Der automatisierte Verwaltungsakt
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Polomski, R. (1993). Der automatisierte Verwaltungsakt. Die Verwaltung an der Schwelle von der Automation zur Informations- und Kommunikationstechnik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47651-0
Polomski, Ralf-Michael. Der automatisierte Verwaltungsakt: Die Verwaltung an der Schwelle von der Automation zur Informations- und Kommunikationstechnik. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47651-0
Polomski, R (1993): Der automatisierte Verwaltungsakt: Die Verwaltung an der Schwelle von der Automation zur Informations- und Kommunikationstechnik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47651-0
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Der automatisierte Verwaltungsakt
Die Verwaltung an der Schwelle von der Automation zur Informations- und Kommunikationstechnik
Schriften zum Recht des Informationsverkehrs und der Informationstechnik, Vol. 4
(1993)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 16 | ||
Erster Teil: Einführung | 19 | ||
1. Abschnitt: Einführung in die Problematik | 19 | ||
A. Die Automation der Verwaltungstätigkeit in der Bundesrepublik | 22 | ||
I. Der Begriff der Automation | 22 | ||
II. Die Automatisierung der Verwaltungstätigkeit | 24 | ||
III. Gegenwärtiger Stand der Verwaltungsautomation | 27 | ||
1. Abrücken vom Ziel einer integrierten Datenverarbeitung | 27 | ||
2. Übergang zu dezentraler Datenverarbeitung | 30 | ||
B. Kennzeichen des Übergangs zur Informations- und Kommunikationstechnik | 32 | ||
C. Das künftige Verhältnis von Automation und Informations- und Kommunikationstechnik | 35 | ||
2. Abschnitt: Ziele und Gefahren der Technikunterstützung der Verwaltung | 38 | ||
A. Ziele der Einführung der Technik in die Verwaltung | 38 | ||
I. Verwaltungsinterne Ziele | 38 | ||
1. Verbesserungen für die Mitarbeiter | 38 | ||
2. Finanzielle Aspekte der Verwaltungsautomation | 39 | ||
II. Ziele der Automation mit Bezug auf den Bürger | 41 | ||
1. Qualitätssteigerung der Verwaltungsarbeit | 41 | ||
2. Verbesserungen des Informationsaustausches zwischen Verwaltung und Bürger | 44 | ||
B. Gefahren der Verwaltungsautomation | 45 | ||
I. Verwaltungsinterne Gefahren | 45 | ||
1. Verzerrungseffekte der Aufgabenerfüllung | 45 | ||
2. Die Automationsspirale | 46 | ||
3. Verstärkung der Abhängigkeit vom Computer | 47 | ||
4. Nachteile für das Verwaltungspersonal | 48 | ||
II. Gefahren für den Bürger | 49 | ||
1. Verlagerung von Verwaltungsaufwand auf den Bürger | 49 | ||
2. Vermeintliche Objektivität des Computers | 50 | ||
3. Veränderungen der Fehlerart und -häufigkeit | 52 | ||
3. Abschnitt: Die technischen Grenzen der Automatisierung | 53 | ||
A. Technische Schwierigkeiten bei der Programmierung von Tatbestandsmerkmalen und Normkonstruktionen | 53 | ||
I. Einsatz zur Sachverhaltsermittlung | 53 | ||
II. Einsatz zur Subsumtion | 55 | ||
1. Bestimmter Rechtsbegriff; strikter Rechtssatz | 55 | ||
2. Unbestimmte Rechtsbegriffe, Beurteilungsspielraum und Ermessen | 56 | ||
3. Weitere Schwierigkeiten bei der Programmierung von Rechtsnormen | 59 | ||
B. Die Eignung des Rechts als Begrenzungsfaktor für technische Entwicklungen | 59 | ||
