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Die Diffusion integrativer Software-Systeme

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Roth, G. (1993). Die Diffusion integrativer Software-Systeme. Marketingrelevante Besonderheiten von Software und deren empirische Beschreibung im Rahmen eines Segmentierungsansatzes auf Basis der innerbetrieblichen Diffusion. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47630-5
Roth, Georg. Die Diffusion integrativer Software-Systeme: Marketingrelevante Besonderheiten von Software und deren empirische Beschreibung im Rahmen eines Segmentierungsansatzes auf Basis der innerbetrieblichen Diffusion. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47630-5
Roth, G (1993): Die Diffusion integrativer Software-Systeme: Marketingrelevante Besonderheiten von Software und deren empirische Beschreibung im Rahmen eines Segmentierungsansatzes auf Basis der innerbetrieblichen Diffusion, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47630-5

Format

Die Diffusion integrativer Software-Systeme

Marketingrelevante Besonderheiten von Software und deren empirische Beschreibung im Rahmen eines Segmentierungsansatzes auf Basis der innerbetrieblichen Diffusion

Roth, Georg

Schriften zum Marketing, Vol. 34

(1993)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Geleitwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 17
Tabellenverzeichnis 20
Problemstellung 21
1. Kapitel: Grundlagen zur Untersuchung der Diffusion von Software 29
A. Zentrale Fragestellungen der Diffusionsforschung 30
I. Wissenschaftstraditionen 30
1. Kulturanthropologie 30
2. Geographie 31
3. Soziologie 31
4. Agrarsoziologie 32
5. Medizinsoziologie 33
6. Industrielle Diffusionsforschung 34
7. Marketingorientierte Diffusionsforschung 35
II. Begriffbestimmungen von “Diffusion” 38
B. Innovationen als Untersuchungsbereich der Diffusionsforschung 40
I. Definitorische Ansätze und konstitutive Merkmale von Innovationen 41
1. Der Neuheitscharakter von Innovationen 41
2. Der Prozeßcharakter von Innovationen 42
3. Der Investitionscharakter von Innovationen 43
II. Systematisierungskriterien von Innovationen 45
1. Objektbezogene Einteilungen 45
2. Der Neuheitsgrad von Innovationen 46
3. Der Radikalitätsgrad von Innovationen 47
4. Der Komplexitätsgrad von Innovationen 48
5. Die Induktionsrichtung zur Generierung von Innovationen 49
6. Die physische Erfaßbarkeit von Innovationen 50
7. Zusammenfassung 53
III. Diffusionsrelevante Merkmale von Innovationen 54
1. Intrinsische Dimensionen innovativer Objekte 55
a) Komplexität 55
b) Kommunikabilität (Mitteilbarkeit) 55
c) Teilbarkeit/Probierfähigkeit 55
2. Extrinsische Dimensionen innovativer Objekte 56
a) Kompatibilität 56
b) Relative Vorteilhaftigkeit 57
3. Die diffusionstheoretische Relevanz der Innovationsdimensionen 57
C. Das Diffusionsobjekt “Software” 60
I. Begriffsbestimmung und Systematisierung von Software 61
1. Abgrenzung softwarebezogener Begriffe 61
a) Definition von “Software” 61
b) Das “Produkt” Software 62
c) Das “System” Software 65
2. Systematisierung von Software 70
3. Kommerzielle Standardanwendungssoftware als Gegenstandsbereich der Untersuchung 73
a) Eingrenzung auf kommerzielle Anwendungssoftware 73
b) Eingrenzung auf Standardsoftware 74
II. Marktliche Bedeutung und Diffusionsgrad von Software 77
2. Kapitel: Diffusionsrelevante Besonderheiten von Software 83
A. Der Dienstleistungscharakter von Software als diffusionsrelevanter Faktor 84
I. Charakteristika von Dienstleistungen als theoretischer Hintergrund 84
1. Besondere Gutscharakteristika von Software 84
2. Dienstleistungsspezifische Ansätze zur Untersuchung des Wesens von Software 86
II. Untersuchung von Software hinsichtlich konstitutiver Merkmale von Dienstleistungen 88
1. Individuelle Leistungserstellung und Immaterialität 90
2. Integration des externen Faktors 94
III. Der “Software-Verbundkasten” als Systematisierung des Dienstleistungscharakters von Software 101
