum Zwecke der beruflichen Wiedereingliederung | 199 | ||
cc) Ein Beispielsfall aus der Rechtsprechung - Todoric ν Todoric & Ors (1990) DFC 95-096 (Powell J . ) - | 201 | ||
b) Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit | 202 | ||
c) Umfang und Art des Unterhaltsanspruchs | 203 | ||
2. Die zeitliche Begrenzung der Unterhaltsverpflichtung | 203 | ||
3. Der Ausschluß oder Wegfall der Verpflichtung | 204 | ||
a) Bei Wiederheirat oder nichtehelicher Lebensgemeinschaft | 204 | ||
b) Bei Tod einer Partei | 204 | ||
4. Bestimmung der in das deutsche Recht zu übertragenden Regelungen | 205 | ||
III. Klagefrist | 206 | ||
IV. Abschließende Stellungnahme über die für eine deutsche Regelung zu verwendenden Vorschriften | 207 | ||
4. Teil: Vorschlag für eine gesetzliche Regelung über Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt nach Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft in Deutschland und deren Verfassungsmäßigkeit | 209 | ||
A. Der Anwendungsbereich einer solchen Regelung | 209 | ||
B. Der Vermögensausgleich | 210 | ||
I. Modifizierung der ausländischen Regelung der ss. 20, 38 DFR Act für das deutsche Recht | 210 | ||
1. Vergleich des Norminhalts der ss. 20, 38 DFR Act mit Gesetzesvorschriften des deutschen Zivilrechts | 210 | ||
a) Der Anspruch auf Vermögensausgleich dem Grunde nach | 211 | ||
b) Art der Verpflichtung zum Vermögensausgleich | 213 | ||
2. Stellungnahme | 214 | ||
II. Die Verfassungsmäßigkeit eines Vermögensausgleichs zwischen nichtehelichen Partnern nach Beendigung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft | 215 | ||
1. Die Verfassungsmäßigkeit der Verpflichtung zum Vermögensausgleich dem Grunde nach | 215 | ||
a) Die Vereinbarkeit der zu übernehmenden Regelung mit Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 6 Abs. 1 GG | 215 | ||
b) Die Vereinbarkeit der Begründung eines Ausgleichsanspruchs mit Art. 2 Abs. 1GG | 222 | ||
2. Die Verfassungsmäßigkeit der Art der Verpflichtung als Geldleistungspflicht oder Pflicht zur Übertragung von (Mit-)Eigentum | 227 | ||
a) Die Auferlegung einer Geldleistungspflicht und ihre Verfassungsmäßigkeit nach Art. 14 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG | 227 | ||
b) Die Verfassungsmäßigkeit einer Verpflichtung, das Eigentum an einem Gegenstand zu übertragen | 229 | ||
aa) Enteignung nach Art. 14 Abs. 3 GG | 229 | ||
bb) Gesetzliche Inhalts- und Schrankenbestimmung im Sinne von Art. 14 Abs. 1 GG | 232 | ||
c) Die Verfassungsmäßigkeit der Verpflichtung, den Miteigentumsaiiteil an einem beiden Partnern gehörenden Gegenstand an den anderen zu übertragen, als Inhalts- und Schrankenbestimmung nach Art. 14 Abs. 1 und 2 GG | 235 | ||
d) Die Verpflichtung zur Übertragung von (Mit-) Eigentum als Ausnahmeregelung zur Geldleistungspflicht | 239 | ||
aa) Modifikation der Regelung in s. 38 DFR Act über die Arten der Erfüllung in eine Härteklausel | 239 | ||
bb) Die Verfassungsmäßigkeit einer solchen Härteklausel nach Art. 14 GG | 240 | ||
III. Abschließender Vorschlag für die deutsche Regelung | 243 | ||
C. Die unterhaltsrechtliche Regelung | 244 | ||
I. Die Umsetzung und Anpassung der ss. 27 ff. DFR Act für eine deutsche Regelung | 245 | ||
1. Keine grundsätzliche Unterhaltspflicht | 245 | ||
2. Der Unterhaltsanspruch | 245 | ||
3. Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit | 246 | ||
4. Das Maß des Unterhaltsanspruchs | 247 | ||
5. Die Art des Unterhaltsanspruchs | 247 | ||
6. Die zeitliche Begrenzung der Unterhalt s Verpflichtung | 247 | ||
7. Der Ausschluß oder Wegfall der Verpflichtung | 248 | ||
8. Die unterhaltsrechtliche Gesamtregelung | 248 | ||
II. Die Verfassungsmäßigkeit der Auferlegung der Unterhaltspflichten zwischen den Partnern der nichtehelichen Lebensgemeinschaft | 249 | ||
1. Die Vereinbarkeit der Unterhaltsverpflichtungen mit Art. 3 Abs. 1 GG | 249 | ||
a) Der Unterhaltsanspruch wegen Kindesbetreuung | 249 | ||
b) Der Unterhaltsanspruch zur Erleichterung der beruflichen Wiedereingliederung | 254 | ||
c) Ergebnis | 259 | ||
2. Die Verfassungsmäßigkeit der Unterhaltsverpflichtungen nach Art. 2 Abs. 1 GG | 259 | ||
a) Der Unterhaltsanspruch wegen Kindesbetreuung | 260 | ||
b) Der Unterhaltsanspruch zur Erleichterung der beruflichen Wiedereingliederung | 263 | ||
3. Ergebnis | 264 | ||
III. Die deutsche Fassung der zu übernehmenden Unterhaltsregelung | 264 | ||
D. Die Ausschlußfrist | 265 | ||
E. Abschließender Vorschlag für die Regelung über den Vermögensausgleich und die Unterhaltsverpflichtung bei Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft | 267 | ||
Literaturverzeichnis | 269 |