4. Abschnitt: Resümee | 63 | ||
5. Abschnitt: Abgrenzung des Themas | 65 | ||
Zweiter Teil: Hauptteil | 68 | ||
1. Abschnitt: Der automatisierte Bescheid als Verwaltungsakt | 68 | ||
A. Der Begriff des automatisierten Verwaltungsaktes | 68 | ||
I. Der Begriff des Verwaltungsaktes | 68 | ||
1. Entwicklung | 69 | ||
2. Das heutige Verständnis von einem Verwaltungsakt | 70 | ||
II. Der Begriff des automatisierten Verwaltungsaktes | 72 | ||
B. Subsumierbarkeit unter § 35 S. 1 VwVfG | 73 | ||
I. Der Streit um die Einordnung | 74 | ||
1. Die These Karl Zeidlers | 74 | ||
2. Die Ablehnung einer Trennung von Verwaltungshandlung und Verwaltungsfabrikat | 76 | ||
a) Ableitung aus dem VwVfG | 77 | ||
b) Steuerung durch das Programm | 78 | ||
c) Zurechenbarkeit zur Behörde | 79 | ||
II. Zwischenergebnis | 81 | ||
C. Neue Aspekte durch die Entwicklung juristischer Expertensysteme | 82 | ||
I. Funktion und Entwicklungsstand | 82 | ||
II. Einsatzformen juristischer Expertensysteme | 84 | ||
III. Vereinbarkeit mit § 35 S. 1 VwVfG | 85 | ||
1. Positive Regelung durch das VwVfG | 85 | ||
2. Steuerung durch das Programm | 87 | ||
3. Zurechenbarkeit zur Behörde | 88 | ||
D. Resümee | 90 | ||
2. Abschnitt: Die Vereinbarkeit des automatisierten Verwaltungsaktes mit dem Grundgesetz | 92 | ||
A. Die Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaatsprinzip | 92 | ||
I. Die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung | 93 | ||
1. Der Vorrang des Gesetzes | 93 | ||
2. Der Grundsatz vom Vorbehalt des Gesetzes | 95 | ||
a) Anwendung auf die Automation | 95 | ||
b) Anwendung auf den Übergang zur Informations- und Kommunikationstechnik | 96 | ||
3. Die Gesetzmäßigkeit des Einsatzes von Expertensystemen zur Erstellung von Verwaltungsakten | 98 | ||
a) Die Kontrollmöglichkeit als Voraussetzung der Gesetzmäßigkeit | 99 | ||
b) Die Doppelbindung an “Gesetz und Recht” | 100 | ||
c) Gleichwertigkeit des Verfahrens für den Betroffenen | 100 | ||
d) Resümee | 101 | ||
II. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip | 102 | ||
1. Verhältnismäßigkeit des automatisierten Verfahrens | 103 | ||
2. Verhältnismäßigkeit der einzelnen Verfügung | 104 | ||
B. Vereinbarkeit des automatisierten Verwaltungsaktes mit anderen Verfassungsprinzipien | 104 | ||
C. Resümee | 105 | ||
3. Abschnitt: Das Verfahren zum Erlaß des automatisierten Verwaltungsaktes | 107 | ||
A. Das Verfahren zum Erlaß des automatisierten Verwaltungsaktes nach dem VwVfG | 107 | ||
I. Die Nichtförmlichkeit des Verfahrens | 107 | ||
II. Die Befangenheitsvorschriften | 109 | ||
1. Anwendbarkeit in einem automatisierten Verfahren | 109 | ||
2. Der betroffene Personenkreis | 110 | ||
III. Die Amtsermittlung | 112 | ||
1. Einführung | 112 | ||
2. Die möglichen Fehlerquellen bei der Amtsermittlung | 115 | ||
a) Die Beschränkung der Amtsermittlung durch eine Formularbindung | 115 | ||
aa) Zulässigkeit einer Benutzungspflicht | 116 | ||
bb) Grenzen der Benutzungspflicht | 117 | ||
(a) Bestimmung des Maßstabes | 117 | ||
(b) Fallgrupen für die Unzulässigkeit einer Formularverwendung | 118 | ||
b) Die Standardisierung der Amtsermittlung | 120 | ||
aa) Einführung | 120 | ||