IV. Zusammenfassende Darstellung der diffusions- und marketingrelevanten Implikationen des Dienstleistungscharakters von Software 104
B. Der Technologiecharakter von Software als diffusionsrelevanter Faktor 105
I. Vom technikorientierten zum anwenderorientierten Technologiebegriff 106
II. Anwenderorientierte Qualität von Software 108
III. Zusammenfassende Darstellung der diffusions- und marketingrelevanten Implikationen des Technologiecharakters von Software 116
C. Das strategische Veränderungspotential von Software als diffusionsrelevanter Faktor 116
I. Veränderungen auf der Strategieebene 119
1. Auswirkungen des Software-Einsatzes auf die Strategie der Kostenführerschaft 119
2. Auswirkungen des Software-Einsatzes auf die Strategie der Differenzierung 119
3. Implikationen für den Diffusionsprozeß 121
II. Veränderungen auf der Unternehmensebene 121
III. Veränderungen auf der Abnehmer- und Lieferantenebene 124
D. Der integrative Charakter von Software als diffusionsrelevanter Faktor 126
I. Software als Systemtechnologie 126
II. Abgrenzung von Systemtechnologien gegenüber konventionellen Investitionsgütern 127
III. Arten von Integrationsbeziehungen 132
1. Integrationsbeziehungen auf Basis physikalischer Schnittstellen 135
2. Integrationsbeziehungen auf Basis logischer Schnittstellen 136
IV. Sequentielle Implementierungsprozesse bei integrativen Software-Systemen 141
1. Kennzeichen von “Modulen” 141
2. Strategien der Einführung von Modulen 142
3. Marketingrelevante Fragestellungen beim Einsatz von Modulen 144
4. Problembereiche der modularen Einführung von integrativen Software-Systemen 145
V. Zusammenfassende Darstellung der diffusions- und marketingrelevanten Implikationen des integrativen Charakters von Software 146
3. Kapitel: Theoretische Ansätze der Diffusionsforschung und ihre Erweiterung um das Phänomen der innerbetrieblichen Diffusion 149
A. Der makroorientierte Ansatz der Diffusionsforschung 150
I. Modelle der Diffusionsforschung 151
1. Exponentielles Modell 151
2. Logistisches Modell 153
3. Semilogistisches Modell 155
4. Erweiterte Modelle 156
II. Kritik der verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen des makroorientierten Ansatzes hinsichtlich des Erklärungsgehalts für die Diffusion von Software 159
B. Der mikroorientierte Ansatz der Diffusionsforschung 160
I. Grundlagen des traditionellen mikroorientierten Ansatzes 161
II. Generelle Defizite der mikroorientierten Diffusionsforschung 166
1. Unterschiedlichkeit der Untersuchungsobjekte 166
2. Abgrenzung der Adopter 167
3. Auf Hypothesenüberprüfung ausgerichtete Forschung 168
4. Zeitliche Inkongruenz 169
5. Mangelnde Prozeßorientierung 170
6. Implikationen für die eigene empirische Untersuchung 172
III. Das spezifische Defizit der Ausklammerung innerbetrieblicher Diffusionsphänomene bei integrativen Systemen 173
1. Erweiterung der Diffusionsforschung um das Phänomen der innerbetrieblichen Diffusion bei “Simplexinnovationen” 176
2. Erweiterung der Diffusionsforschung um das Phänomen der innerbetrieblichen Diffusion bei “integrativen Systemen” 179
a) Das Phänomen der “innerbetrieblichen Diffusion” bei integrativen Systemen 179
b) Innerbetrieblicher Adoptionspfad bei integrativen Systemen 181
c) Das Phänomen der “Adoption” bei integrativen Systemen 182
d) Stand der Forschung einer empirischen Untersuchung innerbetrieblicher Diffusionsphänomene von integrativen Systemen 187
e) Begriffliche Zusammenfassung 187
4. Kapitel: Grundlagen einer Segmentierung innerbetrieblicher Diffusionsprozesse auf Basis der Adoptionspfade von integrativen Systemen 189
A. Begriff und Zielsetzung der Marktsegmentierung als genereller Hintergrund 190
B. Grundsätzliche Untersuchungsmethodik zur Segmentierung innnerbetrieblicher Diffusionsprozesse 193
C. Segmentierung im Rahmen der Diffusionsforschung 196
I. Herkömmlicher Ansatz 196
II. Eigener Segmentierungsansatz für integrative Systeme auf Basis innerbetrieblicher Adoptionspfade 198
1. Systemsicht in der diffusionsorientierten Segmentierung 198
