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Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger - Ein Beitrag zur preußisch-deutschen Wehrrechtsgeschichte

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Schütz, P. (2005). Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger - Ein Beitrag zur preußisch-deutschen Wehrrechtsgeschichte. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51631-5
Schütz, Peter. Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger - Ein Beitrag zur preußisch-deutschen Wehrrechtsgeschichte. Duncker & Humblot, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51631-5
Schütz, P (2005): Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger - Ein Beitrag zur preußisch-deutschen Wehrrechtsgeschichte, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51631-5

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Die Vorläufer der Bundeswehr-Feldjäger - Ein Beitrag zur preußisch-deutschen Wehrrechtsgeschichte

Schütz, Peter

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 122

(2005)

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Abstract

Peter Schütz zeichnet die rechtsgeschichtliche Entwicklung von den historischen Wurzeln bis zur Feldjägertruppe als Militärpolizei der Bundeswehr nach. Die eingehende Betrachtung führt zu dem Ergebnis, daß die Namens- und Aufgabenvorläufer der Bundeswehr-Feldjäger unterschiedlicher Herkunft sind.

Die Untersuchung der Truppengattungen, die in der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Feldjäger bezeichnet wurden, erbringt den Nachweis, daß das historische Vorbild des preußischen Reitenden Feldjägerkorps lediglich bei der Namensgebung von großem Einfluß war. Was die Aufgaben der Feldjägertruppe angeht, gelangt der Autor zu dem Ergebnis, daß hier die Feldgendarmerie als Vorläufer angesehen werden muß.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 17
A. Einleitung 17
B. Die Aufgabenstellung im ersten Teil der Arbeit 18
I. Die Namensgebung der Feldjägertruppe 19
1. Die Planungen für die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) und ihre Auswirkungen auf die deutsche Bezeichnung für die geplante militärische Ordnungstruppe 19
2. Die Rechtsstellung der geplanten Militärpolizei 20
3. Die Verteidigungsplanungen der Bundesrepublik nach dem Scheitern der EVG 21
a) Die Planungen für den militärischen Ordnungsdienst der Bundeswehr 21
aa) Die Friedensorganisation 21
bb) Die „Entpolizeilichung" der Aufgaben 23
b) Die Entwicklung der Namensgebung der Feldjägertruppe in den Jahren 1955/56 24
II. Die Folgerungen für die Aufgabenstellung im ersten Teil 27
C. Die Aufgabenstellung im zweiten Teil der Arbeit 28
D. Die Eingrenzung des Themas in zeitlicher Hinsicht 32
I. Die militärpolizeilichen Einrichtungen des ausgehenden Mittelalters 32
1. Der Feldmarschall 32
2. Der Profos 33
II. Die Ausgrenzung aus der Bearbeitung 35
E. Die Quellenlage 37
Erster Teil: Die Namensvorläufer der Feldjägertruppe der Bundeswehr 41
1. Kapitel: Das Reitende Feldjägerkorps 43
A. Die Jäger im Felde vor der Gründung des Reitenden Feldjägerkorps 43
B. Das Reitende Feldjägerkorps bis 1806 46
I. Die Aufstellung des Reitenden Feldjägerkorps 46
1. Die politischen Rahmenbedingungen und Motive der Aufstellung 46