bb) Die Zulässigkeit einer Standardisierung in einem automatisierten Verfahren | 121 | ||
(a) Die vertretenen Ansichten | 122 | ||
(b) Entscheidung | 124 | ||
3. Zusammenfassung | 126 | ||
IV. Die Anhörung der Beteiligten | 128 | ||
1. Die Bedeutung der Anhörung für das Verwaltungsverfahren | 128 | ||
2. Die Regelung der Anhörung bei einer automatisierten Verfügung | 130 | ||
a) Vergleichbare Bestimmungen in AO 1977 und SGB-X | 130 | ||
b) Der Begriff der “automatischen Einrichtungen” iSd. § 28 II Nr. 4 VwVfG | 131 | ||
3. Die Verfassungsmäßigkeit des § 28 II Nr. 4 VwVfG | 133 | ||
a) Das Verhältnis zwischen Bestimmungen des VwVfG und dem Grundgesetz | 133 | ||
b) Prüfung der Verfassungsmäßigkeit | 135 | ||
4. Resümee | 139 | ||
V. Die Formvorschriften bei einem schriftlichen Verwaltungsakt | 140 | ||
1. Einführung | 140 | ||
2. Die Ausnahmevorschrift des § 37 IV 1 VwVfG | 142 | ||
a) Vergleichbare Vorschriften in AO 1977 und SGB-X | 142 | ||
b) Die Angabe der Erlaßbehörde | 142 | ||
c) Die Verfassungsmäßigkeit des § 37 IV 1 VwVfG | 144 | ||
aa) Vorbehaltslose Billigung dieser Norm | 144 | ||
bb) Erfordernis einer Namenswiedergabe | 146 | ||
cc) Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift | 147 | ||
dd) Entscheidung | 148 | ||
3. Die Wirkung eines Vermerks über die Art der Erstellung | 151 | ||
VI. Die Zulässigkeit der Verwendung von Schlüsselzeichen | 153 | ||
1. Einführung | 153 | ||
2. Die fortlaufende Berechtigung der Verwendung von Schlüsselzeichen | 154 | ||
3. Probleme der Verständlichkeit von Schlüsselzeichen | 156 | ||
a) Der maßgebliche Empfängerhorizont | 156 | ||
b) Die Heranziehung Dritter zur Entschlüsselung | 158 | ||
c) Die Zulässigkeit eines Verweises auf frühere Erläuterungen | 158 | ||
4. Resümee | 159 | ||
VII. Die Begründung des Verwaltungsaktes | 160 | ||
1. Einführung | 160 | ||
2. Die Ausnahmevorschrift des § 39 II Nr. 3 VwVfG | 161 | ||
a) Vergleichbare Vorschriften in AO 1977 und SGB-X | 162 | ||
b) Die Verfassungsmäßigkeit des § 39 II Nr. 3 VwVfG | 162 | ||
aa) Die vertretenen Ansichten | 162 | ||
bb) Entscheidung | 164 | ||
B. Besonderheiten bei speziellen Formen des automatisierten Verwaltungsaktes | 167 | ||
I. Der automatisierte Bußgeldbescheid | 167 | ||
1. Einführung | 167 | ||
2. Die Zulässigkeit eines automatisierten Bußgeldbescheides | 168 | ||
3. Besonderheiten des automatisierten Bußgeldverfahrens | 169 | ||
II. Die Zusicherung | 171 | ||
4. Abschnitt: Die elektronische Bekanntgabe des automatisierten Verwaltungsaktes | 172 | ||
A. Einführung | 172 | ||
B. Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken | 175 | ||
I. Teletex | 175 | ||
II. Telefax | 175 | ||
III. Bildschirmtext | 176 | ||
IV. Sonstige neue Kommunikationsdienste | 177 | ||
C. Die Zulässigkeit einer elektronischen Bekanntgabe des automatisierten Verwaltungsaktes | 178 | ||
I. Die Zulässigkeit bei formfreien Verwaltungsakten | 178 | ||
II. Die Zulässigkeit bei schriftlichen Verwaltungsakten | 178 | ||
III. Die Zulässigkeit bei einem Urkunds-Verwaltungsakt | 182 | ||
D. Die Zulässigkeit einer elektronischen Zustellung des Verwaltungsaktes | 183 | ||
I. Arten der Zustellung nach dem VwZG | 183 | ||
II. Vereinbarkeit einer elektronischen Zustellung mit den Anforderungen des VwZG | 183 | ||
