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Die dauernde Neutralität

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Rotter, M. (1981). Die dauernde Neutralität. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44894-4
Rotter, Manfred. Die dauernde Neutralität. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44894-4
Rotter, M (1981): Die dauernde Neutralität, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44894-4

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Die dauernde Neutralität

Rotter, Manfred

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 70

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Vorbemerkung 13
I. Begriffsbildung 15
1. Der Begriff der Neutralität 15
1.1. Qualifizierte Neutralität 21
1.2. Nichtkriegsführung 23
1.3. Begriffsbegrenzung 29
2. Der Begriff der dauernden Neutralität 31
3. Neutralitätsabkommen 34
4. Krieg 35
II. Die Errichtung der dauernden Neutralität 46
1. Einseitiges und zweiseitiges völkerrechtliches Rechtsgeschäft als Instrument zur Errichtung der dauernden Neutralität 46
2. Die Errichtung der dauernden Neutralität der Schweiz 53
3. Die Errichtung der dauernden Neutralität Belgiens 66
4. Die Errichtung der dauernden Neutralität Luxemburgs 68
5. Die Errichtung der dauernden Neutralität Österreichs 70
6. Die Errichtung der dauernden Neutralität Laos' 80
III. Das Ende der dauernden Neutralität 88
1. Problemlösung durch die Lehre 88
2. Die Beendigung der dauernden Neutralität Belgiens 90
3. Die Beendigung der dauernden Neutralität Luxemburgs 91
4. Beendigung durch contrarius actus 94
IV. Dauernde Neutralität als Phänomen der internationalen Beziehungen 96
1. Funktion der dauernden Neutralität 96
2. Dauernde Neutralität als Subsystem des internationalen Systems 98
3. Neutralitätsrecht - Neutralitätspolitik 102
V. Die dauernde Neutralität als rechtliche Determinante des Verhaltens eines Staates im Frieden 104
1. Die Finalisierung der dauernden Neutralität 104
2. Die Prophylaxe-Theorie 104
3. Die Obligationstheorie 108
4. Die rechtlichen Wirkungen der dauernden Neutralität im Selbstverständnis der schweizerischen und der österreichischen Regierung 111
5. Zur Anwendung des estoppel-Prinzips als Begründung des Vorwurfes der Verletzung der dauernden Neutralität im Frieden 115
6. Die Eigenständigkeit der Rechtswirkungen der dauernden Neutralität im Frieden 117
7. Das Recht der dauernden Neutralität 119
8. Die Pflichten der anerkennenden Staaten 122
VI. Anwendung des Rechts der dauernden Neutralität 124
1. Der Neutralitätsfall 124
1.1. Feststellung des Neutralitätsfalles 124
1.2. Neutralität und bellum iustum 126
1.3. Befreiungskriege 131
1.4. Bewaffnete Aktionen der UN 134
2. Anwendungsbereich: Militärische Sicherheit 138
2.1. Das Neutralitätsrecht 138
2.1.1. Verhinderungspflicht 138
2.1.2. Duldungspflicht 143
2.2. Anwendungsfall: Landesverteidigung 151
2.2.1. Die Lehre 151
2.2.2. Das Selbstverständnis der schweizerischen Regierung hinsichtlich der Verpflichtung zur Landesverteidigung 155
2.2.3. Die Frage der Rüstungspflicht eines dauernd neutralen Staates im Frieden aus der Sicht des hier vertretenen Ansatzes 156
2.2.4. Die besondere Rechtslage der dauernden Neutralität Österreichs 159
2.3. Anwendungsfall: Beitritt zu einem Militärbündnis 160
2.4. Anwendungsfall: Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen 163
2.4.1. Rückblick auf die historische Problemstellung nach der Satzung des Völkerbundes 163
2.4.2. Die Satzung der Vereinten Nationen 166
2.4.3. Die Lehrmeinungen 167
2.4.4. Die Vereinbarkeit von dauernder Neutralität und Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen im Sinne des hier vertretenen Ansatzes 171
2.4.5. Dauernde Neutralität und Mitgliedschaft im Sicherheitsrat 174
2.4.6. Exkurs: Österreich in den Vereinten Nationen 179
2.4.6.1. Österreich in der Generalversammlung 179
a) Rhodesienproblem 179
b) Der Nahostkonflikt - Juni-Krieg 1967 186
2.4.6.2. Österreich im Sicherheitsrat 189
a) Der Nahostkonflikt - Oktober-Krieg 1973 189
b) Der Zypernkrieg 191
2.4.6.3. Zusammenfassung 192
3. Anwendungsbereich: Wirtschaft 193
3.1. Die wirtschaftliche Neutralität im Krieg 193
3.1.1. Das Neutralitätsrecht 193
3.1.2. Probleme der wirtschaftlichen Neutralitätspolitik am Beispiel der Schweiz im 2. Weltkrieg 200
3.2. Anwendungsfall: Wirtschaftsintegration in Form der Europäischen Gemeinschaften, insbesondere der EWG 205
3.2.1. Projekt einer belgisch-französischen Zollunion 1840 205
3.2.2. Luxemburgs Mitgliedschaft im Deutschen Zollverein 209
3.2.3. Die Zollunion zwischen der Schweiz und Liechtenstein 1923 212
3.2.4. Der Zollunionsfall 213
3.2.5. Resümee der historischen Bestandsaufnahme 217
3.2.6. Strukturelemente des EWG-Rechtes 217
3.2.7. Vorhersehbare Konsequenzen einer Mitgliedschaft bei der EWG im Neutralitätsfall 220
3.2.8. Neutralitätsvorbehalte 229
3.2.9. Die Errichtung einer Freihandelszone zwischen der EWG und Österreich und der EWG und der Schweiz 232
3.2.10. Würdigung der Freihandelsverträge 237
3.3. Anwendungsfall: Beitritt zur Donaukonvention 238
3.3.1. Der neutralitätsrechtlich relevante Teil der Donaukonvention 1948 238
3.3.2. Neutralitätsrecht und Donaukonvention 239
Ausblick 244
Literaturverzeichnis 247
Stichwortverzeichnis 260