2. Die A. K. O. vom 24.11.1740 47
3. Die Anfangsstärke des Reitenden Feldjägerkorps 48
II. Die Aufgaben des Reitenden Feldjägerkorps bei seiner Gründung und während der beiden Schlesischen Kriege 50
1. Die Darstellung der Aufgaben im einzelnen 50
2. Die Aufgaben im Vergleich mit dem Tätigkeitsbereich der Feldjägertruppe der Bundeswehr 53
III. Die weitere Entwicklung des Reitenden Feldjägerkorps bis 1806 55
1. Die Formationsgeschichte 55
a) Die Zeit der beiden Schlesischen Kriege 55
b) Die weitere Entwicklung bis 1806 58
2. Die Aufgaben des Reitenden Feldjägerkorps 59
a) Die Friedensperioden vor dem Siebenjährigen Krieg 59
b) Die Zeit vom Ende des Siebenjährigen Krieges bis zum Feldzug von 1806 61
aa) Der Kurierdienst 62
bb) Der Garnisonsdienst 62
cc) Die sonstigen Aufgaben 63
dd) Die Organisation des Friedensdienstes 66
ee) Die Dienstleistungen im Kriegsfall 67
c) Die Aufgaben im Vergleich mit dem Tätigkeitsbereich der Feldjägertruppe der Bundeswehr 69
aa) Die Bewachung der Garnison 70
bb) Die Beaufsichtigung forstlicher Gehege und die Absicherung des Lustschlosses in Köpenick 72
cc) Der Absperrdienst bei Truppenrevuen 76
dd) Die sonstigen Aufgaben 78
ee) Abschließende Bewertung 81
3. Das Personalersatzwesen 82
a) Das grundsätzliche Verfahren 82
b) Die Regelungen in den Dienstvorschriften 85
4. Die Anschlußversorgung 87
C. Das Reitende Feldjägerkorps bis zu seiner Auflösung im Jahre 1919 91
I. Die Veränderungen und Ereignisse bis zum Jahre 1824 91
1. Die Formationsgeschichte 91
2. Die Aufgaben 94
a) Die Kriegsaufgaben 94
b) Der Friedensdienst 96
c) Die Aufgaben im Vergleich mit dem Tätigkeitsbereich der Feldjägertruppe der Bundeswehr 98
II. Der Organisationsplan von 1824 101
1. Die Entstehung und die grundsätzliche Bedeutung des Organisationsplanes 101
2. Die Stärke und die Rangverhältnisse 102
3. Die Aufgaben 103
4. Das Personalersatzwesen und die Anschlußverwendung 104
a) Das Personalersatzwesen 104
b) Die Anschlußverwendung 105
III. Die letzten 96 Jahre des Reitenden Feldjägerkorps 106
1. Der Stärkeetat und die Rangverhältnisse 107
2. Der Ehrenrat und das Ehrengericht 109
3. Die Haushaltsdebatte im Jahre 1909 110
4. Die sonstigen formationsgeschichtlichen Neuerungen 113
5. Die Aufgaben 115
a) Der Friedensdienst 115
b) Die Verwendung im Krieg 117
c) Die Aufgaben im Vergleich mit dem Tätigkeitsbereich der Feldjägertruppe der Bundeswehr 119
6. Die Auflösung des Reitenden Feldjägerkorps 120
D. Zusammenfassung und Ergebnis 121
2. Kapitel: Das Feldjägerregiment zu Fuß 127
A. Die Gründung des Feldjägerregiments 127
I. Die A. K. O. vom 15.06.1744 127
II. Das Gründungsjahr des Feldjägerregiments 128
1. Die überwiegende Ansicht in der Literatur 128
2. Die Gegenargumente 129
3. Die unberittenen Jäger im ersten Schlesischen Krieg 132
B. Das 19. Jahrhundert 134
I. Die Stärke und die Gliederung des Feldjägerregiments 134
II. Die Verwendungsweise des Feldjägerregiments 138
1. Der Kriegseinsatz 138
2. Der Friedensdienst 140
III. Die Personalstruktur des Feldjägerregiments 142
C. Das Feldjägerregiment unter York von Wartenburg 147
I. Die Entwicklung des Regiments unter dem Einfluß Yorks 147
II. Der Untergang des Feldjägerregiments 149
D. Zusammenfassung und Ergebnis 151