2. Übertragung der Segmentierungsergebnisse auf spätere Anwender 200
III. Kursorischer Überblick über den Ablauf sowie die theoretische und praktische Bedeutung einer Segmentierung auf Basis von Adoptionspfaden 202
5. Kapitel: Statistische Verfahren zur Segmentierung innerbetrieblicher Diffusionsprozesse auf Basis empirisch gewonnener innerbetrieblicher Adoptionspfade 207
A. Darstellung der zur Segmentbildung herangezogenen innerbetrieblichen Adoptionspfade – (aktive Variablen) 207
B. Vorgehensweise und Probleme traditioneller Verfahren zur Segmentbildung auf Basis von Adoptionspfaden 210
I. Analyse mittels der Kreuztabellierung 210
II. Segmentbildung mittels der Clusteranalyse 212
C. Die Latent Class Analysis (LCA) als geeignetes Verfahren zur Segmentbildung auf Basis von Adoptionspfaden 217
I. Latente Strukturmodelle im Marketing 217
II. Grundlagen der LCA und Vorgehensweise zur Bildung latenter Klassen 218
1. Grundlagen der LCA 218
2. Methodik der Bildung latenter Klassen 224
III. Bildung von latenten Klassen auf Basis von Markov-Ketten 228
6. Kapitel: Empirische Ergebnisse zur innerbetrieblichen Diffusion von integrativen Software-Systemen in KMU 232
A. Problemstellung und Zielsetzung der empirischen Studie 232
B. Untersuchungsdesign 233
I. Erhebungsstrategie 233
1. Qualitative versus quantitative Forschung 233
2. Gewählte Erhebungsstrategie 235
II. Auswahlverfahren 236
1. Grundgesamtheit 236
2. Stichprobe 236
3. Stichprobenverfahren 237
4. Rücklauf und Repräsentativität der Ergebnisse 237
C. Segmentbildung auf Basis der empirisch ermittelten innerbetrieblichen Adoptionspfade 242
I. Identifikation von fünf Klassen von Unternehmen mit typischem innerbetrieblichem Diffusionsverhalten mittels der LCA 242
II. Externe Validierung der gefundenen Fünf-Klassenlösung mittels der Diskrimianzanalyse 244
III. Systematik der Ergebnisdarstellung 246
1. Aufbau der LCA-Ergebnismatrix 247
2. Darstellung der Diffusionsstrukturen 250
3. Darstellung der typischen Einstiegs-Anwendungen und der Breite des Parallel-Einstiegs 251
4. Diffusionsdynamik und Diffusionsgrad 252
D. Charakterisierung des innerbetrieblichen Diffusionsverhaltens der fünf Segmente anhand der aktiven Variablen der Segmentbildung 253
I. Die typischen innerbetrieblichen Diffusionsstrukuren von integrativen Software-Systemen für Segment 1 bis Segment 5 253
II. Die typischen Software-Einstiegs-Anwendungen und die Breite des Parallel-Einstiegs von Segment 1 bis Segment 5 271
III. Die typische innerbetriebliche Diffusionsdynamik und der Diffusionsgrad von Segment 1 bis Segment 5 278
IV. Synoptischer Überblick über die innerbetrieblichen Diffusionscharakteristika der fünf Segmente 281
1. Die innerbetriebliche Diffusionsstruktur 281
2. Typische Einstiegs- bzw. Parallel-Anwendungen 283
3. Die Diffusionsdynamik und der Diffusionsgrad 283
4. Zusammenfassender Querschnitt über die aktiven Variablen: Diffusions-Typologie 291
E. Beschreibung der fünf Segmente anhand der passiven Variablen: Einflußfaktoren der innerbetrieblichen Diffusion von integrativen Software-Systemen 293
I. Strukturelle Merkmale der Unternehmen 294
1. Umsatz 294
2. Beschäftigte 296
3. Branche 297
II. Innovationsverhalten und Anzahl der PC in den Unternehmen 299
1. Anschaffungsjahr 1. PC 299
2. Anzahl der PC 300
III. Einsatz eines größeren Rechners in den Unternehmen 302
IV. Art der Aufgabenabwicklung vor dem PC-Einsatz und die Organisation der PC-Ausstattung 303
1. Abwicklung betriebswirtschaftlicher Aufgaben vor dem PC-Einsatz: (Rechenzentrum oder manuell?) 303
2. Organisation der PC-Ausstattung 308
V. Idee/Impuls für PC- bzw. Software-Einsatz 312
VI. Bezugsquellen von Hard- und Software 315
VII. Funktionale Anforderungen an PC-Software 318
VIII. Bestimmungsgründe für geringen Softwareeinsatz 323
IX. Synoptischer Überblick über charakteristische Einflußfaktoren der innerbetrieblichen Diffusionsprozesse – (passive Variablen) 326
F. Gesamtüberblick über die identifizierte Unternehmens-Typologie 334
Ausblick 340
Literaturverzeichnis 343