1. Vereinbarkeit mit § 2 I 1 VwZG | 183 | ||
2. Vereinbarkeit mit den §§ 3 ff. VwZG | 185 | ||
III. Zusammenfassung | 187 | ||
E. Sonstige Probleme der elektronischen Übermittlung | 188 | ||
I. Die elektronische Übermittlung manuell erstellter Bescheide | 188 | ||
II. Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten durch eine Einigung der Beteiligten | 190 | ||
III. Der Einsatz von Geräten Dritter | 191 | ||
IV. Der maßgebliche Zeitpunkt für den Zugang | 192 | ||
5. Abschnitt: Wirksamkeit, Berichtigung und Aufhebung des automatisierten Verwaltungsaktes | 193 | ||
A. Die Wirksamkeit des automatisierten Verwaltungsaktes | 193 | ||
I. Einführung | 193 | ||
II. Die Nichtigkeit eines automatisierten Verwaltungsaktes | 194 | ||
1. Die Nichtigkeit des Verwaltungsaktes wegen Begründungsmängeln | 195 | ||
2. Die Nichtigkeit von Signalen einer defekten Ampel | 196 | ||
III. Besonderheiten der Bekanntgabe von automatisierten Verwaltungsakten | 197 | ||
1. Die Notwendigkeit eines Bekanntgabewillens der Behörde | 197 | ||
a) Der Streitstand | 197 | ||
b) Auswirkungen auf den automatisierten Verwaltungsakt | 198 | ||
2. Auswirkungen der Verständlichkeit auf die Bekanntgabe | 200 | ||
IV. Generelle Bedenken gegen eine Wirksamkeit des automatisierten Verwaltungsaktes | 202 | ||
V. Formelle und materielle Bestandskraft bei automatisierten Verwaltungsakten | 203 | ||
B. Die Berichtigung des automatisierten Verwaltungsaktes | 205 | ||
I. Einführung | 205 | ||
II. Denkbare Fehlerquellen in einem automatisierten Verfahren | 206 | ||
III. Das Erfordernis einer “offenbaren Unrichtigkeit” | 207 | ||
IV. Die berichtigungsfähigen Fehlergruppen bei einem automatisierten Verwaltungsakt | 210 | ||
1. Fehler bei der Festsetzung der Eingabedaten | 210 | ||
2. Bedienungsfehler | 210 | ||
3. Programmierungsfehler | 212 | ||
4. Maschinenfehler | 213 | ||
V. Resümee | 214 | ||
C. Die Rücknahme und der Widerruf von automatisierten Verwaltungsakten | 214 | ||
I. Der vorläufige automatisierte Verwaltungsakt | 215 | ||
II. Die Auslegung einzelner Widerrufsgründe bei einem automatisierten Verwaltungsakt | 216 | ||
1. Der Widerrufsvorbehalt nach §§ 49 II Nr. 1, 36 II Nr. 3 VwVfG | 216 | ||
2. Der Widerruf wegen geänderter Rechtsvorschriften nach § 49 II Nr. 4 VwVfG | 217 | ||
a) Die Rechtsnatur von Computerprogrammen | 218 | ||
aa) Einstufung als Verwaltungsakt | 218 | ||
bb) Einstufung als Rechtsverordnung | 218 | ||
cc) Die weiteren Ansichten zur Rechtsnatur des Computerprogramms | 219 | ||
b) Folgen für einen Widerruf nach § 49 II Nr. 4 VwVfG | 221 | ||
III. Sonstige Besonderheiten bei der Aufhebung des automatisierten Verwaltungsaktes | 221 | ||
1. Die Herabsenkung des Vertrauensschutzes | 221 | ||
2. Kenntnis der Behörde vom Vorliegen der Rücknahme- beziehungsweise Widerrufsvoraussetzungen | 222 | ||
D. Zusammenfassung | 223 | ||
6. Abschnitt: Die Kontrolle des automatisierten Verwaltungsaktes | 225 | ||
A. Die verwaltungsinterne Kontrolle | 225 | ||
I. Die Kontrolle von Amts wegen | 225 | ||
1. Veränderungen des Prüfungszeitpunkts | 225 | ||
2. Veränderungen des Prüfungsinhalts | 226 | ||
3. Veränderungen in der Organisation der Prüfungsinstanzen | 226 | ||