3. Kapitel: Der geheime Feldjägerdienst in der Weimarer Republik 154
4. Kapitel: Das Feldjägerkorps der SA in Preußen (1933-1935) 164
5. Kapitel: Die Feldjägerkommandos der Wehrmacht 171
A. Die Gründung der Feldjägerkommandos und ihr weiteres Schicksal 171
B. Die Aufgaben der Feldjägerkommandos 177
I. Die gemeinsamen Obliegenheiten der Feldjägerkommandos 177
II. Die Auffangorganisationen 179
III. Das Feldjägerkommando III im Kapitulationsraum Süd 184
C. Die Rechtsstellung und die Befugnisse der Feldjäger 185
I. Die Vorgesetzteneigenschaft der Feldjäger 185
1. Die Vorgesetzteneigenschaft der Feldjäger gegenüber den Soldaten der Wehrmacht 186
a) Die Befehlsgewalt kraft Dienstranges 186
b) Die Befehlsgewalt kraft Dienstauftrages 187
2. Die Befehlsgewalt der Feldjäger gegenüber den Angehörigen der Waffen-SS 190
II. Die Durchsetzung von Befehlen 194
1. Die rechtliche Ausgangslage 194
2. Die Ausweitung des Schußwaffengebrauchs in der Endphase des Krieges 201
III. Die disziplinarstrafrechtlichen Befugnisse der Feldjäger 203
IV. Die disziplinare Hilfsgewalt der Feldjäger 209
1. Die einstweilige Dienstenthebung 209
2. Die vorläufige Festnahme gem. § 30 WDStO 212
V. Die weiteren Festnahmerechte der Feldjäger 215
1. Die Festnahme nach § 16 KStVO 215
2. Die militärpolizeiliche Maßnahme der Freiheitsentziehung bei unmittelbarer Gefährdung der Staatssicherheit oder der öffentlichen Ordnung 219
3. Die vorläufige Festnahme von Angehörigen der Streitkräfte verbündeter Staaten 220
VI. Die Ausübung delegierter Organisationsgewalt 221
VII. Die gerichtsherrlichen Befugnisse der Feldjäger 223
1. Der grundlegende Befehl vom 15.05.1944 223
2. Die Gerichtsherrlichkeit der Befehlshaber der Feldjägerkommandos 224
a) Die Reichweite der gerichtsherrlichen Befugnisse 224
b) Die gerichtsherrlichen Befugnisse im einzelnen 226
aa) Die Befugnisse der Gerichtsherren im Ermittlungsverfahren 227
bb) Die Rolle der Gerichtsherren vor und während der Hauptverhandlung 229
cc) Die gerichtsherrlichen Befugnisse im Nachprüfungsverfahren 232
dd) Das Gnadenrecht der Gerichtsherren 235
ee) Die Befugnisse der Gerichtsherren in der Strafvollstreckung 237
ff) Ergebnis 239
3. Die Regiments- und Bataillonskommandeure der Feldjägerkommandos als Standgerichtsherren 240
D. Die Feldjägerkommandos der Wehrmacht im Vergleich mit der Feldjägertruppe der Bundeswehr 244
E. Zusammenfassung und Ergebnis 253
Ergebnis des ersten Teils der Arbeit 262
Zweiter Teil: Die Aufgabenvorläufer der Feldjägertruppe der Bundeswehr 265
6. Kapitel: Die Feldgendarmerie 267
A. Die Gründung der Feldgendarmerie 267
I. Die Entstehungsgeschichte 267
II. Die A. K. O. vom 25.05.1866 273
III. Die Dienstinstruktion für die Feldgendarmerie vom 25.05.1866 276
1. Die Aufgaben der Feldgendarmerie 277
2. Die Rechtsstellung der Feldgendarmen 279
a) Der besondere militärstrafrechtliche Schutz der Feldgendarmen 279
b) Die Befehlsbefugnis der Feldgendarmen 289
c) Die Durchsetzung von Befehlen 291
d) Die Befugnis zu Anordnungen gegenüber Zivilpersonen 294
e) Die Festnahmerechte der Feldgendarmen 300
aa) Das „Gesetz zum Schutz der persönlichen Freiheit" vom 12.02.1850 301
bb) Die disziplinaren Festnahmerechte der Feldgendarmen 304
cc) Die vorläufige Festnahme in Ausübung des allgemeinen Notwehrrechts und der Anstaltspolizei 309
dd) Die Requisition durch Zivilbehörden 310
ee) Das „Gesetz über den Belagerungszustand" vom 04.06.1851 321
ff) Die übrigen Vorschriften der Wachinstruktion vom 27.07.1850 326
f) Das Recht zum Waffengebrauch gegenüber der Zivilbevölkerung 330
aa) Die Voraussetzungen des Einschreitens mit Waffengewalt 333
bb) Die Fallgruppen des zulässigen Waffengebrauchs 346
cc) Die übrigen Vorschriften des Gesetzes vom 20.03.1837 351
dd) Die Dienstinstruktion vom 01.05.1851 353
g) Die besondere strafrechtliche Verantwortlichkeit der Feldgendarmen 356
B. Die Feldgendarmerie im preußisch-österreichischen Krieg 365
C. Die Zeit bis zur Reichsgründung 369
I. Die Übergangszeit bis zum Erlaß einer neuen Dienstvorschrift 369
II. Die Dienstvorschrift vom 07.01.1869 373
1. Das Reglement über die Organisation der Feldgendarmerie 373
2. Die Dienstinstruktion für die Feldgendarmerie 378
a) Die Aufgaben der Feldgendarmerie 378
b) Die Befugnisse und die Rechtsstellung der Feldgendarmen 379
c) Der Dienstbetrieb der Feldgendarmerie 381
III. Die Feldgendarmerie im deutsch-französischen Krieg 384
D. Die Dienstvorschrift vom 15.08.1872 390
I. Das Reglement über die Organisation der Feldgendarmerie 391
II. Die Dienstinstruktion für die Feldgendarmerie 394
1. Das Aufgabenspektrum der Feldgendarmerie 395
2. Der Dienstbetrieb der Feldgendarmerie 397
3. Die Befugnisse der Feldgendarmen 397
E. Die Veränderungen in der Zeit bis 1890 401
I. Die formationsgeschichtliche Entwicklung 401
II. Die neuen Rechtsgrundlagen für den Dienst der Feldgendarmen 403
III. Die Feldgendarmerieordnung vom 10.06.1890 407
1. Die Veränderungen gegenüber der Dienstvorschrift vom 15.08.1872 407
2. Die Gendarmerie-Patrouillen bei Manövern 413
a) Die Organisation der Gendarmerie-Patrouillen 413
b) Die Rechtsstellung der Patrouillenmitglieder 415
F. Die weitere Entwicklung bis zum Ende der Weimarer Republik 420
I. Die „Instruktion über die Errichtung der Feldgendarmerie" vom 23.05. 1891 420
II. Die Militärstrafgerichtsordnung vom 01.12.1898 425
III. Die Feldgendarmerie im ersten Weltkrieg 431
IV. Die Zeit der Republik von Weimar 438
G. Die Feldgendarmerie im Dritten Reich 439
I. Die Organisation der Feldgendarmerietruppe 440
II. Die Aufgaben der Feldgendarmerie 456
1. Der militärische Verkehrsdienst 457
2. Die ordnungsdienstlichen Pflichten der Feldgendarmerie 459
3. Die Wahrnehmung von Sicherheitsaufgaben 462
4. Die übrigen Tätigkeiten der Feldgendarmerie im zweiten Weltkrieg 465
III. Die Rechtsstellung der Feldgendarmerie 468
1. Die Wacheigenschaft der Feldgendarmen 468
2. Die Festnahmebefugnisse der Feldgendarmen 471
a) Die Festnahmerechte nach der Militärstrafgerichtsordnung 471
b) Die weiteren Festnahmerechte der Feldgendarmerie 475
c) Die übrigen Vorschriften über die Festnahme 476
3. Das Waffengebrauchsrecht der Feldgendarmerie 477
a) Die Voraussetzungen des militärischen Einschreitens mit Waffengewalt 477
b) Die Anwendungsfälle des Waffengebrauchsrechts 479
4. Die Erweiterungen der den Feldgendarmen eingeräumten Rechtsstellung 482
a) Die Auswirkungen der Notverordnung des Reichspräsidenten vom 28.02.1933 482
b) Die Regelung der Ziffer 49 der H. Dv. 275 (1940) 484