II. Das Widerspruchsverfahren bei einem automatisierten Verwaltungsakt | 227 | ||
1. Einführung | 227 | ||
2. Die Fehlerquote bei automatisierten Verwaltungsakten | 228 | ||
3. Folgen für das Widerspruchsverfahren | 229 | ||
4. Der automatisierte Widerspruchsbescheid | 231 | ||
5. Verbesserungsmöglichkeiten für das Widerspruchsverfahren gegen automatisierte Bescheide | 233 | ||
a) Kommunikative Ausgestaltung | 233 | ||
b) Zwingende Umsetzung der Ergebnisse des Widerspruchsverfahrens in das Ausgangsverfahren | 234 | ||
c) Änderungen der Kostentragung | 234 | ||
d) Zulässigkeit einer reformatio in peius im Widerspruchsverfahren | 235 | ||
B. Die gerichtliche Kontrolle des automatisierten Verwaltungsaktes | 236 | ||
I. Einführung | 236 | ||
II. Auswirkungen der automatisierten Erstellung auf die Gerichtskontrolle | 237 | ||
III. Vorschläge zur Verbesserung der Gerichtskontrolle bei automatisierten Verwaltungsakten | 238 | ||
1. Überprüfung der Determinanten | 238 | ||
a) Die gerichtliche Kontrolle der Ausgangsdaten | 238 | ||
b) Die gerichtliche Kontrolle des Computerprogramms | 239 | ||
aa) Gerichtliche Kontrolle des Computerprogramms bei ausdrücklichem Erlaß als Gesetz, Satzung oder Rechtsverordnung | 239 | ||
bb) Gerichtliche Kontrolle des Computerprogramms im Regelfall | 240 | ||
cc) Die Einführung einer Kontrolle des Computerprogramms | 241 | ||
(a) Die Argumente der Befürworter | 241 | ||
(b) Bedenken gegen eine gerichtliche Kontrolle des Programms | 243 | ||
(c) Resümee | 246 | ||
2. Stärkung der Stellung des Bürgers | 246 | ||
3. Korrekturen der Beweislastverteilung | 248 | ||
a) Beweislastumkehr zugunsten des Bürgers | 248 | ||
b) Annahme einer schuldhaften Vereitelung der Beweisführung | 250 | ||
4. Spezialisierung der Gerichte | 251 | ||
5. Einführung neuer Kontrollformen | 252 | ||
IV. Resümee | 253 | ||
Dritter Teil: Schlußteil | 256 | ||
1. Abschnitt: Die Verpflichtung der Verwaltung zum Einsatz der EDV | 256 | ||
A. Die Verpflichtung der Verwaltung zur Benutzung vorhandener Geräte | 256 | ||
I. Die Benutzung von Dokumentationssystemen | 256 | ||
II. Die Verpflichtung zur automatisierten Erstellung von Verwaltungsakten | 257 | ||
B. Die Verpflichtung der Verwaltung zu Neuanschaffungen | 258 | ||
I. Verpflichtung aus haushaltsrechtlichen Gesichtspunkten | 258 | ||
II. Verpflichtung der Verwaltung aus anderen Gründen | 258 | ||
2. Abschnitt: Das Ausmaß der zu erwartenden Änderungen bei einem Übergang zur Informations- und Kommunikationstechnik | 260 | ||
A. Ausblick | 260 | ||
B. Verwaltungsreform durch die Informations- und Kommunikationstechnik | 264 | ||
3. Abschnitt: Mögliche Verbesserungen für den automatisierten Verwaltungsakt bei diesem Übergang | 266 | ||
A. Verbesserungen im Verhältnis zum Bürger | 266 | ||
I. Stärkung der Stellung des Bürgers im Verwaltungsverfahren | 266 | ||
II. Verbesserungen der Gestaltung des Bescheides | 269 | ||
B. Organisatorische Verbesserungen | 270 | ||
C. Vermeidung einer “Doppeltechnik” | 271 | ||
D. Abstufungen der Automationsintensität | 272 | ||
E. Notwendigkeit eines neuen VwVfG für die Erfassung der Informations- und Kommunikationstechnik | 273 | ||
4. Abschnitt: Zusammenfassung – Thesen | 275 | ||
Literaturverzeichnis | 292 |