c) Das Reichs Verteidigungsgesetz vom 04.09.1938 485
d) Die Befugnisse der Feldgendarmerie im Bereich des zivilen Luftschutzes 488
aa) Die Übertragung polizeilicher Luftschutzaufgaben 489
bb) Die originären Zuständigkeiten im Bereich des Luftschutzes 492
e) Das Verhältnis zu den Angehörigen der Waffen-SS 494
f) Die Befugnisse gegenüber der Zivilbevölkerung im Feindesland und in den besetzten Gebieten 495
IV. Die Feldgendarmerie bei Übungen 498
H. Zusammenfassung und Ergebnis 501
7. Kapitel: Die übrigen Gendarmerieformationen des preußischen Heeres 527
A. Die Armeegendarmerie 527
B. Die Leibgendarmerie 532
I. Die Zeit der Königsordonnanzen 532
II. Die weitere Entwicklung der Leibgendarmerie bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1919 535
C. Die Hafengendarmerie 538
D. Der Aufgaben- und Truppencharakter der drei Gendarmerieformationen 539
8. Kapitel: Die übrigen Ordnungstruppen der Wehrmacht 542
A. Die Verkehrsregelungsbataillone 542
B. Der Heeresstreifendienst 548
I. Die Formationsgeschichte des Heeresstreifendienstes 548
1. Der auf das Heer beschränkte Streifendienst 548
2. Der Wehrmachtstreifendienst 553
II. Die Aufgaben des Heeresstreifendienstes 558
III. Die Befugnisse des Heeresstreifendienstes 562
1. Die Befehlsbefugnisse der Streifen 562
2. Die Durchsetzung von Befehlen 565
3. Die Befugnisse gegenüber der Zivilbevölkerung 566
4. Die disziplinarstrafrechtlichen Befugnisse des Heeres- und des Wehrmachtstreifendienstes 569
5. Die disziplinare Hilfsgewalt und die speziellen Festnahmerechte des Heeresstreifendienstes 577
6. Die Wacheigenschaft der Wehrmachtstreifen 581
C. Zusammenfassung und Ergebnis 582
Ergebnis des zweiten Teils der Arbeit 592
Gesamtergebnis 594
Anhang 597
Anlage 1: Verzeichnis der Chefs des Reitenden Feldjägerkorps 599
Anlage 2: Verzeichnis der Kommandeure des Reitenden Feldjägerkorps 600
Anlage 3: Verzeichnis der Dienstvorschriften des Reitenden Feldjägerkorps 602
Anlage 4: Verzeichnis der Dienstvorschriften der Feldgendarmerie 603
Anlage 5: Übersicht über die Feldgendarmerieeinheiten des zweiten Weltkrieges 604
A. Die Heerestruppen 604
B. Die Armeetruppen 605
C. Die Korpstruppen 609
I. Die Kriegsgliederung des Feldheeres im Mai 1940 610
II. Die Kriegsgliederung des Feldheeres im Jahre 1943 611
D. Die Divisionstruppen 613
E. Die Feld- und Ortskommandanturen 614
F. Die Feldgendarmerie-Staffeln 614
G. Die Feldgendarmerieersatzverbände 614
I. Das Feldgendarmerieersatzregiment 615
II. Die Feldgendarmerieersatzabteilung 1 616
III. Die Feldgendarmerieersatzabteilung 2 621
IV. Die Feldgendarmerieersatzabteilung 3 622
H. Die Feldgendarmerieeinheiten der Luftwaffe 622
I. Die Feldgendarmerie der Waffen-SS 624
J. Exkurs: Die Marine-Küstenpolizei 1 625
Anlage 5 a: Gliederungsübersicht einer Feldgendarmeriekompanie 626
Anlage 5b: Verzeichnis der Gliederungen der verschiedenen Feldgendarmerietrupps 627
Anlage 5c: Gliederungsübersicht einer Kompanie der Luftwaffen-Feldgendarmerie 628
Anlage 5d: Gliederungsübersicht eines Feldgendarmerietrupps der Waffen-SS 628
Anlage 6: Verzeichnis der Kommandeure der Armee- und der Leibgendarmerie 629
Anlage 7: Die Unterstellungsverhältnisse der Verkehrsregelungsbataillone 630
Literaturverzeichnis 632
Sachwortverzeichnis 645